𝓜𝔂 𝓘𝓭𝓸𝓵 ⚡︎Yoonmin⚡︎

By M00_Nie

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!ABGESCHLOSSEN! ♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡ Jeden Tag steht er auf und checkt erstmal seine Sozialen Medien, nur um zu g... More

Prolog
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•40• (Ende)

•35• (Smut)

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By M00_Nie

Es gibt eine Smut Warnung, für alle die das nicht lesen wollen :3

Jimin POV

Ich lief nur im T-Shirt und Boxer bekleidet herunter, da Yoongi mir geschrieben hat er Stände vor meiner Tür.

Meine nackten Füße gaben tapsendes Geräusche von sich.

Ich öffnete die Haustür und mein wunderschöner Freund lächelte mir warm entgegen.

„Na Engelchen? Lässt du mich rein oder muss ich wieder nachhause laufen~?"
Lachte er und sein Schnurrender Ton in der Stimme machte mich verrückt.

Ich verdrehte die Augen.

So ein idiot!

„Komm rein."

Er grinste mich an und gab mir einen kurzen Kuss.

Doch der reichte aus um mich komplett aus dem Konzept zu bringen.

Mein Herz schlug sofort wie verrückt und in meinem Bauch explodierte ein Feuerwerk, aufgrund seiner weichen, süß schmeckenden Lippen auf meinen.

Wie macht er das nur?

„Jimin, Baby~ hör auf mich so anzuschauen oder ich gehe weiter als nur ein kleiner Kuss auf die Lippen."
Kicherte er und wuschelte mir durch die Haare.

Ich grinste schief und schloss die Tür, während er sich seiner Jacke und Schuhe entledigte.

„Willst du was essen oder trinken, Hyung?"
Fragte ich ihn dann und er drehte sich wieder zu mir.

„Nein Danke, Minnie~ du bist mir Anblick genug."
Schnurrte er und erst jetzt fiel mir wieder ein, das ich außer einer engen Boxer und einem riesigen T-Shirt, nichts anhabe.

Ich wurde sofort rot und versuchte meine unbedeckte Haut irgendwie zu verstecken.

Gott ist das peinlich!

Er griff plötzlich nach meinem Händen, mit welchen ich meine Beine verdeckte.

„Versteck deine schönen Beine doch nicht vor mir. Ich bin schließlich der einzige der sie, außer dir, sehen darf."
Meinte er ruhig und strich zärtlich über meine Hände.

Ich sah ihm in seine dunkel braunen, Katzen ähnlichen, Augen, die mich mit soviel liebe musterte das mir beinahe schwindelig wurde.

Sein Blick war so weich und sanft.

„Ich liebe dich so sehr Yoongi-Hyung."
Hauchte ich und er grinste süß.
„Minnie, du sollst mich doch nicht mehr Hyung nennen~"
Meinte er und küsste meine Wange.

Ich verschränkte unsere Hände und schloss genießerisch die Augen.

„Ich kann das nicht einfach so weglassen.. außerdem war das der der Name, mit welchem ich dich Monate lang bezeichnet habe."
Kicherte ich hauchend und Yoongi wanderte von meiner Wange herunter zu meinem Hals.

Er hinterließ süße Küsse, die mich wohlig aufseufzen ließen.

„Jiminie du riechst so gut~"
Säuselte er und gab mir einen letzen Kuss auf die Stirn.
„Komm Mochi~ lass uns schlafen gehen."
Er strich meine Wange entlang und nahm dann mein Handgelenk.

Ich nickte nur stumm, zu sehr genoss ich seine zarten Berührungen.

Er packte mich plötzlich an der Hüfte und warf mich über seine Schulter.

„WAH! HYUUUNG! LASS MICH RUNTER!"
Kreischte ich und zappelte mit den Beinen, während ich auf seinen Rücken trommelte.

Suga lachte nur leise und trug mich die Treppe hoch zu meinem Schlafzimmer.

(Ab jetzt wird es perverser, alle die keinen smut usw. lesen wollen, können ab hier aufhören^^.)



Er stieß die Tür mit dem Fuß auf, während ich immer noch herum meckerte, er solle mich runterlassen.

Er schlug mir auf meinen Hintern und ich quietsche unmännlich auf.
„Hör auf so zu zappeln, Mochi. Sonst lasse ich dich noch aus versehen fallen."
Kicherte er und ich wagte es nicht mich noch einen Zentimeter zu bewegen.

Er legte mich sanft auf meinem weichen Bett ab.

