Kapitel 38.
Charlie sieht mich an und der Schalk glitzert in seinen Augen. Mein angebissenes Brot flog auf dem Tisch. Meine Augen weiteten sich und ich wirbelte herum um in den Flur zu fliehen. Schnell rannte ich die Treppen hinauf. Als ich mich umdrehte um zu sehen ob ich ihm entkommen bin, griffen Hände nach mir und schwangen mich über seine Schulter. "Ahhh Charlie nein !", rief ich und strampelte mit den Beinen. "Lass mich herunter !", rief ich. Ich hob den Kopf und sah das er auf ein Bad zu ging. "Nein Charlie das wagst du nicht.", fauchte ich. Doch zu spät. Hinter Charlie fiel die Tür in die Angeln und er drehte das Wasser aus. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu winden aber keine Chance. Das Wasser war voll gelaufen und ehe ich es mich versah wurde ich in der Badewanne versenkt. Brrrr das Wasser war eiskalt. Charlie stand grinsend am Rand. "Dddduu bbist sssooo ein Iddiott.", zittere ich. Charlie lächelt immer noch als er mir ein Handtuch reichte. Ich stieg aus dem Wasser und wickelte mich dann hinein. Ich boxe ihn in die Rippen. Danach ging auf Charlie zu und kuschelte mich an ihn. Charlie legte seine Arme um mich. "Ich gehe jetzt schlafen.", murmele ich in sein Sweatshirt. "Dann schlaf schön Kleines.", sagt er lächelnd. Müde Schlurfe ich in mein Zimmer und ziehe frische warme Klamotten an. Dann sinke ich in's Bett und schlafe langsam ein.
Schweiß rann meinen Körper herunter ich richtete meine Pistole auf eine am Boden liegende Frau ihr Gesicht erkannte ich nicht. "Mörderin !", schreie ich und drücke ab, aber der Schuss wird wie von einer unsichtbaren Mauer aufgehalten. "Du versuchst meine Dienerin mit einer Muggel Waffe zu töten ? Wie Naiv bist du ?!?", schreit eine grausame Stimme. Und die Frau auf dem Boden verschwindet durch einen Kamin. "Nein !!!", schreie ich und wirbele herum und richte meine Waffe auf eine im schatten stehende gestallt. Ich spanne die Pistole und lege meinen Finger an den Abzug. "Du wirst sterben kleine Squip.", lacht die Stimme hämisch auf. Ich will abdrücken aber die Person schreit :"Imperio !" Mein Körper erstarrt. "Und jetzt lebe wohl meine Enkelin.", die Gestalt vor mir spuckt die Worte Förmlich aus. Ich richte meine Waffe auf mein Herz spanne den Abzug und Drücke ab. Das letzte was ich höre war ein höhnisches Lachen.