Psychotic

By ViolentValeska

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Aim, pull the trigger. Feel the pain getting bigger. Go insane, from the bitter. Trippin' super psycho love... More

Prolog
Casting
Playlist
○Teil 1 Psycho○
O N E
T W O
T H R E E
F O U R
F I V E
S I X
S E V E N
E I G H T
N I N E
T E N
E L E V E N
T W E L V E
●Teil 2 Sadist●
T H I R T E E N
F O U R T E E N
F I F T E E N
S I X T E E N
S E V E N T E E N
E I G H T E E N
■Teil 3 Masochist■
Danke!!!
T W E N T Y
T W E N T Y O N E
Wichtig
T W E N T Y T W O
T W E N T Y T H R E E
T W E N T Y F O U R
T W E N T Y F I V E
T W E N T Y S I X
T W E N T Y S E V E N
E P I O L O G
D A N K E
F A K T E N
□Teil 4 Schizophrenie□
4.01
4.02
4.03

N I N E T E E N

655 29 0
By ViolentValeska

Kapitel 18: Arkham Asylum

Allison hat wieder einen Albtraum. Es passiert in letzter Zeit öfters. Mit vertränten Augen setzt sie sich auf und schaut sich in dem kleinen Zimmer um. Sie hatte schon gehoft zurück bei Bruce zu sein. In ihrem Zimmer mit ihrem Bett und ihrem Pyjama. Stattdessen liegt sie in dem schmalen harten Bett, in einem kleinen dunklen Raum mit einem Klo, welches stinkt wie die Pest, mit einem Tisch, Sessel und ihrer eintönigen Altagsbekleidung. Nur wenig Licht dringt in den Raum ein, durch ein kleines Fenster an der Stahltüre. Vorsichtig steht sie auf und geht auf den kleinen Tisch zu, auf welchem ein paar Zettel liegen und Filzstiffte. Kugelschreiber und Bleistiffte wurden ihr noch nicht zu getraut. Sie setzt sich auf den Sessel und beginnt auf einem neuen Zettel zu schreiben was sie geträumt hat. Ihr Psychiater Doctor Anders hat es ihr vorgeschlagen. Mittlerweile sind die Tränen auch schon wieder weg und ihre Sicht hat sich an die Dunkelheit gewöhnt. Genervt lässt sie ihren Stifft fallen, als sie das lachen aus dem Zimmer neben an hört. Sie steht auf und geht zu der Wand neben ihrem Bett zu. Dort an der Wand, fast schon am Boden ist ein Gitter, welches die einzige Verbindung in das Zimmer neben an ist.
"Klappe, ich muss mich konzentrieren!" Sagt sie genervt. Das lachen verstummt kurz, jedoch beginnt der Mann zu reden.
"Süße, hattest du wieder einen Albtraum?" Fragt eine raue Stimme.
"Ja." Antwortet Allison.
"Erzähl, jetzt bin ich ja wach." Verlangt er und sie hört wie der Mann aus dem Bett steigt und auf sie zu kommt.
"Nein." Antwortet sie schlicht. Sie hört die Person im anderen Zimmer seufzen.
"Dann gib mir die Zettel, ich kann  dir sonst nicht helfen!" Erklärt er, als sie die Blase Hand sieht, welche sich durch das Gitter zwingt. Allison lächelt etwas über die Bemühung ihr helfen zu wollen und steht auf um auf ihren Tisch zu zu gehen. Sie greift nach dem noch nicht fertig geschriebenen Stück Papier und tappst Barfuß auf dem kalten, steinernen Boden zurück zum Gitter. Sie legt ihm das Stück Papier zurück in die Hand, welche er zurück zieht und er beginnt laut vor zu lesen.
"Noch immer steckt die Kugel in meinem Unterleib und ich spüre auch wie das Blut den Weg aus meinem Körper sucht, wie es mein Shirt voll saugt und wie sich schwarze Flecken vor meiner zuvor noch klaren Sicht ausbreiten. Die Zirkusmusik läuft weiter und das Publikum applaudiert, da ich in der Mitte des roten Zeltels stehe. Die Scheinwerfer sind auf mir und dem Jungen mit der schwarzen Pistole in der Hand, aus welcher es raucht und noch immer auf mich zielt. Ich hebe meinen Kopf an und schaue direkt in die braunen Augen von-" raues Lachen entkommt seiner Kehle als er mir das Stück Papier wieder durch das Gitter reicht.
"B-Bruce Wayne!" Bringt er unter lachen heraus. Ich verdrehe meine Augen und setzte mich wieder auf mein Bett.
"Hey süße!" Ruft  der Mann beleidigt.
"Das war doch nur ein Witz, du kennst mich doch Püppchen, ich finde es nur etwas lustig!" Versucht er sich raus zu reden.
"Lass mal Jerome, ich bin jetzt nicht in der Stimmung!" Meint Allison verbittert und deckt sich zu.
"Baby!" Schreit Jerome und rüttelt an dem Gitter.
"Alli Maus, komm schon!" Fleht er weiter, doch Allison ignoriert ihn und schreibt weiter.

