Suizid ist (k)eine Lösung.

Kapitel 2

*Auf der Party*
„Guck mal!Da ist er." Lustlos starrte ich ihn an. „Yeah.Wohuuu.", sagte ich sehr sehr überzeugend. „Warum so sarkastisch?" , sprach Sara mit einem leichten Grinsen. „Haha." Lachen habe ich verlernt. Ebenfalls verlernte ich glücklich zu sein, aber was soll's. „Ich geh jetzt zu Taylor okay?Amüsier dich gut." Dann ging sie. Nun stand ich alleine. Ich ging ins Haus und schenkte mir einen Drink ein. Eine Mädchen Gruppe kam auf mich zu vielleicht gerade mal 15/16 und meinten, dass ich abschaum wäre. Sie kannten mich nicht mal? Aber sie hatten recht. Ich bin abschaum. Keiner mag mich. Ich habe es nicht verdient zu Leben.
Kurz darauf kam ein verdammt hübscher Junge zu mir. Ach, was soll's sagte ich zu mir. Er würde mich ja sowieso nur beleidigen. Ohne das er ein einziges Wort zu mir gesagt hat. Sagte ich: „Ich weiß, dass ich nicht hübsch oder so bin, aber noch mehr Beleidigungen kann ich mir jetzt nicht anhören." Erschrocken guckte er mich an. „Was?", sagte er mit einem Lachen. „Ja, du hast schon richtig verstanden.Ich habe keine Lust, das du mich jetzt beleidigst." „Das hatte ich doch garnicht vor?" „Ach echt nicht?" Er hatte nicht vor mich zu beleidigen? Ist er irgendwie krank? „Ich kenn dich doch garnicht.Warum sollte ich dich dann beleidigen?" „Ach, keine Ahnung, weil jeder mich einfach beleidigt." „Warum?" Interessiert er sich wirklich für mich oder warum die Frage? Es gibt nur eine Möglichkeit er ist krank. „Keine Ahnung, weil ich hässlich bin?" „Ach Quatsch!" Ehh...wtf. Was passiert hier? „Wenn du meinst."