Jagd der Nebelflüsterer- Die...

By MorganKingsman

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B A N D I - Jagd der Nebelflüsterer ✥✥✥ Mord stand nicht auf Gwinns Agenda. Ab... More

1- "Was willst du tun? Ihre Balkonpflanzen austrocknen lassen?"
2- "Aber worin wäre dann der Spaß?"
2- "Raumverschönerung."
3- "Brunnentauchen ist meine Lieblingsbeschäftigung!"
3- "Waren das deine Kräfte?!"
4- "Ich glaube du brauchst eine Brille"
4 - "Hey! Fensterkletterer!"
6- "Sie ist ein Kind, Calean! Ein Kind!"
7- "Der Grund ist wirklich dämlich..."
7- "Stell dich nicht dumm"
8 - "Verzeih mir?"
8- "Du bist außer Kontrolle!"
9- „Du kannst mir helfen, Essen aus der Küche zu stehlen"
Epilog

5- "Wer ist Gwinn?"

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By MorganKingsman

„[...] Besondere Vögel sind schwer zu beschaffen, weshalb sie spezieller Maßnahmen bedürfen, um sie sicher zu halten. Ein entkommener Vogel stellt für Sie oder Ihre Nachbarn eine Gefahr dar, weswegen die Sicherheitsvorkehrungen nie zu kurz kommen dürfen. [...] Sollten Sie sich für einen unserer Vögel interessieren, verbrennen sie dieses Stück Papier mit ihrem Namen und wir arrangieren ein Treffen im Lager, um ihnen einen Überblick über die Auswahl zu geben. Bitte bedenken sie, dass Nutzen und Ästhetik der Vögel gleichermaßen in den Preis einfließen, wie ihr Seltenheitsgrad."

(Fetzen eines Vogelfängerpamflets, gefunden in den Straßen von Kemhell)

✥✥✥

          „Der König hat ein Schreiben zur offiziellen Jagd nach den Nebelflüsterern heraus gegeben", Elayn fuhr sich durch die langen rostbraunen Haare, „Er weiß ebenfalls von der Kraftdemonstration einer der Nebelflüsterer. Er hat ein Kopfgeld erhoben."

Was? Ich starrte Maze an, der wiederum Elayn anstarrte.
„Haben wir Trainingsgruppen draußen? Soll ich helfen?"

Sie nickte.
„Einzelne mit Sondergenehmigungen. Sie müssen rein, bevor die Vogelfänger uns erreichen. Geld macht sie mutig. Spätestens heute Abend wird es im Wald von ihnen nur so wimmeln."

Oh Mist. Ich ließ mich gegen den Zaun fallen und hätte fast den Pfosten umgerissen, was Calean dazu verleitete mir einen weiteren tödlichen Blick zuzuschicken.

Amila war ebenfalls draußen. Und niemand wusste von ihr.

„Gut, ich werde die anderen Gruppen zusammenrufen, ihr vier geht hoch", wies Elayn uns an, doch Maze rührte sich nicht.
„Ich besorge uns die Liste aller, die den Hof verlassen haben und treffe dich wieder hier." Ärgerlich schüttelte er den Kopf. „Ich kann es nicht fassen. Die letzten Wochen waren die Vogelfänger bereits immer einen Schritt schneller bei den Kindern, als wir. Und jetzt das..."

„Ich kann die Tiere nicht unbeaufsichtigt lassen", mischte sich Calean ein, obwohl ich den Verdacht hatte, dass er jeden Grund genommen hätte, um nicht mit Sidra und mir zurücklaufen zu müssen.

„Ich werde nach ihnen sehen", nahm ihm Elayn die Stute ab, auch wenn sie ihm dazu fast die Hand brechen musste, „Abgesehen davon hat Kenrik explizit nach dir und Gwinn gefragt."

Verständnislos starrte er sie an.