Jerome hat mittlerweile aufgehört, da er gemerkt hat, das es keinen Sinn hat. Er steht auf und setzt sich auf sein Bett. Eigentlich sollte er ja sauer sein, dass Allison angeschossen wurde, aber das ist er nicht. Den der Schuss hat sie beide vereint, sie nach Arkham gebracht, da bei ihr eine Persönlichkeitstörung festgestellt wurde. Er schließt genervt seine Augen, als er die Schreie eines neuen Patienten im Zimmer rechts von ihm hört. Jedoch schleicht sich ein zufriedenes Grinsen auf sein Gesicht, als er Allisons liebliche und flehende Stimme links von ihm hört.
"Jerome!"
"Ja Liebes?" Fragt er und grinst noch breiter.
"Mach das er aufhört." Beschwert sie sich.
"Was würdest du dafür tun?" Fragt er möglichst desinteressiert. Doch das Grinsen kann er sich nicht verkneifen. Er hört Allison genervt ausatmen.
"Was willst du?" Hört er ihre genervte Stimme im anderen Zimmer hallen.
"Vielleicht einen Kuss vielleicht auch mehr..." säuselt er laut genug um seinen schreienden Nachbarn zu übertönen.
"Kuss. Mehr geht nicht, sonst kommst du wieder in die Isolationsstation." Erläutert sie. Jerome runzelt seine Stirn.
"Stimmt. Das war schrecklich, so ganz alleine nur meine Hand zum spielen-"
"Jerome!" Unterbricht ihn Allison.
"Ja, ja ich gehe ja schon." Meint er müde und erhebt sich von seinem Bett. Genervt schlendert er zu dem Gitter.
"Verflucht sie doch alle. Gordon und Zsasz!" Schreit der männliche Insasse. Jerome überlegt, er kennt die Stimme. Am besten ist jedoch, das er Jimbo scheinbar genau so wenig leiden kann wie er selbst.
"Hey Kumpel." Macht Jerome auf sich aufmerksam. Kurz schweigt der Mann mit der bekannten Stimme.
"Sprich mich nicht an! Du-" Schreit er nach einer Weile. Jerome muss ein kichern unterdrücken.
"Ich hab's kapiert." Unterbricht Jerome.
"Hier wimmelt es nur von Irren." Ergänzt er. 
"Ich Rede nur mit dir weil du meine Hilfe brauchst." Meint Jerome. Der Rotschopf hat einen Plan und er ist sich mittlerweile Sicher, dass auf der anderen Seite des Gitters kein geringerer, als Oswald Cobbelpot  höchst Persönlich hockt und vor sich hin vegetiert.
"Und wie könnte ich deine Hilfe gebrauchen?" Fragt Oswald belustigt und setzt sich vor das Gitter um anschließend hindurch zu schauen, mit wem er überhaupt spricht.
"Naja, ich bin ein sehr einfallsreicher Kerl, also -"
Allison klatscht sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, als sie hört, wie ihr Freund, wenn sie es so nennen mag, hup Geräusche macht und anschließend in ein dunkles Gelächter ausbricht. 

Oswald starrt entsetzt mit offenem Mund auf den Boden.
"Ich kenne das lachen..." flüstert er und als er wieder ausschaut muss er erschrocken feststellen wer vor ihm hockt. Die auffällig roten Haare sind an den Seiten abrasiert und sein Gesicht nicht mehr angetackert, dafür mit auffälligen Narben umzogen. Die Narben formen ein dauerhaftes unheimliches Lächeln auf sein Gesicht.


"Schenk mir doch mal ein Lachen." Vordert Jerome auf, ehe er seine Lippen in ein breites Grinsen verzieht und erneut Lacht.
"Jerome Valeska, hält die Klappe!" Hört Pinguin die Stimme eines Mädchen schreien.
"Ich versuche hier zu schreiben und du und deiner Freund habt nichts besseres zu tun als hier herum zu schreien wie irgendwelche Psychos!" Schreit das Mädchen. Oswald hebt skeptisch eine Augenbraue. Jerome grinst breit zu dem leicht erstaunten schwarz haarigen.
"Hörst du diese liebliche Stimme?" Fragt Jerome und schaut veträumt hinter sich.
"Ich bin mir nicht sicher ob wir die selben Stimmen hören." Antwortet Oswald. Jerome verdreht seine Augen und deutet hinter sich.
"Das mein Freund war Allison und wenn ich ein ganz braver Junge war, darf ich vielleicht mal an sie ran." Grinst er stolz. Jedoch ändert sich sein Ausdruck, als Oswald angewidert aufsteht und geht.
"Osi? Freund wo humpelst du denn hin?" Fragt er spöttisch.

