My Boss is my Daddy {Yoonmin}

By xteabyx

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[ABGESCHLOSSEN] Jimin lebt seit einiger Zeit auf der Straße und singt, um sich seinen knappen Unterhalt zu ve... More

{Chapter 1}
Kurze Info
{Chapter 2}
{Chapter 3}
{Chapter 4}
{Chapter 5}
{Chapter 6}
{Chapter 7}
{Chapter 8}
{Chapter 9}
{Chapter 11}
{Chapter 12}
{Chapter 13}
{Chapter 14}
{Chapter 15}
{Chapter 16}
{Chapter 17}
{Chapter 18}
{Chapter 19}
{Chapter 20}

{Chapter 10}

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By xteabyx

Als ich meine Augen öffnete durchfuhr mich ein Schmerz. Mein Hintern tat einfach weh und ich hatte Kopfschmerzen. Ich sah mich um und mit Freude konnte ich feststellen das ich nicht mehr in dem Büro war. Ich lag in Yoongis Bett. Ich musste kurz überlegen was gestern Abend überhaupt alles passiert war. Stimmt...ich hatte mein erstes mal mit einem Mann. Und zwar mit keinem geringeren als meinem Chef. Aber es war schön gewesen das musste man dem ganzen lassen. Ich blickte neben mich. Yoongi lag wie ein süßes Kätzchen neben mir, eingewickelt in die Decke wie ein Burito. Ich schmunzelte, er sah echt nicht dominant aus wenn er schlief, nicht so wie sonst immer. Ich erhob mich langsam und zischte auf. Jeder Schritt tat weh. Ich tappste langsam in die Küche und begann für mich und Yoongi zu kochen. Irgendwas musste ich ja machen wenn ich schon umsonst hier wohnen durfte. Sonst würde ich mich schuldig fühlen. Ich machte Pajeon und Onigiri mit süßen Gesichtern.

Danach deckte ich den Tisch. Ich schlich hoch in die Höhle des Löwen. Es war immer ein Risiko meinen Chef zu wecken das hatte ich schon selbst erlebt.
Nicht selten kommt es vor das man mit Kissen beworfen oder eiskalt ins Bett gezogen wird.
Langsam rüttelte ich an ihm.
"Daddy?...Es gibt Essen" flüsterte ich leise in sein Ohr. Er murrte "5 Minuten noch."
Ich schmunzelte. "Willst du wirklich dein geliebtes Pajeon kalt werden lassen?"
Sofort war er hell wach und saß aufrecht im Bett. "Pajeon? Wo?!" fragte er hektisch. "Unten auf dem Tisch" ich lachte. Er zog sich schnell an und ging runter. Und ehe ich mich versah trank er seinen Kaffee und aß genüsslich sein geliebtes Pajeon. Ich setzte mich dazu und aß selber ein bisschen.
"Danke für die Mühe und das Essen Baby" sagte er.
"Gerne daddy" sagte ich lächelnd und räumte als wir fertig waren den Tisch ab.
Er umarmte mich von hinten und strich über meine Hüfte.
"Babyboy ich hab heute frei das heißt wir beide holen hübsche Sachen für dich"
Ich wurde rot und nickte. Ich wusste genau was er mit 'hübsche Sachen' meinte. "Das ist nett Daddy, danke"
sagte ich und drehte mich um.
So langsam gefiel es mir. Dieses ganze babyboy und Daddy Zeugs. Auch wenn ich wusste dass, es nicht aus Liebe war.
Nach ca. 2 Stunden saßen wir im Auto und er fuhr los. Wir fuhren durch echt schöne Umgebungen, die ich vorher noch nicht gesehen hatte.
Er hielt an und schnallte uns ab.
"Steig aus Honey" raunte er.
Ich tat was er sagte und stieg aus.
Hand in Hand liefen wir in einen Laden.
Um ehrlich zu sein war es ein Sexshop und mir war es mehr als nur peinlich hier zu sein.
Er zog mich grinsend tiefer in diesen Laden.
"Was ist baby? Magst du dir was aussuchen?" hauchte er an meinen Nacken und küsste ihn darauf. Ich sah mich um. Überall Röcke, Overknees, Choker, Sextoys und weitere Dinge von denen ich kein Plan hatten wozu sie dienten.
Ich lief tiefer in den Laden und nahm ein paar Sachen mit in die Umkleidekabine.

Das war mein erstes Outfit was ich ihm präsentierte. Er knurrte und schubste mich leicht in die Kabine zurück. Er leckte sich über die Lippen und küsste meinen Hals.
"Du siehst so gut aus Baby" er grinste und massierte meinen Hintern.
"Ich werde dir nicht lange widerstehen können wenn du sowas anhast, und jetzt mach schnell bevor ich dich in der Umkleide vögel" raunte er und verließ grinsend die Umkleide.
Ich zog mich mit roten Wangen um und zeigte ihm alle Outfits.
Im Endeffekt kauften wir diese Sachen und noch etwas mehr:

Die Sextoys hatte Daddy ausgesucht da ich keine Ahnung von sowas hatte.
Wir kauften in anderen Läden noch andere Outfits und Kuscheltiere.
"Daddy?" "Hm?" machte er.
Ich stellte mich vor ihn und küsste ihn kurz und schüchtern.
"Danke für die Sachen."
Er lächelte sanft und küsste mich nochmal länger. "Kein Ding babyboy"
Und so brachten wir ganze 5 Tüten ins Auto und fuhren nachhause.

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Danke für 400 reads❤️
Erste letzte Woche habe ich euch für 100 reads gedankt. Krass wie schnell das geht hätte ich nicht gedacht❤️☺️

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