Ryan Black

By JosytheUnicorn

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„Ryan? Bist du eifersüchtig?" musste ich grinsen. Ein kleines Glücksgefühl in meinem inneren leuchtete auf un... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Epilog
Emiko Black
Neues Buch

Kapitel 3

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By JosytheUnicorn

Durch den nervtötenden Ton meines Weckers wachte ich auf und schälte mich aus dem Bett. Nach meiner gründlichen Morgenroutine zog ich mir noch meine Anziehsachen an. Meine Haare lies ich einfach locker über die Schulter fallen und macht mich dann auf den Weg nach unten.

In der Küche angekommen traf ich auf Kaleb. Er sah ziemlich übel zugerichtet aus. Er hatte mehrer Blau Flecke und seine Nase war ganz Dick. „Wo sind die Schmerztablette" nuschelte er genervt und durchsuchte die Küchenschränke. „Was ist mit dir passiert?" fragend sah ich ihn an. „Hatte nh Kampf gegen Ryan" knirschte er mit den Zähnen. Stimmt das hatte ich ganz vergessen. Ich nickte einmal und sagte „Die Schmerztabletten sind im Badezimmer in der Schublade" nickte nur einmal und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. „Hast du wenigstens gewonnen" rief ich ihm nach. „Nein" kam nie brummig zurück. Oh. Das kratzte wahrscheinlich ziemlich an seinem Ego. Kaleb war von uns allen in dieser Villa am kältesten und hatte bei Kämpfen oder sowas keine Gnade was ihm meistens auch dazu brachte das er die Kämpfe gewonnen hatte doch Ryan Black war auch sehr stark und kämpfte genauso wie er.

Ich machte mir noch schnell meinen Kaffee fertig genauso stopfte ich mir gerade ein Snikers in den Mund als Chrissy in die Küche kam. Sie strahlte wieder mal übers ganze Gesicht. „Morgen Abby wie gehts dir" grinste sie und drückte mir ein Kuss auf die Wange den ich direkt weg wischte da sie Lipgloss drauf hatte. Sie lachte kurz und wendete sich dann zum Kühlschrank. „Gut und dir?" fragte ich nach. „Auch. Am Freitag steigt bei irgendjemanden eine Party. Sollen wir hingehen?" fragte sie und biss in ihren Apfel. „Können wir machen." nickte ich grinsend. Wir waren lange nicht mehr feiern ich finde es ist mal wieder Zeit dafür. „Okay gut." grinste sie mich an und setzte sich auf die Arbeitsplatte. „Was machst du heute?" fragte ich nach während ich kurz aufs Handy sah. „Ich wollte später kurz zum Friedhof Mom besuchen und dann hab ich Training mit Chris und du?" antwortete sie mir. Chrissys und Noels Mutter ist gestorben als Chrissy gerade mal 10 war weshalb ich sie nie kennengelernt hatte was ich echt schade fand. Nach den ganzen Geschichten von Chrissy und das was Antonio zwischendurch mal erzählt hatte war sie ein herzensguter Mensch. „Ich weiß bis jetzt nur auch Training nach Dir mit Chris" erzählte ich ihr uns sie nickte. „Morgen" kamen Noel und Jake in die Küche. „Morgen" antworteten wir Ihnen. „Ich mach mich auf den Weg. Bis dann" lächelte ich meine beste Freundin noch mal an und ging dann raus zum Auto nachdem ich mir meine Schuhe angezogen hatte.

Seufzend lies ich mich in der Pause auf die Bank fallen und fischte direkt mein Handy raus um mich nicht komplett zu langweilen. Ich schrieb etwas mit Devin bis sich jemand neben mich setzte. Als ich auf sah merkte ich Ryan. Ich musterte ihn und stellte fest das er auch paar blau Flecken hatte jedoch nicht so viele wie Kaleb. Ryan musste echt gut sein weil ich hatte mal gegen Kaleb als Übung gekämpft und es war schon scheiße schwer. Seine Lippen umspielte ein Grinsen weswegen ich meine Augenbraue hoch zog. „Fertig mich starten?" fragte er selbstgefällig weswegen ich meine Augen verdrehte. „Was hast du gemacht" deutete ich auf sein Gesicht da ich so tun musste als würde ich von allem nichts wissen. „Ein Kampf. Aber alles gut hab Gewonnen" zwinkerte er mir einmal zu und grinste mich siegessicher an. „Ah okay" nickte ich einfach und richtete meine Aufmerksamkeit wieder meinem Handy. „Hast du Lust nach der Schule was essen zu gehen?" fragte er mich auf einmal weswegen ich wieder auf sah. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich lad dich auch ein" grinste er mich wieder an. „Okay" stimmte ich zu und musste schließlich auch grinsen.

