Black Butler- Von Anfang an

By Icedream

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Nach fast 3 Jahren betritt sie wieder das Grundstück der Phantomhives und wünscht sich nichts sehnlicher als... More

Prolog+ K.1: Erstes Treffen
Kapitel 2: Wiedersehen
Kapitel 3: Tag der Trauer und Böses Erwachen
Kapitel 4: Blutiges Gemetzel
Kapitel 5: Träume und Katzenkostüm
Kapitel 6: Auftrag ihrer Hoheit und Undertaker
Kapitel 7: ,,Ich wollte euch Beschützen!"
Kapitel 8: Blutdurchträngte Schwarze Flügel
Kapitel 9: ,,Egal was ihr macht, ich werde leben!"
Kapitel 10: Herzklopfen und Tränen
Kapitel 11: Ciels B-day
Kapitel 12: Noahs Ark Circus- Joker
Kapitel 13: Noahs Ark Circus- Tears
Kapitel 14: Noahs Ark Circus- Kiss
Kapitel 15: Noahs Ark Circus- Memories
Kapitel 16: Noahs Aek Circus- Lies and other things
Kapitel 17: Noahs Ark Circus- Ending
Kapitel 18: Seamstress&Thinking
Kapitel 19: Königliche Einbrecher
Kapitel 20: My Heart
Kapitel 21: Demons Killer and a dead person
Kapitel 22: Warning
Kapitel 23: A Heart like Ice
Kapitel 24: Back
Kapitel 25: Soul
Kapitel 27: White Wings
Kapitel 28: Weg von hier
Kapitel 29: Who am I to say...
Kapitel 30: Fire
Kapitel 31: Tod (Damdamdadadadadam)
Kapitel 32: Light
ïFor The End
Notice

Kapitel 26: Order

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By Icedream

LESEN BITTE!!! DANACH KAPITEL!

Da nicht jeder von meinen lieben lesern den Manga gelesen hat, diesen aber evtl. Lesen möchte und ich teils schon echt viel gespoilert hab, spoiler ich nicht weiter und verrate leider nicht den Mörder *Grins* für den Fall das ihr das aber UNBEDINGT Wissen wollt, schreibt mir eine Private Nachricht, und ich werde es euch sagen, ähm... Schreiben :))

Also dann, viel spaß beim Lesen, Eure Icedream

Der neue Tag brach an, und diesmal wurde ich nicht vom Regen geweckt, sondern vom strahlenden Sonnenschein. Das konnte nur eines bedeuten. Das Vater James, alias Sebastian Michaelis heute den Fall aufklären würde. Oder bessee gesagt, alles so drehen das es so aussieht als würde jemand bestimmtes die Schuld tragen. Ich machte mich langsam fertig, und zog mir ein einfaches Bordorotes Kleid an, welches meine Tallie und mein Dekollté reichlichst betonte. Dann machte ich mich auf dem Weg in die Küche um Tee und Gebäck für den jungen Herrn vorzubereiten. Und zum krönenden Abschluss machte ich mich auf dem Weg zum Arbeitszimmer, aus dem grade ein ängstlicher Arthur Wordsmith stürmte. Dieser hielt bei meiner wenigkeit an und sprach mit zitternder Stimme. »Bei aller Treu, es wäre besser wenn sie hier verschwinden! Es ist unfassbar aber euer Junger Herr hat...« Er senkte seine Stimme »...Einen Pakt mit dem Teufel geschlossen« Ein kleines lächeln schlich sich auf meine Lippen, und mit düstrer Stimme sagte ich »Ihm genügt halt nicht nur ein Dämon« Arthur schnappte nach Luft und rannte dann eilig die Treppen hinab nach draussen, wo höchstwahrscheinlich bereits eine Kutsche auf ihn wartete. Ich lachte leise und betrat das Arbeitszimmer. »Ihr habt den armen Schreiberling aber sehr verschreckt, junger Herr« Dieser gab einen murrenden laut von sich, bevor er dann gutmütig lächelte. »Ich dachte schon das ich mich fürchten müsse, so kalt wie sich deine Stimme die letzte Zeit anhörte« »Tja, das müsst ihr wohl oder übel immer noch« Ciel schaute mich fragend an. »Ich möchte von nun an informiert werden, um was für Aufträge es sich handelt, wenn ihr erneut einen Bekommt! Verstanden« Sagte ich in einem Ton, der keine wiederrede duldete. Das merkte wohl auch Ciel, der sich zuerst räusperte und dann nickte. Ich wollte noch etwas hinzufügen, als sich zwei Hände um meine Tallie legten und zwei weiche Lippen meinen Hals liebkosten. Ciel schien es nicht zu stören, denn er sagte unbeirrt »Jetzt müssen wir uns nur überlegen wie wir dich wieder zum Leben erwecken lassen« Sebastian schien es nicht mitzubekommen. Mein Hals und Dekollté war anscheinend intressanter. Ich war inzwische röter als eine Tomate und mir war heiß und kalt zugleich. Ciel wartete noch immer auf eine antwort. Plötzlich zwickte er mir leicht mit den Zähnen in den Hals worauf ich aufquiekte, und Ciel genervt aufseuftze. »Macht euch keine Sorgen junger Herr, ich habe bereits eine Idee« sagte Sebastian und kicherte leise. Dieser Bastard lachte mich aus!

