ROCKSTAR?! No, Thanks!

By victoria2herondale

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Was in Las Vegas passiert bleibt in Las Vegas! Von wegen! Abigail möchte eigentlich bloß den Junggessellen Ab... More

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Epilog- Abby
Epilog- Rafael
Danksagung

71-Jeremy

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By victoria2herondale


Heute ist das erste Meeting mit dem Label seit unser Pause. Samuel kommt auch, der bringt seinen Entzugsbetreuer mit. Ich bin mal echt gespannt wie der so ist. Abby wird auch kommen, den Hudson ist so aufgeregt das ich wirklich der Meinung bin das Max auch hier ist. 

Wir sitzen in einem Wartebereich und dann kommt Rafael und Lydia rein. Rafael wirkt entspannt, aber auch Nervös. "Alles gut?" Fragt er und drückt uns kurz. Wir nicken und er krault Hudson. 

"Wo ist Max?" Frage ich. "Bei Abby im Büro. Sie kommt später dazu, hat noch was zu tun. Die Plant ja eine neue Rockband." Ich nicke. "Hudson ist schon mächtig aufgeregt." Rafael lächelt. "Kein Wunder, er sieht seinen Besten Freund." Ich nicke und Hudson bellt. 

Wir laufen in den Besprechungsraum und sitzen dann mit Kaffee oder Tee hier. Hudson liegt auf einer Couch und sieht die Tür an. Sie öffnet sich und unser Management kommt rein.

Wir geben ihnen die Hand und dann geht es langsam los. Samuel kommt mit einem Mann rein. Hudson rennt auf Samuel zu, er krault ihn. "Hey Buddy. Ich habe dich auch vermisst." Damit drückt uns Samuel alle. 

Der Mann setzt sich neben ihn, wirkt aber nicht sonderlich überrascht. Wir hören schritte. "Ich Diskutiere mit ihnen nicht darüber, entweder wir machen es so wie besprochen oder gar nicht. Sie haben Vier Stunden Zeit es sich zu überlegen und mir dann eine Antwort zu geben oder aber ich suche einfach einen neuen." 

Damit geht die Tür auf und Abby steht drin. "Personal." Sagt sie bloß und gibt uns allen die Hand. Max läuft neben ihr her. Sie macht ihn von der Leine los und er rennt direkt zu Hudson. Die beiden spielen und wirken glücklich in ihrer Welt.

Abby setzt sich neben unseren Pressesprecher und dann geht es los. "Also Jungs, wir sieht es aus?" Fragt Mr. Winter. "Ganz gut würde ich sagen." Kommt es von Ray. "Wir arbeiten an neuen Songs, Samuel hat auch ein paar Ideen gehabt. Aber vorwiegend wollen wir Samuel Zeit geben für seinen Entzug und dann sehen wir weiter." Ray bringt es doch immer wieder gern auf den Punkt. 

"Das sehe ich genauso. Samuel sollte nicht unter Druck gesetzt werden. Ich schätze mal Anfang nächsten Jahres können wir wieder mit ihnen als Band rechnen. Davor können wir sie auf Awards schicken oder zu Interviews. Sie sollten den Fans zeigen das sie immer noch Präsent sind und nicht weg vom Fenster. 

Es ist wichtig. Viele sprechen schon von Trennung. Wir sollten das direkt unterbinden und nicht mehr anfeuern. Schicken wir sie zu Interviews zeigen wir ihnen das sie Arbeiten an neuer Musik. Von mir aus sollen sie ein paar Bilder Posten oder ein paar Twitter Nachrichten beantworten. 

Die Jungs brauchen die Fans, dass heißt wir sollten den Fans auch was geben." Mein Mund klappt auf . Was ist den mit Abby los? Ich sehe Rafael an, der sich einfach das Gespräch konzentriert. 