Ich presste sofort meine Beine aneinander, da es mir peinlich war, das er mich so leicht bekleidet sehen konnte.

Er zog sich seinen Pulli aus, während ich ihn dabei schon fast hypnotisiert musterte.

Seine leichten Bauchmuskeln spannten sich ein wenig an und ich schluckte.

Seine weiße, wie Porzellan aussehende haut, ließ in mir den Wunsch aufbringen ihn zu berühren.

Er schmiss den Pulli auf meinen Hocker im Zimmer während er sich seiner Hose und den Socken entledigte.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden, so sehr ich es auch versuchte.

Er ist so wunderschön und heiß zugleich.

„Willst du mich weiterhin anstarren oder kann ich mich zu dir legen, Mochi?"
Schnurrte er und ich merkte erst jetzt das er mich beim starren beobachtet hatte.

Ich spürte die Hitze in mir aufsteigen und drehte den Kopf zur Seite.
„Komm her~ du bringst mich in Verlegenheit.."
Nuschelte ich und biss mir auf die Unterlippe.

Yoongi krabbelte über mich und sah mir tief in die Augen, während er mit seiner großen Hand über meine Lippe strich.
„Beiß nicht immer auf ihr herum~ du machst sie noch kaputt."

Seine Stimme bereitete mir eine Gänsehaut.

„Küss mich~"
Hauchte ich leise und er lächelte süß, ehe er sanft seine Lippen auf meine legte.

Erneut spielte mein Körper verrückt und ich schlang meine Arme um seinen Nacken.

Nur kurz blieb der Kuss ehe er sich wieder von mir löste und mich intensiv ansah.

„Nochmal~"

Erneut landeten seine weichen Lippen auf meinen.
Diesmal blieb der Kuss ein wenig länger bestehen.
So viele Gefühle prasselten auf mich ein.

„Nochmal."

Ein drittes Mal drückte er seine verboten gehörenden Lippen auf meine vollen.

Es war als ob sie mit einander verschmelzen würden.
Doch diesmal löste sich Yoongi nicht von mir, sondern vertiefte den süßen unschuldigen Kuss.

Er leckte mir über die Unterlippe und ich öffnete keuchend meinen Mund.
Seine Zunge glitt in meinen Mund und erkundete ihn, biss sich unsere Zungen trafen und ein Kampf um die Dominanz entstand, den er nach nur wenigen Augenblicken gewann.

Ich hatte meine Augen längst geschlossen und krallte mich in seinen rot/schwarzen Haaren fest.
Immer wieder verließen kleine keuchet meinen Mund.

Wir ließen voneinander ab, da uns die Luft ausging.

Ich atmete schwer, während Yoongi liebevoll über meine Wange strich.

„Ich liebe dich~"
Wisperte er und drückte mir erneut einen Kuss auf, ehe er Schmetterlings küsse auf meinen Kiefer, bis hin zu meinem Hals hinterließ.

Ich legte den Kopf leicht zur Seite um ihm mehr Spielraum zu geben.

Er saugte sich plötzlich an meinem Schlüsselbein fest, was mich leise stöhnen ließ.

Er löste seine Lippen wieder von meinem Körper, nur um sich nach einem über die Lippen lecken, wieder an der nächsten stelle weitermachte.

Ich merkte wie ich hart wurde, als Yoongi über meine Knutschflecke leckte, wimmernd drückte ich meine Beine fester zusammen, um meinen leichte Beule zu verdecken.

„Sag bloß du bist schon erregt Baby~ soll Hyung sich um dein Problem kümmern?"
Hauchte er im mein Ohr und ich stöhnte auf, eine Gänsehaut zog über meinen Körper.
Ich kniff erregt die Augen zusammen.

Seine Stimme ist göttlich.

Ich nickte auf seine Frage hin.
Er drückte meine Beine plötzlich auseinander.
„Benutz deinen süßen Mund, Mochi."
Raunte er mir entgegen, wobei er nicht wirklich erfreut klang.

Ich legte einen Arm über meine Augen.
„D-das ist m-mit aber so peinlich."
Nuschelte ich und versuchte meine Beine wieder zusammen zu drücken, was aufgrund seinen Armen aber nicht richtig funktionierte.

„Dann werde ich dich dazu bringen, darum zu betteln~"
Knurrte er dann und ließ von meinen Beinen ab, um meinen Arm von meinem Gesicht zu nehmen.