Ein Gefühl, das ich nachvollziehen konnte. Ich hatte noch gar nichts verbrochen! ... Also nichts, wovon Sir Kenrik wusste. Was wollte er von mir und dem Fensterkletterer?

Calean ging etwas anderes durch den Kopf.
„Wer ist Gwinn?"

Mein Gesicht fiel in sich zusammen. Er wusste nicht einmal, wie ich hieß, und schaffte es, sich mit mir zu streiten?

Maze hatte überdeutlichen Spaß daran, auf mich zu zeigen.

Caleans Blick verlor sämtlichen Willen weiterzumachen. Er mochte mich nicht. Aber ich würde ihn noch vom Gegenteil überzeugen.

Eine halbe Stunde später waren Maze und Elayn auf der Suche nach allen verstreuten Gruppen und ich hatte ein fürchterlich schlechtes Gewissen, weil ich Amila nicht verraten hatte.

Außerdem wartete ich zusammen mit Mr. Mir-dir-rede-ich-nicht in Sir Kenriks Papierhaufen und ließ aus Langeweile die Bücher auf seinem Pult schweben. Schön mit Sicherheitsabstand natürlich.

Plumps. Schweben. Plumps. Schweben-...

„Kannst du das lassen?" Nur ein Blick und Calean brachte die Raumtemperatur unter den Gefrierpunkt. Wie eine dunkle Aura brodelte er neben mir und sandte Mordanschläge in meine Richtung.

Mit hochgezogenen Augenbrauen drehte ich mich zu ihm um. Warum war er so unfreundlich? Ich hatte ihm vorhin geholfen. (Auch wenn ich Teil des Problems gewesen war.)

Der Kopf schüttelnd wandte er sich wieder ab, den Atem langsam aus den Lungen lassend.

Arroganter Herbelzwerg.
Mit einem gepressten Lächeln ließ ich das immer noch schwebende Buch auf seine Füße fallen.

„Was bei allen Todes-..."

„Calean, welch seltener Anblick in diesem Zimmer! Und Gwinn!", betrat der Schulleiter hinter uns den Raum und ließ uns beide zusammenfahren, „Ich nehme an, ihr habt euch miteinander bekannt gemacht?"

„Wenn Sie das irgendwie wieder rückgängig machen können, sagen Sie es gleich" , brummte Calean. Sein Gesicht bestand ausschließlich aus Kanten, die durch die ständig gerunzelte Stirn verschlimmert wurden.

„Sehr gut, sehr gut", nickte Kenrik, ohne ein Wort gehört zu haben, und quetschte sich auf den Stuhl hinter seinem Pult. Es folgte eine kurze Pause, in der er seine Brille suchte und Caleans Geduldsschnur riss.

„Gibt es einen speziellen Grund, warum wir hier sind?" Zu meiner Überraschung sagte er es bei weitem nicht so unhöflich, wie ich es von ihm erwartet hätte. Aber er schaffte es, seinen eigenen eingemeißelten Gesichtsausdruck an seinen Gegenüber weiterzugeben. War das seine Begabung? Leuten schlechte Laune machen?

„Sicherlich", bestätigte der Schulleiter reserviert, als berechne er die Stimmung im Zimmer neu, „Gwinn, ich hatte dir bereits gesagt, dass wir dich nur unter der Prämisse behalten, dass du für dein Essen arbeitest."

Ich nickte und schüttelte den Kopf gleichzeitig. Einerseits, weil ich mich zwar erinnerte, dass er das gesagt hatte, aber andererseits vorausahnte, was gleich kommen würde.
Bitte, bitte nicht.

„Ich möchte, dass du mit Calean am Stall arbeitest."

Neben mir fiel eine Kinnlade herunter.

Ich seufzte. Großartig. Einfach großartig.

„Sie hängen mir einen Stein ans Bein!", beschwerte Calean sich, die Arme vor seinem Körper verschränkt, „Bitte, ich arbeite gerne mehr, wenn sie diese Naturkatastrophe von meinem Hof fernhalten!"