"Da bin ich Abbys Meinung. Fans sind alles und wir können ja einen Live Stream machen. Wir müssen den Fans zeigen das wir immer noch da sind, auch wenn es ruhig um uns ist. Wir sollten ihnen ein paar Gesprächsvorlagen geben, damit sie nicht denken uns sind die Fans egal." Kommt es vom Pressesprecher. 

"Dann machen wir es, wir machen ein Paar Bilder, vielleicht ein kleines Video und Posten das. Die Fans werden sich freuen und wir sind im Gespräch, hauen noch ein paar Tweets raus dann machen wir auch noch einen Live Stream. Das ganze jetzt nicht unbedingt in einer Woche, aber über einen längeren Zeitraum.

Lassen wir die Fans an dem Album Teilhaben. Machen wir ein Paar Videos und Posten die mit der Zeit. So wie ein Tagebuch." Samuel hat wohl viel Zeit zum Nachdenken. "Und wie soll das bei dir sein?" Frage ich. 

"Naja, ich muss jetzt viele aufgaben Außerhalb der Klinik machen. Da kriege ich es hin, Filmen und Aufgabe in eines zu bringen. Wir finden da schon die Goldenen Mitte." Sein Betreuer wirkt ziemlich ruhig. "Gut, dann machen wir das. Im laufen der nächsten Monate werdet ihr immer wieder ein paar Termine wahrnehmen. 

Zwei oder einer von euch wird dann mal zum Interview gehen oder macht ein Live Stream. Das bekommt ihr dann früh genug gesagt. Jetzt aber zu einem anderen Thema. Samuel stell uns deinen Freund vor."

Samuel grinst. "Das ist Martin, er ist mein Entzugsbetreuer und wird mich die ersten Monate begleiten und vielleicht auch auf Tour." Martin nickt. "Und weiter?" Fordert Abby Martin auf. "Ich bin wie gesagt Martin, bin Samuel als Entzugsbetreuer zugeteilt worden und werde ihm helfen nach dem Entzug in der Klinik sein Leben auf die Reihe zu bekommen. 

Ich liebe Tattoos und Piercings, habe keine Beziehung. Bin seit Sechs Jahren Entzugsbetreuer und bin Siebenundzwanzig Jahre alt. Bin in Seattle geboren worden am 12.04 und wohne seit meinem letzten High School Jahr in Denver." 

Wir nicken und winken. "Magst du Hunde?" Frage ich. "Ja, ich mag Hunde. Ich hatte auch mal einen, aber der Starb als ich Siebzehn war. Wohl bemerkt der Hund war genauso alt wie ich. Ich habe ihn zu meiner Geburt bekommen." 

Wir nicken und machen dann weiter. "Also, was ist noch los? Gibt etwas das wir wissen müssen oder gibt etwas was wichtig ist und bevor es die Presse erfährt, wir es wissen sollten?" Wir sehen uns an, schütteln den Kopf. 

"Gut, dann möchte ich nun wissen wie es bei dir läuft Samuel. Wie sieht es aus mit einer Entlassung, gibt es da schon ein ungefähren Monat wo du entlassen wirst oder ist das noch nicht absehbar?"

"Also der Arzt meint wenn ich mich weiter so machen, rechnen sie mit Zwei Monaten. Aber wie gesagt das ist sehr grob und auch noch nichts ist sicher. Ich muss alle Aufgaben so gut es geht machen und muss auch danach weiter zu Therapie." 

Wir nicken. "Okay. Dann sag mir bescheid und wir sorgen dafür das du bei einem deiner Jungs vorerst unterkommst." Ich grinse. "Er kann ja zu uns, dann wird Hudson ihn nicht mehr gehen lassen wollen." Scherzt Ray und ich grinse. 

"Mir ist das eigentlich egal. Rafael hat ja auch einen Hund, somit könnte ich auch zu ihm. Hauptsache Hund." Kommt es von Samuel. Rafael lacht. "Da haben wir uns ja was eingebrockt. Jungs ich weiß was wir ihm schenken wenn er ein eigenes Haus hat." 