Ich starrte ihn durch vom Lust Tränen gefüllten Augen an, während meine Atmung schnell ging.

Er hat mich nicht mal groß berührt und trotzdem bin ich schon fast am Ende, seine Wirkung auf mich ist beängstigend.

Er zog mir das T-Shirt aus, was mich dazu brachte beschämt meinen Oberkörper zu verstecken.

Yoongi grummelte unzufrieden und pinnte meine Hände über meinen Kopf zusammen.
„Hör auf deinen hübschen Körper zu verstecken~ du bist wunderschön!"

Ich wurde rot und sah ihn beschämt an.

Er seufzte und grinste.
„Ich liebe dich so sehr~"

Ein leichtes Lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus, während mein Bauch vor Glücksgefühlen kribbelte.

Er ließ wieder von meinen Händen ab und strich stattdessen über meinen freien Oberkörper.
Ich keuchte immer wieder leise auf und gab hohe Stöhner von mir, während ich mich zu den Bewegungen seiner Hände bewegte, um auf die Gefühle klar zu kommen.

Er riss mir plötzlich ruckartig die Unterhose runter, was mich auf quieken ließ.

„H-Hyung? Was- warte!"
Meinte ich leicht panisch, doch er küsste mich nur und nahm mein schon komplett steifes Glied in die Hand, was mich hoch in seinen Mund stöhnen ließ.

Er fing an seine Hand zu bewegen, während ich ihm immer wieder hoch stöhnte und meine Beine zusammen drückte.

„Ah! Haaa~ Hy-Hyung~ n-nicht!"
Wimmerte ich und ich spürte meinen Orgasmus aufkommen.

Yoongi merkte das wohl, denn er ließ von mir ab, was mich erleichtert aufseufzen ließ.

Doch ich konnte mich kaum richtig entspannen, da strich Yoongi über meine Brustwarzen.

Ich bog den Rücken durch und quiekte auf.

„Bist du so empfindlich Mochi?"
Schnurrte er und ich stöhnte erneut.

Er ließ zum Glück von mir ab, da mein Schwanz schon unangenehm pochte.

„Mach deinen Mund auf, Baby~"
Hauchte er leise und ich tat sofort was er mir sagte.

Seine schlanken Finger, wurden von ihm in meinen Mund geführt und ich begann sofort an ihnen zu saugen und zu lecken.

Yoongi beobachtete mich mit wachsamen Augen, wie ein Raubtier seine Beute.

Ich musste leicht schmunzeln und machte mit Absicht erotische Geräusche.

Suga knurrte leicht auf und entzog sie mir wieder mit einem"reicht".

Er begann sich wieder an meinem Hals festzusaugen, während er einen Finger sanft in mich drückte.

Ich bäumte mich sofort auf und gab ein ersticktes stöhnen von mir.

Nie hätte ich gedacht das es sich so gut anfühlt.

„Y-Yoongiii~ mehr.. mehr~!"
Flehte ich und er grinste.
„Ich sagte doch du wirst darum betteln~ was soll ich tun, Mochi?"
Fragte er und leckte mein Ohr entlang, während er einen zweiten Finger in mich einführte.

Erneut verbog ich den Rücken leicht.

Es fühlt sich so gut an.

„B-bitte~ ich will dich in mir Yoongi~"

Damit hatte ich ihm wohl die Erlaubnis gegeben, denn seine Augen verdunkelten sich und er sah mich mit einem verlangendem Blick an.

Er führte auch noch den dritten Finger in mich ein und begann sie scherenartig zu bewegen, um mich so zu weiten.

Ich konnte meine Lust kaum zurück halten, weshalb ich ihn mit tränenden Augen ansah.
„Bitte Schlaf endlich mit mir! Ich kann nicht mehr!"

Sugas Augen weiteten sich kurz ehe er seine Finger aus mir zog und sich seiner Boxer entledigte.

Er pumpte kurz seine Länge, welche mich bei dem Anblick schlucken ließ.

Er ist groß.

Er platzierte sich vor meinem Eingang.
Tief sahen seine dunklen, Katzen ähnlichen, in meine.
„Bist du dir wirklich sicher? Ich will dir nicht weh tun.."
Flüsterte er mich besorgt, doch ich nickte nur.
„Ich bin mir zu 100 Prozent sicher! Bitte Suga~"

Als er seinen Stage Namen hörte schluckte er geräuschvoll und presste seine Lippen auf meine bereits geschwollenen.
„Ich liebe dich so sehr Jimin."
Raunte er gegen sie.
„Ich dich auch- AH!"
Wollte ich erwidern, doch drang er genau in diesem Moment in mich ein.