Endlich lief ich nach der letzten Stunde aus dem Gebäude und lief direkt zu meinem Auto jedoch viel mir auf das Ryan und ich nicht mehr ausgemacht hatten sonder nur das wir was essen gehen. Also machte ich mich auf den Weg zu ihm. Er sprach gerade mit seinem Kollegen und ich hörte jedes einzelne Wort von Ihnen. „Wie läufts mit der kleinen" fragte der Kollege. „Gut bald hab ich sie um den Finger gewickelt und schon liegt sie stöhnen unter mir." lachte Ryan. „Bist du dir da so sicher? Die sieht ziemlich hartnäckig aus" lachte auch sein Kollege. „Ja. Ich hab diese Behinderte Wette verloren also muss es so sein" lachte Ryan immer noch. Ich verdrehte die Augen. Das war so klar das es so ein dummen Grund gab warum er auf einmal was von mir wollte. Aber das was er vor hatte könntet sich direkt wieder abschminken. Ich werde niemals mit ihm schlafen. „Hey Ryan" trat ich lächelnd zu Ihnen und sofort hörten sie auf zu lachen. Ryan sah mich etwas panisch an. „Hey Schönheit" überspielte er es mit seinem Grinsen und umarmte mich einmal. „Worüber habt ihr geredet was so lustig war?" stellte ich mich wieder mal auf dumm. Was er konnte konnte ich schon lange. „Ach nur über Jungssachen" atmete er einmal erleichtert aus und ich nickte. „Ich wollte fragen wo wir was essen gehen da ich selber mit meinem Auto hier bin" fragend zog ich meine Augenbrauen nach oben. „Ich nimm dich mit und bring dich dann nachher wieder zu deinem Auto." sagte Ryan bestimmend. „Setzt dich schon mal rein" drückte er sein Auto auf doch ich blieb vor ihm stehen. Ich war doch nicht sein Hund. Hallo? „Was ist?" verwirrt sah er mich an. „Ich setzt mich rein wenn ich das will" sagte ich genervt und verschränkte die Arme vor der Brust. Ryan verdrehte seine Augen was ehrlich gesagt ziemlich heiß aussah aber schnell schob ich diesen Gedanken in die hinterste Ecke meines Kopfes. „Wir sehen uns" richtete er sich an seinen Kumpel machte diesen Handschlag und sah mich dann noch mal an. Ohne was zu sagen stieg er in sein Auto was ich ihm dann nachmachte. „Worauf hast du Hunger?" fragend sah er mich an. „Subway" sagte ich wahrheitsgemäß und direkt fuhr er los. Die ganze Fahrt über war es unangenehm still weswegen ich froh war als wir da waren und ich schon fast aus dem Auto sprang. Ich atmete einmal tief durch und drehte mich dann zu Ryan der auch ausgestanden war.

Genüsslich biss ich in meinen Sub rein woraufhin Ryan grinsend die Augenbraue hochzog. „kriegst du zuhause nichts zu essen?" fragte er lachen. „Doch aber ich habe Hunger" sagte ich und biss wieder rein. Gleich hatte ich mein schon gefühlt halb aufgegessen und Ryan hatte nicht mal angefangen. Er biss schließlich auch rein als auf einmal ein Handy anfing zu klingeln. Direkt fischte er es aus seiner Hosentasche und hielt es sich an sein Ohr. „Hallo?" sprach er mit tiefer stimme die mir ein Schauer über den Rücken laufen lies. Er klang irgendwie sexy. Okay, stopp Abby! Was ist falsch mit mir gelaufen. „Ich bin was essen" sprach er wieder. „Mit Aiden" log er den anderen an der Leitung doch das interessierte mich nicht weiter denn es war das erste mal nach so vielen Jahren das ich diesen Namen wieder hörte. Aiden. Mein Herz blieb für einen Moment stehen um dann fasst aus meiner Brust zu springen. Es könnte unmöglich der sein an den ich dachte. Er würde nicht in einer Gang sein. Es passte nicht zu dem den ich kannte. „Ich komme gleich" holte Ryans stimme mich wieder in die Realität und sah mich an. „Ist alles gut? Du siehst so verwirrt aus." fragte er. „Ja alles gut" fast ich mich wieder und versuchte diesen Gedanken wieder zu verschwinden. Er wird es auf keinen fall sein.

