Owari no Seraph One Shots ♡

By StopStabbingMika

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Ich schreibe One Shots über Owari no Seraph, klingt logisch ^^ Meine Geschichte wird von Nachfragen leben, so... More

Ferid Bathory x Reader - Frühstück -
Guren x Shinya
Guren x Reader
Mika x Reader - Introduction and rondo capriccioso-
Mika x Yuu
Shinya x Reader -wenn du Männlich wirst-
Mika x Yuu - Danke -
Das Drama um Guren
Yuu x Reader -Kuro-
Guren x Shinya - das war vielleicht ein bisschen viel-
Vampire Reader x Yoichi -Ich hasse dich nicht-
Info / Voting
Gureshin - Good Night -
Mika x Reader - Paarship Ferid Edition -
Teleportiert in ONS - Part 1 -
Crowley x Reader - Erinnerungen -
Ferid Bathory x Reader -
Mika x Reader - Gefangene bei den Vampiren -
Ein seltsames Projekt
Reader x Yuu - Don't cry
Mika × Reader - Verwandlung
Shinya x Reader - Geschäftsessen
Mika x Reader - Verwandlung part 2
Shinya x Reader - Geschäftsessen Part 2-
Lacus x Reader - auf das es niemand herausfindet
Ferid x Reader - little Vampire -
Guren x Mito -please wake up-
Sorry!

Guren x Reader - Lockergame

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By StopStabbingMika

I'M BACK BITCHES!
Ich weiß es wird wahrscheinlich niemanden interessieren, und alle die die Story mal gelesen haben sind wahrscheinlich tot, aber ich hab die Serie nochmal gesehen (zum 8. Mal) und habe so in nostalgie geschwebt, dass ich einfach wieder anfangen musste zu schreiben :)

Wichtig! Bitte lesen!
Auch wenn ich versuche so oft wie möglich zu schreiben, kann ich nicht versprechen wie viel ich noch schreiben werde und wie schnell es geht. Falls ein paar Monate nichts kommt, seid mir nicht böse, ich bin schreiben nicht mehr gewohnt.

Ich werde Anfragen entgegen nehmen ABER:
wenn du eine Anfrage für einen Oneshot hast bitte beachte folgendes:

1. welches Pairing (es muss kein Pairing sein, dann bitte auf Punkt 3 genauer eingehen).

2. Lovestory oder nicht?

3. Ansätze für einen Plot (bitte schlagt nicht einfach ein pairing vor ohne mir zu sagen was passieren soll. Es muss nicht ausführlich sein, aber ich bitte um keine Ideen).

4. Nicht böse sein, falls ich etwas ablehne oder nicht schaffe. Es tut mir leid, aber irgendwo muss ich Grenzen ziehen.

5. Ich bin sehr froh über Anfragen, also nichr scheu sein und einfach mal nachfragen. Bleibt bitte einfach nur respektvoll!

UND JETZT TATSÄCHLICH SOGAR EIN ONESHOT! VIEL SPAß CUTIES!

Vorsichtig und ohne einen Laut von mir zu geben lasse ich die schwere dunkle Holztür ins Schloss fallen. Vorsicht war immer meine lieblings VorsichtigArt mit Dingen umzugehen. DaVorsichtigs steigerte sich mit der Zeit so weit hinauf, dass ich in einem Videospiel, wie in denen, die es vor dem Virus mal gab, einen Sneakskill von unendlich gehabt hätte.

"Wieso musst du mich andauernd in solche Sachen mit reinziehen?!"

Genervt fauchte ich meinen begleiter mit den schwarzen gelocken Haaren an.

"Mit reinziehen? Sogar ohne mich stellst du die dümmsten Sachen in der ganzen Kaserne an!"

Schnippisch beginnt der Soldat damit die Massen and Unterlagen auf dem unorganisierten Schreibtisch zu durchwühlen. Wenn du es nicht besser gewusst hättest, hätte es auch der Schreibtisch in deinem eignen Büro sein können. Nicht ein einziger der Gegenstände lag in einem der vorgefertigten Fächer, für die es bestimmt war.
Auf einer Seite des, wie dir Tür gefärbten, Schreibtisches befanden sich etliche Hilfsmittel zum organisieren der verwüsteten Unterlagen. Und obwohl besage Hilfsmittel prächtig gefüllt waren, schien es den Besitzer des Schreibtisches nicht zu stören, die restlichen Unterlagen trotzdem unorganisiert und sinnbefreit in allen Ecken zu verteilen.

