Everybody say D.I.E

Bởi AsuyukaS

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Jeon Jung Kook ist ein Problemkind und wird von seinen Eltern auf eine Akademie geschickt. Doch kaum kommt er... Xem Thêm

1. The Discipline Academy for bad boys?
2. The real Way
3. Surviving? Impossible!
4. Love Training
5. Fighting Kookie
6. Smile Rating
7. New Day, New Luck..or?
8. Das Abkommen
9. Beginning of the...
An die Leser~
11. Plans..
12. Schluck!
13. Just One Day

10. Sweet kisses

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Bởi AsuyukaS

Hallo Leute. Hier ist das neue Update. Doch bevor, muss ich euch noch etwas sagen.

Vielleicht, ich denke schon, habt ihr mitbekommen, dass Go Eunbi, die süße Sängerin der Girl-Group Ladies Code tragisch ums Leben gekommen ist. Mich hat es persönlich unglaublich arg und mitten ins Herz getroffen, da sie am 3.09.2014 von uns gegangen ist, wo ich Geburtstag hatte. Ich hatte wenig zu feiern. Nichts. Sie war mein Bias in Ladies Code und ich hoffe, dass die beiden Member die auch im Kritischen zustand sind, durchkommen und sich gut erholen. Ebenfalls alle anderen Mitglieder und Stilisten, die in dem Autounfall verwickelt worden waren, aber mit kleineren Verletzungen davon gekommen sind. Der Tote Fahrer ging mir ebenfalls sehr ans Herz, auch wenn ich ihn nicht kannte. Es war ein unglaublicher Schock für mich und kein Tag mehr um groß zu feiern.RIP GoEunBi

Jung Kook POV

"DU HAST WAS?!" rief Suga, worauf ich ihm den Mund zuhielt, da einige Schüler schon guckten. Und sie sahen nicht gerade nett aus. Aber am Schlimmsten wäre es, wenn es hier Wachen in der Nähe gäbe. Doch zum Glück sind wir zu weit von einer Tür entfernt, an denen immer welche stehen. "Sei gefälligst nicht so laut!" zischte ich und sah ihn fies an. Er blickte mich mit seinen entschuldigenden Augen an und war still. Seufzend nahm ich meine Hand von seinem Mund und grinste etwas. "Na ja, besser gesagt hat er mich geküsst." teilte ich ihm triumphierend mit und verschränkte meine Arme vor der Brust. Er sah mich erschrocken an und ich sah ihn schlucken. "Jung... was ist, wenn euch jemand gesehen hat?" fragte er mich, worauf ich abwinkte. "Wir waren in meinem Zimmer und die Tür war zu." meinte ich und sah ihn weiterhin an. "Und was ist, wenn er dich verarscht?!" fragte er mich und ließ mich seufzen. "Das tut er nicht. Er hat sogar gesagt, dass er mir hilft..." fing ich an und trat ein Stück näher an Suga heran, worauf ich meine Stimme ebenfalls etwas sank, damit es ja niemand hört und fuhr fort „...der Akademie ein Ende zu setzen. Er wird mir helfen, dass wir hier rauskommen. Lebendig. Du, Hoseok, ich, Jimin und noch ein paar weitere Personen." Meinte ich und grinste etwas. Suga sah mich mit großen Augen an. „Das hat er doch nicht wirklich gesagt... oder?" fragte er mich dann. Es klang irgendwie so, als wolle er gar nicht ausbrechen. Ich hatte gedacht, ihn würde das freuen.

„Glaubst du etwa ich erfinde solche Sachen? Natürlich hat er mir das gesagt. Er hat es mir versprochen." Erklärte ich und sah ihn leicht enttäuscht an. „Ich hatte gedacht, du würdest dich darüber freuen, hier raus zu kommen. Mit Hoseok ein ganz normales Leben zu führen, das ist es doch, was du willst. Oder?" fragte ich ihn und schmollte etwas. Er nickte. „Natürlich ist es das, was ich will. Aber glaubst du ernsthaft, dass wir es schaffen aus der Akademie zu flüchten?" fragte er mich. Ich lächelte etwas. „Ich kann dir versichern, dass wir das schaffen. Aber jetzt komm, der Lehrer ist da." Meinte ich und zog ihn am Arm mit in den Unterricht.