„Hey!", ich kämpfte mit dem Instinkt weitere Bücher auf seine Füße fallenzulassen, „Du kannst den ganzen Tag ein Idiot sein. Warum nimmst du dir nicht kurz eine Pause? Sir Kenrik, ich würde-..."

„Erinnerst du dich, als ich dich nach deiner Meinung gefragt habe? Ich auch nicht-..."

Meine Augen wurden groß.
„Ich weiß ja nicht, was dein Problem ist, aber ich würde raten, es muss schwer zu buchstabieren sein, so wie du dich anstellst." Hiermit war es offiziell: Dieser Kerl brachte meine schlimmste Seite zum Vorschein.

„Ich kann wenigstens meinen Namen buchstabieren, im Gegensatz zu anderen hier."

„Oh bitte, spar dir die Worte. Nicht, dass dir deine Tagesportion ausgeht und wir ein neues Wörterbuch kaufen mü-..."

„Schluss jetzt", schnitt unser Schulleiter dazwischen und ließ die zornige Blase um uns herum platzen, die für einen kurzen Moment dafür gesorgt hatte, dass wir dachten, wir wären alleine.
„Da keiner von euch beiden ein wirkliches Ziel für die Vogelfänger darstellt, erlaube ich euch, wieder das Hauptgebäude zu verlassen und sofort mit eurer Arbeit anzufangen."

✥✥✥

„Hat Kenrik uns ernsthaft rausgeschickt, weil wir kein Verlust wären?" Ich hatte Mühe mit Caleans langen Beinen mitzuhalten. Er war auf der Flucht. Entweder vor mir oder der Tatsache, dass er ein Verbot bekommen hatte, mich wegzuschicken.

„Heul dich bei jemand anderem aus", erwiderte er knapp und öffnete mir ein Gatter zu einer Koppel. Sein Gesichtsausdruck sah noch verkniffener aus, als kurz davor. Er folgte mir und griff ein Halfter plus Stick von einem Pfosten neben uns. „Wenn du nicht kämpfen kannst, wirst du umsonst auf Sonderbehandlung warten."

„Du bist genauso in Gefahr. Vielleicht sogar mehr als ich. Ich kann mich verteidigen. " (Was eine gnadenlose Übertreibung war. Ich konnte meine Kräfte ja nicht einmal kontrollieren.)

Überrascht hob Calean die Augenbrauen.
„Du hast gelernt zu kämpfen? Welche Waffe bevorzugst du? Hilft dir deine-..."

„Keinen Schwertkampf", fiel ich ihm ins Wort, bevor er mir weiter vorführte, inwiefern ich nicht für den Kampf geschaffen war. Ein schlechter Gedanke kam mir in den Sinn.
„Aber ich bin mir sicher, ich könnte Sidra fällen, noch bevor sie einen weiteren schneidenden Kommentar abgibt."

„Ja sicher", schnaubte Calean abfällig und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Namentlich, der Schimmelstute vom heutigen Morgen, die uns milde interessiert beobachtete.
„Ich werde deine neue Freundin einfangen. Versuch, dich nicht umzubringen."

Aber ich war nicht bereit, das Thema fallen zu lassen. Unzufrieden stapfte ich hinter ihm her und das hohe Gras auseinanderschiebend.
„Wie kann dir Kenriks Behandlung egal sein? Was ist dein Talent?"
Eine wichtige Frage, die ich Amila nicht gestellt hatte. Als wir das Haus verlassen hatten, war die erste Gruppe an Schülern zurück gewesen, doch von Maze und Elayn keine Spur.

Calean sandte mir einen Blick, der mich in meiner Spur anhalten ließ.
„Ich bin intuitiv begabt. Noch irgendwelche Fragen, oder fangen wir an?"