„Tut mir leid das ich nicht so langen konnte. Ich mach's wieder gut versprochen" zwinkerte er mir zu als ich gerade vor der Schule aus seinem Auto stieg. „Okay ich verlass mich drauf" grinste ich ihn noch mal an und schmiss dann die Autotüre zu. Nachdem dann Ryan wieder davon gerast ist machte ich mich mit meinem Auto auf den Weg nach Hause wo ich mich dann fertig machte fürs Training. Mit meiner Sportleggings und meinem Sporhbh bekleidet machte ich mich auf den Weg in die Küche. „Hast du Training?" fragte mich Devin der in der Küche saß. „Ja" hielt ich mich kurz und nahm mir eine große Wasserflasche aus dem Kühlschrank. „Antonio hat gesagt das wir alle heute Abend um 8 an der Lagerhalle sein sollen wo der nächste Kampf Stadt findet." meinte Devin. „Warum müssen wir alle?" fragte ich nach. „Die ganzen anderen Gangs sind auch da" sagte Devin. „Also heißt auch unsere Waffen vorsichtshalber mit nehmen" dachte ich laut nach woraufhin Devin nickte. „Okay dann bis später ich muss los" wuschelte ich ihm einmal durch die Haare und setzte mich ins Auto. Auf den Weg zur Lagerhalle unserer Gang wo wir alle immer Training hatten hörte ich laut Musik.

Angekommen kam mir Chrissy kaputt entgegen. „Hey" grinste ich sie an und umarmte sie einmal. „Chris ist nicht gut drauf also pass auf was du sagst" warnte sie mich vor. „Okay Danke" lachte ich und ging dann in die Halle. Ich war voll motiviert und hoffte einfach das es nicht so ausartet wie vor ein paar Woche wo Chris und ich beide schlechte Laune hatten und dann aufeinander gestoßen sind. „Hey Chris" begrüßte ich ihn einmal doch er sah mich nur stur an. „Hop Hop aufwärmen" meinte er nur weswegen ich meine Flasche, mein Handy und meine Autoschlüssel auf die Bank legte und los legte.

Ich war nun wieder zuhause und stand gerade unter der Dusche. Chrissy hatte zwar gesagt das Chris schlechte Laune hatte aber das war untertrieben. Er war richtig anstrengend und hatte die ganze Zeit auf mir und meiner Technik zu kämpfen rum gehackt bis es mir zu blöd wurde und ich einfach 10 Minuten bevor Schluss war einfach gegangen bin. Wieder erholt stieg ich aus der Dusche und trocknete mich an. Nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt lief ich aus dem Badezimmer und traf natürlich auf Tyler. „Uh heiß" pfiff er einmal. „Halt dein Maul" verdrehte ich die Augen und verschwand in meinem Zimmer. Ich schlüpfte zuerst in meine Unterwäsche und setzte mich dann an meinen Schminktisch. Schnell fing ich an mich zu schminken jedoch stärker als sonst. Als ich dann endlich den Eyeliner hinbekommen hatte und dann auch meine Wimpern getuscht hatte macht ich mir noch einen Knallroten Lippenstift drauf. Aus meinem Schrank fischte ich mir dann meine schwarze Skinny Jeans die ich direkt anzog und ein schwarzes bauchfreies Oberteil. Nachdem ich dann auch meine Haare geföhnt hatte zog ich mir noch eine schwarze Cap an damit man mich nicht direkt erkannte. Ich öffnete wieder meinen Schrank schob meine Kleider bei Seite und drückte auf den Knopf. Langsam öffnete sich die Wand und vor mir entblößten sich mehrer meiner Waffen. Zuerst macht euch den Pistolenholster an meinen Oberschenkel wo ich dann meine Lieblingspistole reinsteckte. Ich zog noch meine Ringe an die ziemlich wehtaten wenn man damit eine verpasst bekommt und schloss meinen Schrank dann wieder. Ich checkte noch einmal mein Handy ab und legte es dann auf mein Bett da ich es nie mit nahm wenn wir uns mit der Gang trafen. Gerade als ich aus meinem Zimmer ging öffnete sich die Tür meiner gegenüber und Chrissy strahlte mich wieder an. Sie hatte eine normale Jeans an mit dem gleichen Oberteil wie ich und hatte auch an ihrem Oberschenkel ihre Pistole jedoch wussten alle aus unserer das sie die niemals benutzen würde. „Kommt ihr Mädels?" riefen schon die Jungs von unten weswegen wir uns auf den Weg machten. Nachdem wir uns auf zwei Autos aufgeteilt hatten fuhren wir los.