Die Pillen in der Socke versteckt verließen wir das Klassenzimmer und sahen uns um. Beziehungsweise ich. Ich suchte nach Jimin, ob er vielleicht auf mich wartete. Aber ich konnte ihn nicht sehen. Auch nach dem Essen und dem Training lief er mir kein Einziges mal über den Weg. Hatte er mich doch verarscht? Vielleicht ist er mit meiner Bitte zum Leiter gelaufen und hat ihm gesagt, was ich von ihm verlangt hatte. Was ist, wenn Jimin das wirklich getan hat? Nein, das würde er nicht wagen. Das würde er doch niemals tun. Jimin ist doch nicht so Einer. Konnte ich das eigentlich schon feststellen? Was ist, wenn Jimin doch so Einer war. Vielleicht hatte er mich benutzt und ich war darauf reingefallen. Das darf doch wohl nicht wahr sein.

Mit der Hoffnung, dass er vielleicht in meinem Zimmer auf mich wartet, lief ich schnell dahin und öffnete die Tür, sah mich um, musste aber feststellen, dass Jimin nirgends zu sehen war. Er hatte mich wirklich verarscht. Er meinte, er würde nach dem Essen in mein Zimmer kommen und bleiben, bis ich ins Bett gehen müsste. Aber das tat er nicht.

Traurig und wütend über mich selber, ließ ich mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen. So leicht konnte ich mich also in ihm täuschen, Suga hatte vielleicht doch recht gehabt. Gerade, als sich Tränen in meinen Augen bildeten, schoss die Tür auf und fiel nach kurzer Zeit wieder zu. Ich hob meinen Kopf an und merkte, dass ein völlig fertiger Jimin in der Tür stand. War ich glücklich ihn zu sehen? Er atmete schnell und lief auf mein Bett zu, ehe er sich neben mich fallen ließ. „E-Es tut... mir leid... dass ich so spät bin..." entschuldigte er sich und sah mich an. Immer und immer wieder musste er Luft holen. War er so schnell gerannt? Es zauberte mir ein kleines Lächeln auf die Lippen. „Ich dacht schon, dass du mich veräppelt hast." Meinte ich und sah ihn an. Er drehte seinen Kopf zu mir und begann zu grinsen. „Was?" fragte er und blickte mir tief in die Augen. „Das hast du wirklich gedacht?!" fügte er dann noch hinzu. „Oh Mann... das tut mir echt leid... aber ich habe... die... oh Mann... ich kann nicht mehr. Ich bin so schnell zu deinem Zimmer gerannt, wie ich konnte." Erklärte er und schloss für einen Moment seine Augen. Ich kicherte leise und legte meine Hand auf seine Brust. „Beruhig dich, ich bin dir ja nicht böse oder so." sagte ich und rückte etwas näher an ihn heran. Er lächelte und öffnete wieder seine Augen. „Zum Glück... es tut mir echt leid." Meinte er und begann langsam etwas ruhiger zu atmen. „Ist schon ok." Winkte ich darauf ab und horchte auf sein schnell pochendes Herz, welches ich auf meiner Hand spürte. Es brachte mich zum Lächeln. „Aber warum hast du so lange gebraucht?" fragte ich ihn und sah ihn an. „Ich habe mit ein paar guten Freunden hier auf der Akademie geredet, die sich uns anschließen." Meinte er und allmählich verlangsamte sich sein Puls. „Aber was ist, wenn sie und verraten?" fragte ich ihn und blickte besorgt in sein Gesicht, doch er lächelte nur warm. „Das werden sie nicht, keine Angst. Wir haben viele Schüler auf unserer Seite, die zum Beispiel neu gekommen sind und noch nicht so von dieser Pille verdorben sind. Außerdem konnten sich uns ein paar Wachen anschließen." Erklärte er und grinste. Ich war erstaunt über seine Arbeit. „Wow, Jimin. Du bist echt toll." Meinte ich und grinste.

Plötzlich sah er mich besorgt an. „Du hast heute diese Pille nicht genommen, oder?" fragte er mich schnell, worauf ich merkte, dass sein Herz schneller schlug. „Nein, habe ich nicht." Bestätigte ich, worauf er erleichtert aufatmete und die Augen kurz schloss. „Ein Glück, sonst wirst du nicht mehr fühlen können." Meinte er und sah mich an. „Ich würde immer fühlen können. Für dich." Meinte ich lächelte ihn warm an. Er lächelte zurück und schob meinen Kopf zu ihm, um mich zu küssen. Ein wenig rot um die Wangen erwiderte ich seinen Kuss und ließ meine Hand von seiner Brust hoch zu seiner Schulter fahren, bis ich irgendwann an seinem Hals angekommen war. Zufrieden schloss ich die Augen, was er mir gleich tat und zog mich näher zu ihm hin.

Nach einer Weile löste er sich leider von mir und sah mir direkt in die Augen. Wieder erkannte ich, dass er so unglaublich schöne Augen hatte. Ich lächelte leicht, genauso wie er und streichelte über seinen Hals.