Es kostete mich alle Selbstbeherrschung, nicht weiter nachzubohren. Intuitiv konnte alles heißen. Und ich hatte noch nie jemanden mit so einem Talent kennengelernt. Stattdessen fiel mein Blick auf das Pferd und meine Schultern entspannten sich ein bisschen.
„Ich denke, wenn wir von nun an zusammenarbeiten, sollten wir von vorne anfangen." Ich streckte ihm den Arm zum Gruß hin.
Es würde nicht einfacher werden, wenn wir uns gegenseitig Beine stellten. Ich machte mir bereits genug Sorgen um Amila, da war kein Platz mehr für einen Kleinkrieg.

Aber Calean drehte sich mit einem abfälligen Schnauben um und marschierte zu der Stute, die allein bei seinem Näherkommen fort scheute.

Ich lachte auf. Er war vielleicht intuitiv, aber das Pferd hatte definitiv die besseren Instinkte!

Als ließe sie sich von meiner Erheiterung anstecken, vollführte die Stute weitere Bocksprünge und blieb mit einigen Schritten Abstand zu uns stehen. Zweifelsohne erwartete sie, dass Calean sie jagen würde, wie ich es früher mit Garcy getan hatte, als wir noch ein sicheres Heim gehabt hatten.

„Oh, du findest das witzig?"

Ich zuckte mit den Achseln. „Ich denke, sie kann prima erspüren, in welcher Stimmung du bist." Mein Grinsen wurde breiter und ich streckte meine Hand wieder aus, „Also? Neustart?"

Er sah nicht mal in meine Richtung. „Hol dir einen Strick und hilf mir. Dafür bist du hier." Erneut probierte er, an das Tier heranzukommen, doch sie durchschaute seinen deutlich langsameren Versuch sofort und nahm Kurs auf mich.

Mein Lachen verstummte prompt. Am Rande hörte ich noch seine Flüche, doch mir selbst blieb nichts anderes übrig, als wie erstarrt das weiße Pferd anzuglotzen, als es mit hoch erhobenem Haupt auf mich zu spurtete.

In einem letzten panischen Moment verlor ich den Halt um meine Begabung und die lockere Erde schoss um mich herum in die Luft.
Dann war die Stute an mir vorbei. Kaum mehr als ein weißer Schatten, der sich verdutzt nach mir umdrehte.

„Bei den Todessängerinnen, Gwinn! Bist du -...", doch seine Worte wurden von der Stute abgeschnitten, die sich mir mit geblähten Nüstern wieder näherte.

Der Rand meiner Kraft flimmerte, doch sie hatte meinen Radius nicht verlassen. Ich hatte mehr Glück als Verstand. Erleichtert stellten wir beide fest, dass meine Kraft nicht ausreichte, um ein ganzes Pferd schweben zu lassen.
Skeptisch beschnupperte sie die Erdklumpen und versuchte die Grashalme aus ihnen zu zupfen.

Sie war vollkommen abgelenkt. Beinahe schon zufrieden. Behutsam streckte ich die Finger an ihrem Hals aus und strich einmal über das seidige Fell.
„Vielleicht bin ich nicht so nutzlos, wie Sir Kenrik annimmt", lächelte ich Calean an, mehr beruhigt, dass ich nicht zu Tode getrampelt worden war.

Für einen Herzschlag spiegelte Calean meine Erleichterung, dann kam er zu mir herüber und mein Herz blieb stehen. Ohne sie zu sehen, passierte er meine Schutzwand und stoppte erst, als er in meiner schwerelosen Glocke stand. Verwirrt sah er sich um, als bemerke er die fliegenden Grasbüschel erst jetzt.
„Bist- bist du das?"

Ich konnte nur nicken, sprachlos darüber, dass ich ihn nicht zerrissen hatte. Würde mir das jemand erklären? Um mich herum war ein mehrfach unterbrochener Kreis aus zerfetzten Grasbüscheln, die zur Hälfte meinen Fähigkeiten und zur Hälfte den Gesetzen der Natur ausgesetzt worden waren. Aber warum war die Kante nicht einheitlich, sondern hatte Lücken?