Wir alle sehen Rafael an. "Einen Hund." Samuel macht große Augen. "Wirklich?" Fragt er und seine Augen strahlen wie ein Stern. "Ja, ich werde Persönlich durch die halbe Welt reisen um dir den Perfekten Hund zu besorgen und der wird dich ganz glücklich machen." Kommt es von Rafael. 

Samuel nickt und grinst wie ein kleines Kind im Süßigkeiten Geschäft. "Na dann ist das ja auch geklärt. Wenn nichts weiter ansteht, muss ich los. Weitere Audition stehen an." Damit gibt Abby uns die Hand. Sie gibt Max Leine an Samuel weiter. "Kannst ja schon mal üben gehen für deinen eigenen Hund Daddy."

Damit geht sie und wir lachen. Max bellt und Samuel hebt ihn auf seinen Schoß. Hudson liegt auf der Couch und schläft. Ich grinse ganz breit und kraule meinen Hund. "Würde ein Hund eigentlich so einen Entzug verbessern?" Fragt Ray. 

Martin sieht ihn an. "Kommt drauf an. Wenn es jetzt ein Ausgebildet Hund ist schon. Da müssen bestimmte Faktoren zusammenpassen. Es gibt solche Fälle. Oft sind Junkies die in den Entzug gehen weniger Rückfällig wenn sie eine Person, ein Tier oder etwas anderes haben was sie von denn Drogen abhält. 

Das kann wie bei Samuel die Musik sein oder eben ein Hund. Also ich schätze schon das Samuel mit einem Hund weniger Rückfällig wird als ohne. Man muss das erst wirklich abschätzen können und der Hund sollte auch zu Samuel passen. Also eine Taschenratte würde ich jetzt nicht gerade empfehlen. Eher einen Hund wie Labrador, ein Husky oder eben ein Schäferhund. 

Große Hunde die passen zu Samuel. Kleine eher nicht. Aber wie gesagt der Hund muss passen, dann denke ich schon das Samuel sehr gute Chance hat." Samuel grinst und sitzt auf dem Boden und spielt mit Max. 

"Würden sie eigentlich mit auf Tour kommen?" Frage ich. "Für die Erste Zeit wahrscheinlich schon, vielleicht auch für eine ganze Tour, es kommt auf die nächsten Wochen und Monate an. Es liegt sehr viel bei Samuel, wie er sich macht, wie sich die Umgebung bei ihm anpasst. 

Man muss es halt von Samuel abhängig machen. Aber man sagt das erste Jahr, vielleicht auch das Zweite Jahr nach dem Entzug und der Klinik ist ein Betreuer für ihn da. Die ersten Monaten rund um die Uhr und dann baut man das ganz auf, bis man sich sicher ist das es auch ohne geht und dann baut man langsam die Betreuung wieder ab."

Ich nicke. "Und wie ist das so, ständig bei Fremden zu sein?" Martin lacht. "Es ist ja nicht so das wir ihm einfach so vor die Nase gestellt bekommen. Man hat immer eine Eingewöhnungsphase. Da lernt sich der Betreuer und Patient kennen, sie Unternehmen Sachen, haben viele Gespräche und erst dann wird entschieden ob es Notwendig ist das man bei ihm wohnt oder nicht. 

Manche brauchen das, andere nicht. Jeder Patient ist das Unterschiedlich. Somit braucht jeder auch eine Unterschiedliche Therapie." Er kann verdammt gut erklären. "Haben sie sich Samuel eigentlich Ausgesucht?" Fragt Rafael. 

"Nein, die werden uns zugeteilt. Wir betreuen manchmal Zwei Patienten, manchmal aber auch nur einen. Ich habe erst meinen letzte Patienten verabschiedet und dann gut Zwei Tage später nach dem Abschlussgespräch bekam ich Samuel zugeteilt.