"Also ich hab ja mehr von unserem großartigen Kureto-sama erwartet" flüsterte ich in den Raum während ich meinen Posten als Wache nicht für eine einzige Sekunde missachtete.

"Als könnte irgendeiner überhaupt den Überblick, bei dem ganz Schund, den wir hier machen müssen, behalten..." flüsterte Guren zurück, als er gerade erfolglos versuchte eine der Schubladen am unteren Rand des Tisches zu öffnen. Die wirklich wichtigen Unterlagen behielt der Hiiragi wohl unter strengem Verschluss.

Bevor ich antworten konnte begann Guren erneut zu sprechen.

"Kannst du Schlösser knacken?"
"Soll das ein Witz sein?"
Ich verließ meinen Posten schlussendlich doch und zog eine kleine silberne Haarnadel aus meinem hohen Pferdeschwanz, der meine orange-blonden Haare aus meinem Gesicht fern hielt. In sekunden Schnelle brach ich das Schloss auf ohne es zu beschädigen und Guren fuhr damit fort die hohen Stapel an kreide bleichem Papier zu durchforsten.
Tatsächlich dauerte es ihn fortan nicht allzu lange um unser begehrtes Objekt ausfindig zu machen. Guren nahm die Unterlagen, die ihr seit langem von Kureto stehlen wolltet an sich und prüfte kurz ob es sich um die Richtigen handelte.

"Easy peasy lemon squee~"

"Shhht!" Sofort unterbrach dich Guren und ihr begannt still und leise zu lauschen. Von weitem waren Schritte zu hören, was auf diesen Trakt nicht ungewöhnlich war. Viel mehr beunruhigte es dich, wessen Schritte das waren. Zuvor hattest du dir eindringlich eingeprägt die Schritte des General Lieutenants von anderen zu unterschieden. Es hörte sich so and, als hätte er in Kindertagen eine unangenehmen Verletzung am linken Bein ertragen müssen. Zumindest schien er besagtes Bein stetig falsch aufzusetzen.

"Es ist Kureto" flüstertest du zu Guren welcher sich bereits zum Fenster gedreht hatte. Das Fenster wäre eure einzige Fluchtmöglichkeit gewesen, wäre es nicht von innen abgeriegelt. Ironisch, wenn man bedenkt, dass es den Nutzen hatte Eindringlinge fernzuhalten, und nicht einzusperren.
Nichts desto trotz blieben euch großzügig geschätzt 30 Sekunden um eine geeignete Lösung zu finden. Ein grober Blick deiner Seits durchzog das Zimmer vergebens. Kein Ausgang, kein Schlupfloch, kein Lüftungsschacht. Doch bevor du etwas anmerken konntest zog Guren dich in einen Wandschrank. Objektiv betrachtet erfüllte er in etwa die Größe von minus acht Quadratmeter und schien von Sekunde zu Sekunde kleiner zu werden. Geschickt zog Guren die Tür hinter euch zu und hinterließ euch in totaler Dunkelheit.
Guren saß auf dem Boden, mit dem Rücken an eine der Schrankseiten lehnend. Seine Beine waren außerdem zu lang um sie ausstrecken zu können, weshalb er sie anwinkeln musste. Unglücklicherweise musstest du ebenfalls Platz finden in den viel zu kleinen Lebensretter an Versteck.
Du konntest dich auf Gurens Schoß wieder finden, mit dem Gesicht zu seinem gedreht. Zu allem überfluss gab es keine andere Möglichkeit deine Arme abzulegen als sie auf seinen Schultern zu platzieren. Doch schnell wurde dir klar, dass Guren mit dem selben Problem zu kämpfen schien, als du spürtest wie er seine Hände gezwungenermaßen an deinen Hüften platzierte.

Es herrschte Stille. Aus offensichtlichen Gründen war niemand von euch erpicht darauf einen Laut von sich zu geben. Schlimm genug, dass ihr wichtige und geheime Unterlagen zu Aufhaltsorten von Vampieren von Kureto gestohlen habt, wäre es mehr als unangenehmen wenn er euch zusätzlich in dieser Position vorfinden würde. Doch die äußerst peinliche Situation war nicht einmal das Schlimmste, das gerade in deinem Kopf vorging.

