Trust me, I am a Bad Boy. / A...

By Hazard1995

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Die Geschichte wird derzeit überarbeitet. Die 16-jährige Maria wird von ihren Eltern zu ihrer Tante geschick... More

Oakland
Der erste Schultag
Partnerarbeit
Danke
Betrunken
Ben
Schutzgeld
Verwirrung
Im Club
Weg von hier
Angst
Fragen über Fragen
widerspenstiger Funke
8 Stunden
Geld
Entschuldigung
Das erste Date
Beziehung
Mädelsabend
Gemeinsame Nacht
Ich gehöre Dir
Jungfrau
Überraschungsbesuch
Kompromisse
Shopping Center
Party im Park
Flucht
Familie Ramirez
Tylers Geheimnis
Vergangenheit
Dinner
Nachricht von Tyler
Schulbeginn
Ich liebe Dich
Fremdgehen?
Intim
Fremder
Böses Blut
das erste Mal
Kidnapping
Kidnapping 2
Bens Leben
Kendras Party
Festnahme
Waffen
Tod
Melinda
Kendra
Depot
Wendung
Wieder zurück
Entscheidungen
Positiv
Nothing left
Hurt
Moving on
Say Goodbye
Last but not least
5 Years Later
Welcome Back
One Drink
Mirko
Midnight
Revenge
Old Love
Choices
Trust
Collided
Shut down
Forever
The End
Ankündigung
03.01.2023
Lio - Trust my Destiny

Mit Dir

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By Hazard1995

"Hey Sweeheart" Überrascht drehe ich mich um und muss unwillkürlich lächeln. 

"Was machst du denn hier?", frage ich und ziehe Kendra in eine Umarmung. "Wir wollten dich überraschen", nuschelt sie an mein Ohr und als wir uns lösen, sehe ich dass Jason und Tyler hinter ihr stehen. 

"Oh, also die Überraschung ist euch gelungen", antworte ich und eine leichte Nervosität steigt in mir auf. Ich muss sofort an Ben denken und dass er es wohl kaum gut finden würde, wenn er wüsste, dass Tyler mich in meiner Mittagspause überrascht. 

"Wir dachten uns, es wäre doch schön, wenn wir alle zusammen Mittagessen", lächelt Kendra und lehnt sich gegen Jason, der ihr einen Kuss auf die Stirn drückt. 

"Sucht euch etwas schönes aus, es geht aufs Haus", sagt Melinda, während sie an uns vorbeigeht und die anderen freundlich begrüßt. 

Wir setzen uns an einen Tisch am Fenster. Jason und Kendra sitzen auf der einen Seite, Tyler und ich auf der anderen. "Wie gehts dir?", fragt er mich und alle sehen mich gespannt an. "Gut, gut", murmle ich. "Viel zu tun heute, aber das ist am Wochenende ja meist so" 

"Habt ihr schon von der Party im Park nächsten Samstag gehört? Die soll legendär werden", fragt Jason und beißt in seinen Burger. 

"Ohja, und wir werden definitiv alle hingehen!", ruft Kendra und hält sich kauend die Hand vor den Mund. 

"Also, ich weiß nicht...", sage ich und lehne mich zurück.

Nicht nur, dass ich nicht weiß, ob ich wirklich Lust auf eine weitere Party habe, ich weiß auch nicht, wie Ben darauf reagieren würde. 

Kendra, die meine Gedanken zu lesen scheint, schlägt mir vor, Ben ebenfalls zu fragen, woraufhin Tyler anfängt zu husten. 

Jason und Tyler sehen sich irritiert an. 

"Überraschung, Maria und Ben sind zusammen", klärt Kendra auf und wirft mir einen entschuldigenden Blick zu. "Mit Ben Ramirez?", hakt Tyler nach und ich nicke. 

Nachdem wir gegessen und uns noch ein bisschen über die Party unterhalten haben, machen sich die anderen auf den Weg. Ich gehe wieder hinter die Theke, als mein Handy vibriert.

Kann ich heute Abend bei dir vorbeikommen? 