Ich wusste nicht recht, ob ich vielleicht etwas sagen sollte. Wenn ja, wüsste ich allerdings nicht was. Ich wollte diesen Moment einfach nur genießen. Mit Jimin, die wunderschöne Zweisamkeit mit Jimin. Er strich mir sanft über meine Wange und sah mir in die Augen. Er sagte genauso wenig wie ich, aber das störte mich nicht.

Taehyung POV

Ich kicherte und starrte in sein Gesicht. „Y-Ya~ hör auf mich zu begrapschen!" ermahnte ich ihn, musste allerdings kichern. „Hm~ ich sehe doch, dass es dir gefällt. Also lass mich ruhig weiter machen!" sagte er mit einer tiefen und rauen Stimme, dass ich ein wenig rot wurde. Es lief zwar schon einige Zeit zwischen uns, aber ich wollte mich nicht so richtig daran gewöhnen, wie er mich jedes Mal berührte. Obwohl ich seine Berührungen liebte. Überall. Er sollte mich überall anfassen. Also grinste ich nur und ließ ihn weiter machen. Ich lag auf meinem Bett in meinem Zimmer und er hatte sich über mich gekniet. Eine Hand hatte er neben meinem Kopf als Stütze platziert und die andere wanderte gefährlich nahe zu einer ganz bestimmten Stelle in Richtung Süden.

„Ich würde es jetzt sehr gerne mit dir tun." Sagte er dann einfach gerade raus. Mein Gesicht nahm noch mehr Röte an und ich sah ihm in die Augen. „Sag doch so was nicht. Das ist peinlich." Meinte ich dann und sah weg. Er kam meinem Gesicht näher und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippe. „Ach Taehyung... es ist schon am Abend und sehen kann uns hier keiner. Nicht, wie auf der Toilette." Meinte er und ließ mich schlucken. „Das war peinlich. Mehr als peinlich! Jemand hätte das petzen können und dann wären wir für immer auseinander gerissen worden. Trotzdem fand ich es schön." Murmelte ich und sah ihn wieder an. „Na also..." flüsterte er und verteilte sanfte Küsse auf meiner Wange. Ich seufzte zufrieden und ließ ihn machen.

Er küsste meinen Hals hinab, worauf ich die Augen schloss und es einfach genoss, als er begann meine Hose zu öffnen. Ich schloss meine Augen auf und sah ihn an. „Was wird das, wenn es fertig ist?" fragte ich ihn, worauf er fies zu grinsen begann. „Das hab ich dir doch schon gesagt. Hörst du mir eigentlich zu?" fragte er und grinste breiter. „Ich sagte, dass ich es mit dir machen will." Wiederholte er in mein Ohr flüsternd, was mir eine Gänsehaut bereitete. „Aber was ist, wenn uns jemand hört?" fragte ich ihn und sah ihn etwas verzweifelt an. „Oder wenn jemand reinkommt." Fügte ich noch hinzu und sah ihn traurig an. Er seufzte und beugte sich zu mir runter. „Taehyung Schatz..." fing er an. Ich liebte es, wenn er mich so nannte. Und das wusste er. „Niemand wird uns hören, sehen, oder auseinanderbringen. Verstanden?" machte er mir das klar und ich nickte einfach. „Oder suchst du nur einen Ausweg, damit ich von dir weggehe? Wenn du Angst hast oder so, dann lass ich es." Meinte er noch. Meine Augen wurden groß. Ja. Ich habe Angst. Ihr müsst wissen, was er vorher erwähnt hatte, mit der Toilette, war nicht so, als hätten wir es darin getan. Wir haben bisher noch nicht miteinander geschlafen. Wir haben zwar öfters angefangen, aber immer wieder kam etwas dazwischen. Was da in der Toilette passiert ist... Werde ich vielleicht mal erwähnen. Vielleicht.

Natürlich wollte ich mit ihm schlafen, aber ich hatte so große Angst davor, dass ich ihm nicht geben konnte, was er von mir will. Vor den Schmerzen, die es geben würde, hätte ich keine Angst. Ich würde das schon überleben. Aber was ist, wenn ich ihn nicht zufrieden stellen konnte? Davor habe ich Angst.

„Ich..." fing ich an und sah ihn traurig an. „Ich habe Angst." Flüsterte ich und schluckte fest. Er setzte sich auf und strich mir über die Wange. „Wovor? Vor den Schmerzen? Ich werde dich niemals verletzen, Taehyung." Sagte er und lächelte. „E-Es sind nicht die Schmerzen. Das ist mir egal. Meinetwegen kannst du mich so hart drannehmen wie du willst... solange ich es noch überlebe." Meinte ich, worauf er grinsen musste. „Also wo liegt das Problem?" fragte er mich und sah mich an. „Ich habe Angst, dass du vielleicht enttäuscht von mir sein kannst... dass du nicht das bekommst, was du von mir erwartet hattest." Fiepte ich leise und blickte weg. Das war mir wirklich peinlich, da ich wusste, dass er sich nicht so verhalten musste.

