1D- One Shots :3

Bởi Nialler-Girl

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Bởi Nialler-Girl

 Niall POV

Ich fasste es nicht. Liam, mein fester Freund seit fast zwei und Bandkollege schon seit vier Jahren, hatte mein einundzwanzigsten Geburtstag vergessen! Das hätte ich nie von ihm erwartet...

Und dann war er auch noch am Abend zuvor zu Danielle gefahren mit der Ausrede „Wir sind nur Freunde“ und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Nichtmal gemeldet hatte er sich. Ich war noch nie so enttäuscht von ihm gewesen.

>>Nialler... er hat ihn bestimmt nicht vergessen... nur ein bisschen verpennt. <<

>>Nially, Kopf hoch, an seinem Geburtstag soll man kein Trübsal blasen.<<

>>Komm, wir schneiden jetzt deinen Kuchen an und hauen uns die Wampe voll, okay?

Harry zog mich auf die Beine und zusammen mit den anderen zwei, Eleanor, Perrie und den Jungs von 5SOS gingen wir in die Küche. Harry gab mir ein Messer und während ich den Kuchen anschnitt, sangen sie „Happy Birthday“ für mich.

Eigentlich wäre es ein toller Geburtstag, nur ohne Liam war gar nichts toll. Wir aßen den Kuchen, redeten etwas und ich versuchte zu verdrängen, dass meine große Liebe meinen Geburtstag vergessen hatte.

Es klappte sogar eigentlich ganz gut, nur dann spielte mein Handy den Klingelton ab, den ich für Liam eingespeichert hatte.

>>Ey seid mal alle leise, okay?<<

Ich ging ans Telefon und sagte möglichst normal: >>Hay Baby!<<

>>Hay ähm Nialler? Kannst du mich vielleicht abholen?<<

>>Ähh klar wo... wo bist du?<<

>>Irgendwo im Park.<<

>>Warum im Park?<<

>>Mir war langweilig und dann dachte ich mir, ich geh durch den Park der direkt neben Danis Wohnung ist.

Aha, also hatte er ihn nicht nur wegen nichts vergessen, sondern hatte er auch bei seiner Exfreundin geschlafen!

Ich biss mir einmal auf die Unterlippe um nichts falsches zu sagen und erwiderte dann: >>Okay... ich komm dich abholen...<<

>>Ja, aber beeil dich! Mir ist kalt und ich bin müde. << Und ich enttäuscht!, fügte ich in Gedanken hinzu.

Ich legte ohne ein weiteres Wort auf und nahm mir meine Jacke.

>>Wo gehst du hin, Niall?

>>Liam abholen.<<

Ich wartete gar nicht erst die Reaktionen von meinen Freunden ab, sondern ging einfach aus dem Haus. Ich schmiss die Haustür zu und lief zum Auto. Ich fuhr los, Richtung Park, und während ich das Auto durch London lenkte, legte ich mir einige Sätze zusammen, die ich Liam gleich an den Kopf schmeißen würde.

Ich parkte das Auto und stieg aus. Liam kam mir schon entgegen und ich atmete einmal tief durch. Jetzt würde es los gehen. Ich wollte gerade ansetzten, doch da schloss Liam mich in seine Arme. Ich war kurz etwas überrascht, doch dann erwiderte ich die Umarmung.

>>Tut mir leid das ich gestern nicht zurück gekommen bin, aber wir haben etwas getrunken und dann wollte ich nicht mehr Auto fahren. Ich weiß du hasst es wenn ich bei ihr bin, aber es ist nichts passiert. Wirklich!<<

Ich nickte leicht und wollte gerade etwas erwidern, doch da fragte Liam: >>Ach Niall?

>>Mhm? << Kommt jetzt endlich das langersehnte „Happy Birthday“?, fragte ich mich und sah in seine warmen Teddybär Augen.

>>Ich hab meine Jacke vergessen, holst du sie mir?

Sein Ernst?!

Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange und drehte mich um. Ich lief los um ihn seine scheiß Jacke zu holen. Er könnte sie sich natürlich auch selbst holen, aber einer von uns musste ja ein richtiger und guter Freund sein.

Ich merkte, dass Liam mir hinter lief und ich verdrehte die Augen genervt. Warum sollte ich ihm seine Jacke holen, wenn er selbst mitkam?!

>>Los schneller Niall, mir ist kalt!<<

Ich wirbelte zu ihm rum und fauchte: >>Halt einfach deine Klappe, okay?!<<

Liam zog überrascht die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts weiter. Ich drehte mich wieder um und lief weiter.

Dieser doofe Liam! Wie kann er es wagen, 1. bei seiner Freundin zu schlafen, 2. meinen Geburstag vergessen und 3. meinen Geburtstag vergessen und so tun als wäre nichts!

Ich verfluchte ihn weiter Gedanken, doch dann beendete ich meinen inneren Monolog, als ich auf einmal vor einer karrierten Picknickdecke stand. Um die Decke herum waren brennende Fackeln im Boden eingegraben und auf der Decke stand ein großer Kronleuchter. Daneben standen zwei Gläser, eine Flasche Champagner im Eisbad und ein Weg direkt vor meinen Füßen, der aus Rosenblättern bestehend zur Decke.