Nachdem Sebastian dann wieder "Von den Toten aufgestanden" ist, waren die Tage darauf normal. Wenn man davon absah das Sebastian mich bei jeder gelegenheit Berührte oder mich Küsste. Bald darauf traf jedoch ein Brief ihrer Hoheit ein. Der junge Herr hatte mich rufen lassen, um ihn mir gemeinsam mit ihm von Sebastian vorlesen zu lassen.

Mein lieber Ciel,

Deinen letzten Auftrag hast du mit bravur gemeistert, doch die Straßen Londons sind nochimmer nicht sicher. Zur Zeit werden immer mehr Adlige und ihre Butler umgebracht, doch es gibt keine Hinweise auf den Täter. Troz allem glaube ich an deine Fähigkeiten als Wachhund, und möchte das du dich dieser Sache an nimmst.

Mit freundlichen Grüßen, Ihre Königliche Hoheit

Dabei standen die Orte an denen die Morde begangen wurden. Eibe dunkle Vorahnung legte sich auf mir nieder. Dieses Etwas hatte die Morde begangen, da war ich mir sicher. Das hieß ich müsste all meine Kraft aufwenden um den jungen Herrn und Sebastian zu schützen.Denn das er/Sie oder es schon so viele Dämonen Umgebracht hatte deutete darauf das es mächtig war. Ich erschauderte. »Alles in Ordnung?« hauchte Sebastian mir ins Ohr und bließ mir seinen Warmen Atem in den Hals. Ich schmunzelte leicht. »Was wenn nicht« fragte ich und versuchte ihn traurig anzuschauen. Leider gottes war ich ihm gegenüber eine Schlechte Schauspielerin. Er tat es mit einem Schmunzeln ab, und wannte sich dann seinen Jungen Herr zu. »Was gedenkt ihr jetzt zu tun, junger Herr« fragte er. Ciel schaute Sebastian kritisch an, vor allem aber schaute er immer wieder zu seinen Händen. In seinen Augen lag eine stille Warnung. Ich lachte leise. Ciel hatte ihn gestern zurecht gepfiffen, das er mich doch nicht so unsittlich berühren sollte wenn er in der Nähe war. »Wir werden zu den Tatorten gehen, wahrscheinlich haben die Schoßhündchen etwas übersehen.« Ich nickte. Es dauerte nicht lange und schon waren wir zur Abreise bereit. »Was hälst du davon?« fragte ich Sebastian nachdem Ciel in Kutsche gestiegen war. »Ich denke es könnte lustig werden« sagte er und Grinste teuflisch. Ich jedenfalls hatte ein eigenartiges Gefühl bei der Sache. Vorallem aber hatte ich das komische Gefühl beobachtet zu werden. Oder lag es an dem Blicj des Kutschfahrers...

Meine Blicke ruhten auf ihrem Schlanken Körper. Ihre Seele war so wunderbar... So reihn... Sie schien die wahre perfektion zu sein. Eine Mischung aus Gut und Böse. Sie schien die Blicke die ich ihr zuwarf zu bemerken, und wurde unruhig. Ich lächelte sie beruhigend an. »Wollt ihr nicht ebenfalls einsteigen Miss« sagte ich und stellte zufrieden fest, das sie zusammen zuckte. Es tat ein wenig weh das sie mich nicht erkannte, was höchstwahrscheinlich an den Zylinder lag, den ich mir tief ins Gesicht gezogen hatte. Ja, bald schon würde ich allen Unrat auf dieser Erde beseitigt haben. Ich musste mich nur an meinen Plan halten. Sie von diesen Unreinen Seelen wegzulocken... Nein, diese Unreinen Seelen im passenden Moment zu Töten. Bald, nicht mehr sehr lange und ich würde meine Chance bekommen...

Wer glaubt ihr ist der Kutscher, und was hat er wohl mit Kitty zu tun? Ach und nochwas... Wenn Kapitel nicht angezeigt werden, liegt das an der App. Auf dem Compi kann man sie dann trozdem Lesen. Also dann... BB

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