„Ach Taehyung... sag doch so was nicht! Natürlich kannst du mir geben, was ich erwate. Ich liebe dich und du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen." Sagte er und lächelte mich sanft an. Dann ließ er sich neben mich auf das Bett fallen und strich über meine Wange. „Du bist mein Ein und Alles. Du könntest mich nie enttäuschen, egal, was du tust." Meinte er noch und küsste mich kurz. Ich sah ihn an. „Hör auf Angst zu haben, die brauchst du wirklich nicht. Aber wenn es dir wirklich unangenehm ist, dann werde ich warten. Und wenn du soweit bist, dann wirst du diese Zeit niemals vergessen, denn es wird wunderbar werden. Das werde ich dir höchst persönlich versprechen." Versicherte er mir und lächelte mich an. Ich werde ihm glauben. Er ist für mich ebenfalls alles was ich habe und ich würde ihn für nichts auf der Welt weggeben. Ich bin mir sicher, dass er es gut machen wird und wenn er der Meinung ist, dass er sicherlich nicht enttäuscht sein wird, dann werde ich ihm wohl auch glauben müssen. Auch, wenn ich selber noch ein Bisschen skeptisch bin. Aber das sollte mich nicht stören. Solange ich ihn habe, ist alles gut. Wenn er es also so sieht, dass ich es auch gut machen werde, dann werde ich mit ihm sicherlich den schönsten Abend erleben, den ich mir je vorstellen darf.

„Also gut... ich werde dir glauben. Es tut mir leid, dass du wegen mir nicht vorerst keinen Spaß haben wirst." Meinte ich und schob meine Unterlippe vor. „Ach was, das stimmt nicht. Ich will es auch nicht überstürzen." Meinte er und lächelte, ehe er mit seiner Hand über meinen Rücken fuhr. Er zog mich zu sich und drückte seine weichen Lippen wieder ein Mal auf meine Eigenen. Er küsste mich so sanft es ging, das konnte ich schon ahnen und schloss seine Augen.

Ich genoss den Kuss so sehr, bis er sich schließlich doch von mir löste. „Ich liebe dich, Taehyung." Meinte er und lächelte mich lieb an. „Ich liebe dich auch, Jin." Gab ich zurück und küsste nun ihn, schlang meine Arme um ihn und schloss meine Augen. Ich wollte ihn nie wieder loslassen, aber die Uhrzeit sagte etwas anderes. Warum mussten wir auf so einer Akademie sein? Kann ich nicht mit ihm daheim auf meinem Bett liegen? Kann er dann nicht bei mir übernachten und mehr Zeit mit mir verbringen? Wir könnten ungestört unsere Liebe verteilen, ohne Angst vor einer Bestrafung zu haben. Ich wollte hier weg. Zusammen mit Jin. Aber wenn ich an das Ende unserer Ausbildung denken musste, wurde mir schlecht. Vor allem hatte ich Angst, dass ich gegen Jin kämpfen müsste und da wir in einer Klasse waren, wäre das durchaus möglich. Doch wir hatten ausgemacht, dass falls es passiert, wir uns weigern würden. Lieber sterben wir zusammen Arm in Arm, anstatt uns gegenseitig fertig zu machen. Ich hatte schreckliche Angst davor.

Jin löste sich von mir und lächelte mich an, strich über meine Wange und gab mir noch einmal einen kurzen Kuss. „Ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns morgen, ja? Und mach dir keine Sorgen mehr. Ich liebe dich." Meinte er, wuschelte durch meine Haare und stand vom Bett auf. „Gute Nacht, Jin. Ich liebe dich auch." Sagte ich, bevor er die Tür öffnete. „Dir auch." Hörte ich ihn noch sagen, ehe er die Tür aufschloss und das Zimmer verließ. Ich drehte mich auf den Rücken, breitete meine Arme aus und starrte an die Decke. Ich wollte nach Hause. Meine Familie sehen - obwohl sie mich hier rein gesteckt haben, aber durch sie hatte ich wenigstens Jin kennengelernt - und wollte mit Jin ein neues Leben anfangen. Ich würde mit ihm eine Wohnung kaufen und irgendwann später würden wir sicher heiraten und einige Kinder adoptieren. Denn ich war mir sicher, so sicher, dass Jin der Eine ist.

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Pishmon Bởi ℒ.

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