Ich antworte ihm, dass ich mich freue. Während der restlichen Schicht frage ich mich, ob ich ihm davon erzählen sollte, dass Kendra heute mit Jason und Tyler vorbeigekommen ist. Dieser Junge bereitet mir immer wieder auf jede erdenkliche Weise Kopfschmerzen... 

Nach der Arbeit springe ich unter die Dusche und höre die Klingel, als ich gerade wieder aussteige. Entweder bin ich spät dran oder er ist zu früh. Ich trockne mir schnellstmöglich die Haare, springen in einen weißen Pullover und einer schwarzen Leggings und renne die Treppe runter. 

Ben und Melinda sitzen zusammen an unserem Esstisch. Sie unterhalten sich, keiner der beiden wirkt angespannt und das Wiederrum lockert meine Anspannung. 

Als Ben mich sieht, steht er auf, legt liebevoll seinen Arm um mich und wir küssen uns. "Hey", raunt er mit einem Lächeln. 

Ich nehme seine Hand und führe in rauf in mein Zimmer, wo er sich direkt auf mein Bett fallen lässt. Er gähnt und reibt sich mit den Händen über sein Gesicht. 

"Ich bin so müde", seufzt er. 

Ich lege mich bäuchlings neben ihn, damit ich sein hübsches Gesicht betrachten kann. Ganz leichte Augenringe zeichnen sich unter den leuchtend grünen Augen ab, doch das entstellt ihn absolut nicht. 

"Ich auch, der Tag war heute so anstrengend und dann waren noch...", ich stocke. Auch wenn ich ihm davon erzählen wollte, überkommt mit jetzt ein ungutes Gefühl. 

"Weil?", fragt er und zieht eine Augenbraue in die Höhe. Er stützt sich auf dem Bett ab, sodass sich sein Oberkörper etwas anhebt. 

"Ich hatte Besuch von Kendra, Jason und Tyler"

Sein Blick verfinstert sich sofort, als er den Namen hört, den er so sehr zu hassen scheint. Er schürzt die Lippen und wendet den Blick von mir ab. "Was wollte der denn hier?", zischt er. 

Seufzend drehe ich mich um, lasse mich mit dem Rücken aufs Bett fallen. 

"Er war nicht alleine da", beginne ich ruhig. "Die drei wollten mir eine Freude machen und sind hergekommen, um mit mir Mittag zu essen" 

"Kannst du nicht alleine Mittagessen?", fragt er und ich schließe genervt die Augen. "Doch, Ben, ich kann alleine Mittag essen", antworte ich scharf. 

"Sie haben uns eingeladen mit ihnen am Samstag auf eine Party zu gehen - dich und mich"

Ben schnaubt, als wäre das ein schlechter Scherz. "Meinst du etwa die Party im Park?" Ich nicke. 

"Wenn du dahin willst, gehen wir mit meinen Leuten" Mit einer Hand beginnt er an den Bändern meines Pullovers zu spielen, sieht mich dabei aber weiterhin nicht an. Sein Blick ist starr auf die Wand vor uns gerichtet, sein Kiefer so fest zusammengepresst, dass seine Muskeln zittern. Es scheint, als hätte er große Mühe damit, seine Wut im Zaum zu halten. 

"Nein, Ben. Ich möchte mit meinen Freunden gehen...dann treffen wir uns halt dort." 

Es kommt mir so vor, als würden manchmal die einfachsten Dinge bei uns zu den kompliziertesten werden.

Dann schüttelt er den Kopf. "Lass uns ein anderes Mal darüber reden. Ich bin zu müde dafür", seufzt er. 

Den Rest des Abends reden wir nicht viel. 

Auf dem Fernseher vor uns läuft ein Action-Film, auf den sich vermutlich niemand von uns wirklich konzentriert. Wir reden nicht viel, aber ich liege eng angekuschelt in seinem Arm. Anfangs hat er mich kaum berührt, doch nach einer Weile fing er an, über meinen Rücken zu streicheln. 

Kurz vor Ende des Films spüre ich, wie er vorsichtig um mein Kinn greift und meinen Kopf in seine Richtung drückt. Er schaut mir tief in die Augen, als könnte er dort die Antwort auf seine Fragen finden, die er sich den Film über vermutlich gestellt hat. 