Allison lauscht dem Gespräch gespannt und grinst breit. Sie hebt ihren Filzstifft an und beginnt weiter zu schreiben. Sie schaut auf eine kleine Uhr, welche auf der kahlen grauen Wand über der Türe hängt und muss feststellen, das es schon bald sechs Uhr ist und sie sowieso rausgeholt werden um duschen zu gehen und wie es der Zufall so will wird ihre Türe geöffnet und eine Frau kommt zu ihr rein um sie mit zu nehmen. Allison verschließt den Filzstifft und steht auf, nur um anschließend der Pflegerin oder besser gesagt wächterin zu folgen. Direkt hinter ihr hört sie Jerome kichern. Sie dreht sich kurz zu ihm um, nur um feststellen zu können das auch er duschen geht. Super.
"Babe!" Ruft er erfreut und kommt schnellen Schrittes auf sie zu.
"Was ist mit meinem Kuss?" Fragt er und hält sie fest, so dass sie nicht weiter gehen, kann und sie gezwungen ist ihn anzusehen.
"Na schön." Meint sie und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Jerome knurrt genervt, lässt sie jedoch los. Er beugt sie zu ihr runter und legt seine Lippen an ihr Ohr.
"Vergiss nicht, die Türe für die Dusche offen zu lassen." Meint er und geht an ihr vorbei Richtung den Duschen. Allison läuft scharlach rot an, als ihr einige der Insassen missmutige und verstörte Blicke zuwerfen.

Das lau warme Wasser fällt auf ihren Körper hinab und perlt zu Boden. Sie liebt es zu duschen, das ist das einzige Gefühl von sauberkeit was sie in diesem Drecksloch namens Arkham Asylum bekommen kann. Sie ist gerade dabei, die Seife zu nehmen, als sich eine Hand um ihre Taille legt und sie gegen eine kalte, harte Brust gepresst wird. Sie weiß sofort, dass es Jerome ist. Sie erkennet ihn an den vielen kleinen Sommersprossen auf seinem Unterarm.
"Morgen." Flüstert seine raue Stimme an ihrem Ohr, als er Allisons Hals entlang küsst. Sie spürt wie sich sein hartes Glied gegen ihren Oberschenkel drückt, was ihr eine Gänsehaut bekommen lässt.
"Ich liebe dich, ich will spielen." Verlangt er trotzig und dreht sie in seinem Griff. Sein Blick wandert Augenblicklich auf ihre schön geformten, jedoch kleines Brüste herab. Es ist ihm egal wie groß oder klein sie sind, er ist verrückt nach ihr und kam  das auch nicht verneinen.
"Jerome, das hört hier ja-" er unterbricht sie in dem er seine Lippen stürmisch auf ihre presst.
"Manchmal frag ich mich warum du hier bist weißt du das?" Murmelt er in den innigen Kuss während seine Hände ihren Körper erkunden.
"Manchmal frag ich mich warum ich mich auf dich eingelassen habe." Flüstert sie und beisst auf seiner Unterlippe zu. Ihm entweicht ein Stöhnen, als er sie gegen die Duschwand drückt und seine Hand zwischen ihre Beine fahren lässt. Sie schließt ihre Augen und legt den Kopf in den Nacken. Ein leises seufzen verlässt ihre rosa Lippen, was Jerome anspornt seine Hand schneller zu bewegen und einen gewissen Druck auf ihre empfindlichen stellen aus zu üben. Ruckartig wandert ihre Hand zu seinem Rücken, um hält zu suchen, als ihr einige leise Stöhnen entkommen. Mit einem schelmischen Grinsen streckt er seine Arme aus, umfasst mit diesen ihre Oberschenkel und hebt sie an. Mit ihren Oberschenkel umschlingt sie seine Hüfte. Er stößt sein Becken leicht gegen ihres, was ihm und ihr ein Stöhen entkommen lässt.
"Fuck, beeil dich Jerome." Wimmert sie und umgreift mit ihrer zarten Hand sein hartes Glied. Jerome lässt ein Knurren seiner Kehle entweichen, als er sich von ihrer Hand zu ihrer Weiblichkeit führen lässt. Er vergräbt seinen Kopf in ihrer Halsbeuge und beisst ihr zwischen die Stelle, auf welcher sich Schulter und Hals treffen. Er beisst fester zu, als er die feuchte Wärme ihn umgibt und Allison ihren Kopf zurück legt, der Strahl der Dusche spritzt auf ihr Gesicht und als sie  ihren Mund aufreisst fallen einige der Tropfen in diesen, welches das laute Stöhnen etwas dämpft. Jeromes rechte Hand ist fest um ihre Hüfte geschlungen, während seine andere ihre Brust massiert und seine Hüften in einer  schnellen Geschwindigkeit sich gegen ihre bewegen. Allison klammert sich fester an ihn ran und lässt ihren Gefühlen freien Lauf.

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