Ein unvergesslicher Sommer (R...

By Fleur0109

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Endlich Ferien. Sofie freut sich schon auf ihre wohl verdiente Auszeit von dem stressigen Uni-Alltag. Reise... More

Auf nach Seoul!
Eine neue Bekanntschaft
Namjoon (RM)
Ein neues zuhause
Das erste gemeinsame Abendessen
Essen verbindet Menschen
Joggen mit J-Hope
Das schüchterne siebte Mitglied
Das Konzert
Selbstzweifel
Eifersucht
Herzflattern
Karaoke
Zusammen
Eine peinliche Überraschung
Gemeinsame Interessen
Neue Freunde
Im Supermarkt
Undercover
Paparazzi
Verrat
Ein Unfall mit Folgen?
Geheime Pläne
Skandal
Kissenschlacht
Auf in den Urlaub!
Ankunft in Malta
Ein erster Kuss?
Ein Ausflug in die Stadt
Eis essen mit Suga
Endlich am Meer
Eine Gefahr aus dem Meer
Rettung in letzter Sekunde
Ein bedeutsamer Schritt
Das Kribbeln in meinem Bauch
Gedächtnislücken
Ungesagte Worte
Zurückgekehrte Erinnerung
Auf der Suche
Happy End?
Baldiger Abschied
Ablenkungsversuch
Schlimme Neuigkeiten
Liebesgeständnis
Ein perfekter letzter Abend
Abschied
Zurück in die Heimat
V das Genie
Wieder vereint

Ein kuscheliges Angebot

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By Fleur0109

Als ich wieder aufwachte, merkte ich, dass alle anderen Mitglieder bereits eingeschlafen waren. Jimin war zu V in die Koje gekrochen und war unter seine Decke geschlüpft. Suga schnarchte noch immer und hatte seine Kappe tief ins Gesicht gezogen. J-Hope und Jungkook waren beim Fernsehen eingenickt und auch Jins Kopf war mittlerweile müde nach vorne gekippt.

Erst in dieser entspannenden Umgebung merkte ich, wie erschöpft die sieben von ihrem Alltag waren. Ich ließ meinen Blick noch einmal über die schlafenden Jungen gleiten und wandte mich dann RM zu. Namjoon hatte sich auf den Rücken gedreht und sich die Decke gewickelt, die die Stewardess ihm gebracht hatte. Fröstelnd suchte ich nach meiner Decke, die hier eigentlich liegen müsste. Doch sie war verschwunden. Als ich einen Blick durch die Sitze warf sah ich, dass V sich eine zweite Decke geschnappt haben musste, da er eine um sich gewickelt hatte und eine andere zu einem Kopfpolster umfunktioniert hatte.

„Aishh, dieser kleine Räuber", sagte ich leise und pustete auf meine Hände, um sie ein wenig zu wärmen. Es war zwar Sommer, aber durch die Klimaanlage und das Gewitter, das mittlerweile draußen unter uns wütete, war es recht frisch im Flugzeug geworden.

Plötzlich bewegte sich Namjoon neben mir und drehte sich zur Seite. Er gähnte:" Ist dir kalt?" Ich nickte zähneklappernd. Kurz überlegte er, dann hob er seine Bettdecke auf einer Seite an. „Komm unter meine Decke! V hat dir deine vorher stibitzt!" 

Ohh, Gott hatte der Typ was getrunken. Namjoon war sonst doch auch nicht so anhänglich wie V und Jimin. Ich war mir nicht sicher.... Irgendwie kribbelte es wieder in mir und ich fühlte wie ich rot wurde. Ich war 18 Jahre alt und hatte erst einen Freund in der Unterstufe gehabt, doch da war ich praktisch noch ein Kind. „Ach, mach schnell", meinte RM etwas genervt. „Mir wird auch kalt, wenn ich die Decke so halte." 

Verlegen rutschte ich also von meinem Bett und setzte mich vorsichtig in das von RM. Ich legte mich etwa 20 cm neben ihm hin und er ließ die Decke über mich gleiten. Wärme floss durch meinen Körper und meine Fingerspitzen wärmten sich langsam auf. Ausversehen berührte ich RMs Arm mit meiner kalten Hand. „Hey, du bist ja eiskalt", meinte er nun besorgt und legte mir eine Hand auf die Stirn. „Nicht, dass du noch krank wirst, wir wollen doch in den Urlaub!"

Auf einmal umschlossen mich seine starken Arme und zogen mich fest an sich. Mein Herz machte einen Satz. Es war wunderschon. Es fühlte sich warm, sicher und weich an. Ich denke, das ist etwas, dass sich jedes Mädchen in ihren Träumen ausmalt. Und für mich wurde es nun Realität.
Kurz überlegte ich, mich aus der Umarmung zu befreien. Doch dann ließ ich nach, und kuschelte mich an ihn. Ich spürte seinen Atem und roch sein unauffälliges aber gut riechendes Parfum. Trotzdem konnte ich nicht einschlafen.

Nach einigen Minuten drehte ich mich um, da mein linker Arm eingeschlafen war. Doch so leicht ging das gar nicht, denn er hielt mich immer noch fest an sich gedrückt. Als ich es schließlich geschafft hatte, war ich seinem Gesicht ganz nahe.... Er schlief ruhig und ich konnte fühlen, wie sich sein Brustkorb langsam auf und ab bewegte. Ich studierte sein Gesicht aufmerksam und bemerkte die Grübchen neben seinen Mundwinkeln. Sie waren irgendwie......süß?

Verlegen wandte ich mich ab und rutschte ein wenig nach unten, sodass mein Kopf auf der Höhe seines Brustkorbes war.
Seufzend schloss die Augen und schlief ruhig ein.


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