Plötzlich ertönte ein lautes Geräusch. Es war schnell klar, dass weder Guren noch du auch nur einen Ton von sich gaben. Schlussendlich trat Kureto in sein Büro ein. Ein dumpfes Geräusch ertönte, dass euch zu erkennen gab, dass er folglich auf seinem Stuhl saß. Er durchwühlte hörbar einige Dokumente bis er letztendlich Aoi zu sich rief.
Nicht lange darauf hin erschien sie und schloss die Tür hinter sich.

"Kureto-sama" meldete sie sich.
Es folgen ein paar wohlgemerkt irrelevante Sätze, über die Arbeit die Kureto verrichten sollte, bis das Gespräch beendet war.

"Komm her Aoi" ertönte anschließend von Kureto worauf hin Schritte Aois zu hören waren. Du hattest ein wirklich ausgeprägtes Gehör, doch bis heute kannst du dir nicht genau ausmalen was passiert sein könnte. Es folge das Geräusch, das vermutlich dabei entsteht wenn man zwei Stoffe aneinander reibt. Zur Krönung begannen sie sich deutlich hörbar zu küssen.

(Sie sitzt auf seinem Schoß, don't be so dirty)

Die unangenehme Atmosphäre wurde ab diesem Zeitpunkt fortan zunehmend schlimmer. Ein leichter roter Schimmer entstand auf deinen Wangen und du hattest das Gefühl, dass sowohl dein, als auch Gurens Atem schwerer wurde.
Lag es tatsächlich an dem Magel an Sauerstoff zufuhr, der ihr unterlagt oder doch an der zugegebener maßen aufreizender Situation? Obwohl es für jeden in der Armee offensichtlich war, dass Aoi etwas für Kureto übrig hatte, hattest du eigentlich nicht damit rechnet, dass tatsächlich etwas zwischen ihnen lief.

Es verging eine gefühlte Ewigkeit bevor die Geräusche ein Ende nahmen und Kureto seiner blonden Begeleitung auftrag schon einmal vorzugehen bis anschließend auch seine Schritte zu hören waren. Du warst erleichtert als du realisiertest, dass er zur Tür ging, doch du wurdest enttäuscht.

"Oh." Schnell wurde deutlich, dass Kureto etwas vergessen hatte, doch was als nächstes geschah war wirklich nicht abzusehen.
Kureto kam zurück zum Schreibtisch, drehte sich zum Wandschrank in dem ihr euch verstecken musstet und schloss ihn ab. Anschließend verließ er das Zimmer.

Trotzdem ließt du einige Minuten verstreicht bis du dich sicher genug fühltest um zu sprechen.

"Sag mal bist du noch ganz bei trost!? Ein Wandschrank mit schloss?!" fuhrst du Guren wütend an.

"Was sollte ich machen? Das war die einzige Möglichkeit nicht erwischt zu werden!"

In der Zwischenzeit begannst du an der Tür zu rütteln um sie zu öffnen. Sie war tatsächlich verschlossen und von innerhalb konntest du nicht genug Kraft aufbringen um sie aufzubrechen. Guren konnte es möglicherweise, doch es war im nichteinmal vergönnt sich anders hinzusetzen, geschweige denn die Tür aufzubrechen, während du auf seinem Schoß verweilen musstest.
"Ich habe Shinya darum gebten uns aus der Patsche zu helfen, falls es nötig wird..." murmeltest du vor sich hin.

"Shinya? Ist das DEIN Ernst?" Guren war schon immer eingeschnappt wenn er auf Hilfe von anderen angewiesen war.

"Lieber Hilfe von Shinya als hier drinnen zu sterben!"

"...und wann kommt dein toller Shinya?"

Du wurdest für eine Weile leise.
"Morgen früh"

"Morgen früh!? Wirklich? Was sollen wir solange machen?"

"Was weiß ich?! War doch dein Masterplan dich hier drin zu verstecken!"

"Ich wurde panisch!"

"Ohhh der große Guren Ichinose wurde panisch.."