Ich musterte alles mit großen Augen und auf einmal flüsterte Liam mir direkt ins Ohr: >>Happy Birthday, Niall!<<

Er hatte es nicht vergessen.

Ich drehte mich zu ihm um und verschränkte meine Arme in seinem Nacken. >>Danke.

>>Ich liebe dich.

>>Ich liebe dich auch!<<

In dem Moment legten sich seine weichen Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss nur zu gern.

Leider lösten wir uns viel zu schnell und ich drehte mich wieder zum Picknick. >>Setzt dich, Baby.

Wie hatte ich nur jemals an ihm zweifeln können?

Er beugte sich vor und machte die Champagnerflasche auf. Der Korken flog ein paar Meter und landete im See. Dann schenkte er uns beiden ein und reichte mir mein Glas.

>>Auf mein wundervolles Geburtstagskind!

Ich nahm einen Schluck und die prickelnde Flüßigkeit breitete sich in meinem Mund aus. Ich lehnte mich an Liam und dieser legte seine starken Arme um mich.

So blieben wir eine Weile, doch dann räusperte Liam sich auf einmal. Er drückte mich sanft nach vorne und stand auf. Ich sah ihm hinter her, fragte mich wo er hin ging, doch nach wenigen Sekunden kam er wieder. In der Hand hielt er eine Gitarre. Er setzte sich wieder und lächelte mich an.

>>Also... ich bin im Gitarre spielen zwar nicht so gut wie du aber... ich will es einfach mal versuchen. <<

Er fing an die Melodie von „Little Things“ zu spielen und auf meinen Lippen breitete sich ein Lächeln aus.

Dann fing er an zu singen, aber nicht den normalen Text. Er hatte ihn umgewandelt, so dass er genau auf mich passte und zählte alles auf, was er an mir liebte.

Wie er es liebte, mir zuzuhören wenn ich mit meinem Akzent sprach.

Wie er es liebte, wenn ich ihn am Morgen weckte, damit er mir Frühstück machte.

Wie er es liebte, dass ich irgendwas dummes sagte, nur um einen von den Jungs aufzumnutern.

Wie er es liebte, dass ich manche Wörte falsch aussprach.

Wie er es liebte, dass ich zu jedem immer nett war.

Wie er es liebte, dass ich im Schlaf redete.

Wie er es liebte, dass ich immer nur ans Essen dachte.

Wie er es liebte, dass ich ihn jeden Morgen und jeden Abend küsste.

Wie er es liebte, dass ich ihn liebte und wie glücklich ich ihn jeden Tag machte.

Als er sang konnte ich nicht anders, mir lief eine Träne über die Wange. So etwas schönes hatte noch nie jemand für mich gemacht. Noch nie!

>>And I'm in love with you and all your little things.<<

Ich wollte ihn gerade um den Hals fallen, doch da stand Liam wieder auf, legte die Gitarre weg und kniete sich vor mich.

>>Niall, alles was ich da gerade gesungen habe ist wahr. Ich liebe dich und das mehr als alles andere. Ich hätte nie erwartet, dass ich jemals so starke Gefühle für jemanden haben könnte, aber du hast mich vom Gegenteil überzeugt. Du machst mich glücklich und das von jeden Tag aufs Neue. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Denn du bist mein Leben. Deswegen will ich dich heute fragen... Niall James Horan, willst du mein Mann werden?<<

In ihr befand sich ein silberner Ring, der in seiner Schlichtheit nicht hätte perfekter sein können.

Ich sah vom Ring langsam zu Liam, der mich abwartend anlächelte.

Warte, hatte... hatte Liam mir gerade echt einen Heiratsantrag gemacht? Mir? Das... das war unglaublich... ein Traum!

Ich wollte etwas sagen, doch mein Mund war so trocken, dass ich kein Wort hinaus brachte. Scheiße, wie sollte ich denn jetzt „ja“ sagen?!

Ich wurde leicht panisch und da ich nicht reden konnte und schon viel zu viel Zeit zwischen Frage und der nicht kommenden Antwort vergangen war, packte ich Liam bei seinem Kragen, zog ihn zu mir und küsste ihn. Und in diesen Kuss steckte ich all meine Liebe dich ich für ihn empfand.

Als mein Mund, dank Liam, nicht mehr so trocken war, nuschelte ich in den Kuss: >>Ja! Ja! Ja! << Immer und immer wieder.

Das war der schhönste Kuss den ich je hatte!

Nach einer kleinen Ewigkeit lösten wir uns von einander und Liam streifte mir den Ring über. Er passte wie angegossen.

Ich schaute auf meine Hand und dann wieder in die warmen, wunderschönen Augen meines Freundes. Oh nein, meines Verlobten! Man, das hörte sich toll an.

Ich zog ihn zu einem erneuten Kuss zu mir und so begann die schönste Zeit meines Lebens. Mein Leben mit Liam James Payne.

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