Calean fing sich vor mir und legte der Stute das Halfter an, unwissend, in welche tödliche Gefahr er sich eben gebracht hatte.

„Hey, was macht ihr noch hier draußen? Alle sind bereits im Haus!"

Niemand von uns hatte Maze näherkommen gehört. Vor Schreck zog ich die Schutzwand um meine Begabung hoch und das Gras fiel zu Boden. Die abrupte Rückkehr der Schwerkraft war kein angenehmes Gefühl. Die Stute scheute und nahm eine Abkürzung über Caleans Standpunkt. Mit der Schulter stieß sie ihn um und er landete mit einem schmerzhaften Stöhnen vor meinen Füßen.

Hups.
Hastig stieg ich über ihn hinweg und lief auf den Zaun zu, heimlich spähend, ob sich Amila in Mazes Nähe befand. Doch ich wurde enttäuscht.
„Sir Kenrik hat uns erlaubt, im Stall zu arbeiten", antwortete ich dem Sucher, der beunruhigte Blicke hinter mich warf, wo ich meinen neuen Partner vermutete.
„Alles in Ordnung bei dir? Du... du hast nicht zufällig Amila gesehen?"

„Du musst dir doch keine Sorgen um mich machen", grinste Maze, doch als er den Ernst hinter meiner Frage wahrnahm, runzelte er die Stirn.
„Sie müsste im Haus sein. Sie steht nicht auf der Auswärtsliste", bestätigte er meine größte Sorge.

Das hieß, sie hatten sie nicht gefunden. Ich schluckte trocken.
Oberhalb der Baumkuppen verdunkelte sich der Himmel und tauchte den Wald in ein schummriges Zwielicht. Sicherlich würde sie nicht freiwillig unter freiem Himmel übernachten.

„Wieso fragst du?" Maze kniff die Augen zusammen.

Ich zögerte. In was für Schwierigkeiten würden sie stecken, wenn herauskam, dass sie unerlaubt im Wald unterwegs gewesen waren?

„Gwinn?"

Wenn sie ein Versteck für Garcy gefunden hätten, wären sie schon längst zurück. Oder? Ich würde mir nie verzeihen, wenn ihnen etwas passierte, nur weil sie mir helfen wollten.
„Sie... äh... hat sich vielleicht aus dem Haus geschlichen."

„WAS?" Ehrlicher Schock weitete Mazes Augen und er packte mich über den Zaun hinweg an den Schultern. „Wie lange weißt du das schon?"

Ich versteifte mich sofort in seinem Griff. Ich hätte es ihm früher sagen sollen! Aber ich wollte sie nicht unnötig in Schwierigkeiten bringen.

Mein Schweigen war ihm Antwort genug.
„Verdammt, Gwinn! Dort draußen sind ein halbes Dutzend bewaffneter Männer unterwegs, die mit Betäubungsmitteln selbst Elayn ausschalten könnten! Ist dir nicht klar, was ihr inzwischen zugestoßen sein könnte?"

Das hatte ich nicht gewusst! Aber er hatte Recht und mein Magen verknotete sich, bis ich kaum Luft bekam. „Was soll ich tun, Maze?" Wenn ich in den Wald reiten sollte, gerne. Aber ich hatte keine Ahnung, wo ich anfangen sollte.

Maze kam derselbe Gedanke und er ließ mich wieder los. „Bleib bei Calean", er trat einen Schritt vom Zaun weg, bodenlose Enttäuschung in sein Gesicht geschnitten, „Ich werde sie selber suchen gehen."

Innerlich sackte ich zusammen. Ichhatte Mist gebaut. Riesigen Mist.

 ✥✥✥ 

"Jeder Stern ist ein bisschen mehr Licht für Maze, damit er nachts nicht über Wurzeln fällt."- Gwinn 

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