Im Auto quatschte ich mit Chrissy über die Party und das wir noch schoppen gehen müssen davor. Endlich angekommen stiegen wir aus und ich sah kalt über die Menschenmassen. Ich erkannte die verschiedensten Gangs genauso wie die Black Shadows wo ich direkt Ryan erkannte. Er stand neben einem Jungen der mir den Rücken zu kehrte und Ryan hatte genauso seine kalte Maske auf gesetzt wie ich. Als ich mich wieder zu den anderen wandte machten wir uns auf den Weg zu den Rest unserer Gang. Wie automatisch verteilten die Jungs sich um mich und Chrissy um uns so gesagt etwas zu beschützen und gerade als wir bei Ryan vorbei liefen zog ich mir meine  Cap mehr ins Gesicht damit er mich nicht erkannte. Sie warfen uns hasserfüllte Blicke zu die die Jungs nur erwiderten. Als wir schließlich bei den anderen ankamen begrüßte wir sie als auf einmal jemand in den Ring stieg der in der Mitte der Halle war und durch ein Mikrofon sprach.

„Herzlich Willkommen. Heute Abend seid ihr alle hier um die Revanche von den White Angels gegen die Black Shadows mit anzuschauen. Dazu bitte ich einmal Aiden von den Black Shadows und einmal Alec von den White Angels in den Ring" sprach der Breite Typ in das Mikrofon. Bei dem Aiden schluckte ich einmal und Chrissys Block ging einmal zu mir. Sie sah mich mit einem Blick an der so viel bedeutete wie dass wenn irgendwas los ist ich Bescheid sagen soll doch ich winkte nur lächelnd ab. Durch die Halle ging lautes Gebrüll am meisten hörte man Ryans Gang als ihr Mitglied in den Ring stieg und als ich das Gesicht erkannt musste ich wieder Mals Schlucken. Das könnte ganz und gar nicht sein. Warum ist gerade er in einer Gang? Und dann auch noch die Black Shadows? Ich versuchte mir immer wieder ein zu reden dass ich mich vertue und es nicht die Person ist für die ich sie halte doch als ich an seinem rechten Oberarm eine Kleine Narbe erblickte war ich noch mehr geschockt als schon zuvor. Wie zur Hölle ist mein großer Bruder der früher niemanden etwas antun hätte antuen können bei den Black Shadows gelandet? Sprachlos und mit offenem Mund starrte ich einfach auf den Ring als auch Alec in den Ring stieg. Ich kannte Alec eigentlich nur vom sehen und ich wusste das er gut Kämpfen konnte aber ich hatte noch nie mit ihm ein Wort gewechselt. Wieder fing die Halle an zu grölen und natürlich waren die Jungs um mich herum am lautesten.

„Ist alles gut?" fragte Chrissy mich auf einmal und ich nickte nur kurz. Kritisch sah sie mich noch mal an aber drehte sich dann wieder nach vorne. Nur mit halbem Verstand kriegte ich den Kampf der sich vor mir abspielte mit da meine Gedanken immer wieder zu Aiden gingen. Ich konnte einfach nicht glauben ihn wieder zu sehen nach der langen Zeit. Ich hatte ihn einfach so vermisst aber anderer Seite war ich auch echt enttäuscht von ihm. Er hatte noch nie gesucht, er war nie bei mir an der Schule aufgetaucht oder an meinem Lieblingsplatz wo ich immer war den er genau konnte. Es war so schlimm in der Zeit vor allem hatte er immer zu mir gesagt das er mich versteht und immer für mich da sein würde und so aber er war genau in der schlimmsten Zeit meines Lebens nicht da.