Als Ben seinen Kopf in meine Richtung bewegt, tue ich es ihm gleich und wir küssen uns. Der Kuss wird leidenschaftlicher, fordernder. Irgendwann wird mir bewusst, dass es wütende Küsse sind. Er ist wütend auf mich und ich auf ihn, weshalb er mich grob am Nacken packt und ich ihm leicht in die Unterlippe beiße. Er stöhnt auf, schaut mich danach gefährlich und voller Lust an. 

Seine Hände wandern an meinen Po und drücken fest zu. Hitze steigt in mir auf und ich drücke mich instinktiv näher an ihn. 

Ben packt mich an der Hüfte, dreht uns und prompt lande ich in den Kissen unter ihm. Er stützt sich mit den Ellenbogen seitlich von mir ab, schaut mir in die Augen, dann auf die Lippen und wir küssen uns erneut. 

Meine Hände wandern durch seine Haare, über seinen Nacken und krallen sich in seinen Rücken. 

Als er anfängt meinen Hals zu küssen, stöhne ich leicht und frage mich sofort danach, was ich hier eigentlich mache. Mein Puls beschleunigt sich, doch bevor ich verkrampfe, legt er seinen Kopf an meinen. 

"Ich schlafe heute nicht mit dir, Maria", haucht er mit einem lustvollen Blick. 

"Okay", flüstere ich und die Anspannung verschwindet mit jedem weiteren Kuss von mir. 

Nach einer Weile legt er seine Stirn an meine. "Darf ich bei dir schlafen, Süße?", fragt er mit einer so liebevollen und süßen Art, dass ich lächeln muss. 

Ich nicke, auch wenn ich nicht weiß, ob Melinda das so toll finden wird. Doch gerade möchte ich nichts lieber, als diesen Jungen bei mir zu haben. Seine Wärme zu spüren, seine Hände überall auf mir und mich in seinen Augen zu verlieren. 

Nachdem wir uns bettfertig gemacht haben, zieht er sein Shirt aus und meine Augen wandern über seinen Oberkörper. Mir stockt der Atem bei diesem perfekten Anblick. 

Er grinst mich an, als könnte er meine Gedanken lesen und ich schaue verlegen zur Seite. 

Eine Hand umgreift mein Handgelenk. Er zieht mich sanft, aber bestimmend zu sich und seine Hand landet auf meinem unteren Rücken. Ich kann seine Erregung seine Jeans spüren und als wir uns küssen, reibe ich mich leicht an ihr. 

"Mach das lieber nicht", zischt er, doch gleichzeitig verhindert er, dass ich mich wieder von ihm entferne. 

Eine Weile stehen wir so da, seine Arme fest um mich geschlungen und küssen uns. 

Ben lässt von mir ab, gerade als ich das Gefühl habe, keiner von uns könnte diese Lust auf mehr noch kontrollieren. Er streicht mir zärtlich über die Wange, betrachtet meine angeschwollenen Lippen und weist mich an, mich ins Bett zu legen. 

Mit rasendem Herz lege ich mich ins Bett, während er seine Jeans auszieht. Seine Erregung springt förmlich heraus. Es ist das erste Mal, dass ich einem Jungen so nah bin. Es ist faszinierend und dennoch irgendwie beängstigend. 

Ben legt sich zu mir, legt die Decke sanft um uns und umarmt mich von hinten. Er zieht mich nah an sich heran, sodass ich ihn an meinem Po spüre. 

Seine Hände gleiten meinen Bauch herauf und stocken, bevor er meine Brüste berührt. Unsere Blicke treffen sich und ohne, dass ich etwas sagen brauche, weiß er dass er einen Schritt weiter gehen darf. 

Seine Hände schließen sich um meine Brüste und ich atme schwer aus. Er küsst meinen Hals, vergräbt sein Gesicht in meinem Nacken, während er sie leicht massiert. 

Ohne es zu merken, reibe ich meinen Po an ihm, doch er packt mich an der Hüfte und unterbricht meine Bewegung. "Ich sagte doch, lass das lieber sein", flüstert er und ich kichere. 


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