Oh mein Gott

Stöhnend schmiss ich den Kopf in den Nacken, während sich meine Beine weit auseinander bewegten.

Es tat weh, doch gleichzeitig war es das schönste Gefühl meinen Hyung komplett im mir zu spüren.

Ich will mehr. Ich will ihm näher sein, mehr von ihm spüren.

„Hyung~ Hyung~ bitte Ah Ngh~ beweg dich~"
Immer wieder wurde meine Stimme von stöhnern und keuchern unterbrochen.

Yoongi nahm meine Hand in seine und verschränkt sie miteinander.

Er liebt es meine Hände zu halten~

Er begann sich langsam in mir zu bewegen.
Ich stöhnte erstickt auf und umschlang seine Hüfte mit meinen Beinen.

„Sch-Schneller~ Yoongi~ Ah!"

Sofort kam er meiner bitte nach und beschleunigte seine Bewegungen.

Ich Schmiss den Kopf hin und her, da ich jetzt schon fast am Ende meiner Kräfte war.

Mein Körper bebte und durch Yoongis schnelle aber trotzdem sanfte Stöße hatte ich das Gefühl ich bin in einer anderen Welt.

Er ließ meine Hände los und strich über meine Brust, bis zu meinem Bauch.

Seine Hände sind überall auf meinem Körper.

Er küsste mich, doch es war eher ein gegenseitig in den Mund keuchen.

„D-du bist so wunderschön~"
Keuchte er und ich öffnete die tränenden Augen.
Seine Haare waren leicht verschwitzt und seine Augen dunkel vor Lust.

Ich stöhnte bei seinem Anblick und leckte mir über die Lippen, mein Körper war durch die Hitze die wir produzierten, am glänzen und ich spürte seinen gierigen Blick auf mir.

„I-ich liebe d- AH~ dich M-Min Yoon-giii~"
Meine Finger Nägel bohrten sich in seinem breiten Rücken.

Suga stöhnte Rau auf und hielt mich an der Hüfte fest, um immer schneller in mich zu stoßen.

Plötzlich traf er etwas was mich die Augen weit aufreißen ließ, den Rücke durchbiegen und erstickt aufstöhne ließ, sodass ich mich sogar beinahe an der Luft verschluckte.

Was war das?

„Oh-Gott! Noch m-mal~!"
Stöhnte ich laut und meine Beine zitterten leicht vor Lust.

Yoongi grinste und stieß immer wieder gegen diesen Punkt.

Ich konnte mein Stöhnen nicht kontrollieren und wurde gefühlt immer lauter.

Meine armen Nachbarn.

Ein Gefühl machte sich in meinem Unterleib breit und ich zerkratzte Yoongi seinen Rücken.

„Y-Yoongi! Ich Ah~ K-Komme gleich~!"
Stöhnte ich heiser und merkte wie mein Schwanz schon auffällig zuckte.

Mein Freund küsste mich innig.
„Zusammen~"
Keuchte er gegen meine vom stöhnen geöffneten Lippen.

Ein letztes Mal stieß er hart in mich und kam genau gegen meinen Punkt.

Ich stöhnte hell auf und spritzte alles auf meinen Oberkörper.

Kurz verharrten wir so, während sich unsere Brustkörbe schnell hebten und senkten.

Das war unglaublich~

Yoongi entzog sich mir nach wenigen Augenblicken, was mich aufgrund der leere wimmern ließ.

Er legte sich erschöpft neben mich.

„Jiminie, das war dein erstes Mal.. richtig?"
Keuchte er immer noch schwer atmend und ich drehte meinen Kopf zu ihm.

Nervös sah ich ihn an.
„J-ja.."

Er grinste süß.

„Dann habe ich deinen ersten Kuss und dein erstes Mal bekommen~ du bist so süß und unschuldig."
Säuselte er und umarmte mich, während er die Bettdecke über uns zog.

Ich lächelte.
Er küsste mich sanft auf die Lippen.
Kleine strohmschläge zogen durch meinen Körper.

„Ich liebe dich so sehr~"
Hauchte er und strich meine verschwitzen Haare aus dem Gesicht.

Ich kicherte leise, da er nach dem Sex so niedlich sein konnte.

„Ich liebe dich auch~"

Ein letztes Mal tauschten wir sanfte Küsse aus, bis wir Arm in Arm einschliefen.

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