„Abigail" kam von Antonio auf einmal weswegen ich kurz zusammen zuckte und ihn ansah. „Keine Gefühle wenn andere Gangs da sind" flüsterte er leise und strich mir einmal beruhigend über den Rücken. Ich lächelte ihn kurz einmal dankend an und riss mich dann wieder zusammen. Ich war Antonio echt für alles unendlich dankbar. Er ist wie ein Vater für mich und zwar auch einer der immer für mich da ist. Als ich mich schließlich wieder auf den Kampf konzentrierte sah ich noch wie Alec Aiden einen Kinnhaken gab und dieser dann zu Boden viel. Lautes Gebrüll ging wieder durch die Halle und ich merkte ganz genau wie die Black Shadows uns hasserfüllt ansahen. Tja wir sind halt besser. Streckte ich Ihnen in meinen Gedanken noch die Zunge raus. Mein Blick ging zu Ryan der mich mit seinem Blick fesselte. Seine braunen Augen sahen mich grübelnd an bis mir einfiel das er es ja nicht wissen darf weswegen ich mich mit einem Ruck zu Chrissy drehte meine Cal mir weiter ins Gesicht zog und sie einfach an der Hand aus der Lagerhalle zog. Ich blickte noch einmal hinter meine Schulter und natürlich lief er mir hinter her. „Was ist los?" Chrissy sah mich besorgt an als wir draußen ankamen weswegen ich schnell reagierte. „Ryan ist los" nuschelte ich und schon kam er aus der Halle. Er sah einmal von links nach rechts und kam dann auf mich zu. Bitte lieber Gott lass ihn mich nicht erkennen. „Abigail?" fragte er auf einmal. „Was hast du da gesagt?" fing Chrissy an zu lachen worin ich direkt Einstieg da ich wusste was sie vorhatte. Verwirrt sah er von ihr zu mir und musterte mein Gesicht. Bitte lass mich genug Schminke drauf geklatscht haben betete ich wieder zu Gott. „Das ist Kate meine Beste Freundin. Hast du ehrlich gedacht das ist Abigail aus der Schule? Bist du dumm? Die ist doch voll dumm und als ob die in einer Gang ist" lachte Chrissy wieder Mals. „Okay" meinte Ryan nur abwesend musterte mich noch mal und verschwand dann wieder. „Der ist echt hol" lachte Chrissy nun Ryan schlapp und schlug Ihr Hand auf den Kopf woraufhin ich nur nickte da ich wieder an Aiden dachte. „Ich muss nachher noch mit dir reden" sagte ich zu ihr weshalb sie mich nun besorgt ansah. „Lass und Devin und Noel holen damit wir fahren können" sagte ich d auch eh nach Hause wollte. Außerdem könnten Chrissy Noel und ich eh nicht mehr mit Feiern da wir morgen Schule haben und nicht zu spät sein wollen da es immer noch für unsere Zukunft ist. Außerdem feiert Devin eh nicht gerne. Nachdem wir dann die Beiden geholt haben und uns verabschiedet hatten fuhren wir nach Hause.

„Was war eben los?" fragte Chrissy als ich mich in meinen Schlafsäcken neben sie auf ihr Bett fallen lies. „Aiden" nuschelte ich. „Meinst du Aiden wegen deinem Bruder oder wegen dem Kämpfer?" fragte sie mich vorsichtig. „Beides?!" hörte es sich eher wie eine Frage an. „Wie beides?" verwirrt musterte sie mich. „Aiden der Kämpfer war Aiden mein Bruder" sagte ich und ihre Augen wurden von Sekunde zu Sekunde immer größer. „Wie jetzt? Ich hab gedacht er wäre voll der Softie und so?" kam von ihr weshalb ich die Schultern zuckte. „War er früher auch aber anscheinend hat er sich geändert" nuschelte ich traurig. „Bist du dir sicher das er es war?" vorsichtig sprach sie es aus. „Ja bin ich. Chrissy er hatte die selbe Narbe an seinem Oberarm wie mein Bruder" machte ich eine kleine Pause um dann weiter zu sprechen. „Schließlich war ich die bemühe die sie ihm zugefügt hat" musste ich bisschen Grinsen als ich an früher dachte. Aiden hatte mich wie sehr oft früher eigentlich geärgert weshalb ich ausgerastet bin und ein Glas nach ihm geworfen hatte. Eine Fette Glasscherbe hatte ihn dann am Oberarm geschnitten und deswegen wusste ich ganz genau das es mein Bruder war. Es war einen Moment still in diesem Raum was meiner Meinung nach ziemlich unangenehm war. „Was willst du jetzt machen?" fragte Chrissy kleinlaut. „Keine Ahnung aber was soll ich großartiges tun? Er hatte mich nicht mal gesucht oder sich um mich gesorgt dann kann er mir doch am Arsch vorbei gehen" sagte ich kalt und völlig verschloss und stand auf. „Abby?" hielt sie mich auf bevor ich aus ihrem Zimmer verschwand. „Treffe für dich die richtige Entscheidung und nicht die richtige Entscheidung für andere." meinte sie nur noch weswegen ich nachdenklich nickte. Sie hatte ja auch recht. „Gute Nacht" meinte ich nur noch und ging dann in meinem Zimmer. Ich lag noch ziemlich lange grübelnd im Bett bis ich in einen unruhigen Schlaf viel.

Hab euch Lieb ❤️

Eure Josy 💕

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