Dann hat man ein Paar Tage Zeit um sich zu Informieren über die Person. Bei mir was das dieses mal etwas leichter. Man bekommt die Krankenakte vom der Person, Hintergrund Informationen und dann erst lernt man die Person persönlich kennen. 

Man lernt sie bereits in der Klinik kennen, damit man ihm dann auch helfen kann bei der Entlassung und den ersten Tagen ohne die Klinik. Mit den Normalen Alltagsgeräuschen und man sorgt dafür das er einen Tagesablauf bekommt. Man sorgt dafür das er Pünktlich zu allen Terminen erscheint, hilft ihm sein Leben aufzubauen und das ein oder andere Problem zu lösen."

Wir nicken. "Und das macht Spaß?" Fragt Ray nach. "Ja, denn dadurch entwickelt man gute Freundschaften. Man hilft anderen Menschen und man sieht die Unterschiedlichsten Dinge. Der Job bringt Abwechslung. Vor einer Woche war ich Trauzeuge von der Hochzeit von meinem ersten Patienten. 

Ich bin Taufpate von einigen Kindern meiner ehemaligen Patienten. Mit der Zeit entwickelt man Freundschaften. Man gehört bei manchen zu Familie. Das hat Vorteile, aber zu manchen Patienten habe ich auch gar keinen Kontakt mehr. Somit ist es wirklich Unterschiedlich."

Wow, dass klingt eigentlich echt cool. "Aber vermissen sie dann nicht Momente mit Freunden oder Familie, eine Beziehung?" Frage ich nach. "Nun ja, ich habe ja auch Urlaub. Meine Familie wohnt in Denver, Freunde sehe ich auch oft genug. 

Die Beziehung ist da ein wenig schwieriger, aber man kriegt das eigentlich auch gut geregelt. Also bis jetzt habe ich noch keine Probleme gehabt was das angeht. Wenn man alles gut Plant, dann geht das sehr gut." Wir nicken. 

Ich sehe zu Samuel, der sich einen Lolli aus der Dose geklaut hat, die auf dem Schreibtisch vor uns steht. Er steckt ihn sich in den Mund und spielt weiter mit Max. "Und wie findest du Samuel so?" Fragt dann Rafael. 

Martin lächelt. "Er ist wie ein Kind. Man sieht es ja, nicht mal die Lutscher kann er in ruhe lassen. Bei manchen Terminen muss man ihm alles aus der Hand nehmen, ihn morgens zu Wecken ist zum Teil eine Mühsame Aufgabe, aber ich kriege es hin. 

Ich habe oft das Gefühl er ist unreif. Wenn er einen Hund sieht, muss er ihn streicheln. Bei Fans bleibt er stehen und macht Fotos. Er lässt sich gern viel Zeit für Dinge, was gut ist. Aber wenn er mal eine Aufgabe hat die er wirklich machen will, dann macht er sie gut und lässt sich auch nicht abbringen. 

Besonders wenn es um Songs geht die ihr ihm gibt. Er sitzt Stunden an den Liedern, beschäftigt sich damit sehr Intensiv und verpennt jedes mal die Zeit. Aber im großen und ganze komme ich gut mit ihm klar." Samuel grinst und Hudson läuft zu ihm. Samuel krault ihn und spielt weiter mit Max. Wir lächeln und genießen das Bild. 

Nach einer Zeit stehen wir auf, verabschieden uns und laufen aus dem Gebäude. Die Presse steht vor dem Gebäude. Samuel läuft mit den Hunden an der Leine vor uns. Er lächelt und die Fans schreien. Die Presse macht Tausend Bilder, aber Samuel achtet auf die Hunde. 

Wir laufen zu denn Autos und dann krault Samuel die Hund und drückt uns nochmal. Wir nehmen Hudson und Rafael läuft mit Max zu seinem Auto. Dann sehen wir nur noch in denn Rückspiegeln die Presse. 

Lächelnd sehe ich aus dem Fenster und freue mich jetzt auf was zu essen. Ich habe Hunger.


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