"Ach sei doch ruhig, und beschäftige dich mit deinem Kram..."

"Das ist mein Kram Guren! Wegen dir häng ich hier fest!"

Plötzlich konntest du spüren wie Guren sich unter dir bewegte. Er rutsche etwas herrunter, wahrscheinlich weil seine Position auf dauer sehr unbequem war. Trotzdem zwang es dich dazu ein wenig auf seinem Körper entlang zu rutschen. Das ganze war dir so unendlich peinlich du hattest keine Worte dafür. Zusätzlich stieg dir die röte erneut ins Gesicht.

Stille kehrte ein. Du wusstest nicht was du hättest sagen sollen und Guren war ohnehin nicht der Typ dafür irgendetwas von sich zu geben. Doch zu deinem Überraschen brach er das schweigen

"... du bist ganz warm, ist dir das unangenehm?"

Nein Guren, wie könnte einem so etwas nur unangenehm sein.

"Ach sei einfach ruhig, damit ich schlafen kann." Solltest du tatsächlich einschlafen würde die Zeit deutlich schneller vorrüber gehen. Außerdem müsstest du dir dann keine Gedanken über die Situation machen.

"Ist es dir unangenehm weil ich es bin, oder weil es niemand anderes ist?"

Was für eine Frage sollte das denn sein? Es war dir vollkommen egal mit wem es gewesen wäre, die Situation wäre trotzdem unangenehmen gewesen! Er wollte doch nicht wirklich diese Art von Gespräch führen oder? Auch wenn die Situation eigentlich nichts anderes zulassen dürfte.

"Was für eine Frage ist das denn?"

"Ich meine... wärst du lieber mit Shinya hier eingeschlossen?"

Langsam fingst du an zu verstehen. Bereits oft hattest du Shinya in allen möglichen Gegebenheiten erwähnt. Er wollte wissen ob du was für den blau Äugigen übrig hattest. Trotzdem konntest du keine Richtige Antwort auf seine Frage finden.

"...Shinya wäre bestimmt gerne in so einer Situation mit dir.."

" Perversling"

" ... jeder Kerl ist ein bisschen Hormon gesteuert"

"... du auch?" Du konntest dir wirklich nicht erklären wie die Situation so ausarten konnte. Bei genauerem Betrachten war es wahrscheinlich aber offensichtlich.

"Ich schätze schon, manchmal ja"

Du wusstest nicht ob er es bemerken konnte, doch du sahst ihn das erste mal seit langer Zeit in diesem Schrank an. Trotzdem wusstest du nicht was du in dieser Situation sagen solltest.

"Was wenn ich sagen würde, dass ich den Moment insgeheim eigentlich ein wenig genieße? Mit dir."

"Guren..."

"Also sag mir bitte nicht, dass du lieber mit Shinya in dieser Situation wärst..."

Du konntest spüren wie er eine Seiner Hände auf deine Wange legte und nicht lange danach hattest du das Gefühl sein Atmen wurde intensiver. Lag es daran, dass ihr euch gegenseitig ein wenig ermutigt oder kam er dir näher?

"Sag schon y/n, empfindest du etwas für Shinya?"

Nach der Reaktionszeit einer Schnecke begannst du den Kopf zu schütteln.

"Tue ich nicht." Um genau zu sein hattest du Gefühle für jemand ganz anderes.

"Dann bitte lass mich.. nur dieses einzige Mal..."

Voreilig und ohne dir Zeit um reagieren zu lassen lehnte ich sich näher zu dir und legte seine Lippen auf deine. Trotz anfänglicher Überraschung begannst du nach einiger Weile den Kuss zu erwidern. Es wäre eine Lüge wenn du sagen würdest, dass du dir zuvor noch nie vorstellen wolltest wie sich seine Lippen wohl anfühlen würden.

Am nächsten Morgen wurdest du durch das rütteln an der Tür des Schrankes geweckt. Sofort warst du gezwungen aus deinem Schlaf aufzuschrecken. Nach dem Kuss bist mit dem Kopf auf Gurens Schulter eingeschlafen. Trotzdem schien er schon eine ganze Weile wach gewesen zu sein.

Plötzlich öffnete sich die Schranktür und Shinya stand grinsend vor euch.

"Na Turteltäubchen, wie war die Nacht?"

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