another black | fred weasley

By _chagreen

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Joyce führte ein Leben, welches andere sich nur erträumten. Eins; Ihr lang ersehnter Vollzeitjob, als Tochte... More

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By _chagreen



DIE SCHÜLER IN DER GROßEN HALLE bedienten sich am Festessen, zusammen mit den neuen Erstklässler, die sie dieses Jahr ergattert hatten. Paar von ihnen schauten zwischen durch zu Joyce und tuschelten sehr auffällig, hielten aber inne, als Joyce zu ihnen rüber schaute und sie anlächelte.

,,Wieso lächelst du so eigenartig?'' fragte George neben ihr. Joyce hatte immer noch ihr Markenzeichen Lächeln auf den Lippen und sie blinzelte rüber zu George. ,,Ich versuche 'nett' zu wirken- Ist das nicht offensichtlich?'' 

Lee runzelte die Stirn und sah rüber zu den Erstklässler, die wegen Joyce 'Todesangst' regelrecht auf der Stirn stehen hatten. ,,Nach den blassen Gesichtern zu urteilen, anscheinend nicht'' sagte er und Joyce bewarf ihn mit ihrer Gebratenen Kartoffel. ,,Jetzt haben sie sicherlich was zum Lachen'' knurrte Joyce und die Kartoffel landete schwer auf sein Teller.

,,Mach dir keinen Kopf Joyce. Sie werden schon merken, dass du sie nicht aufschlitzen willst'' sagte Alicia und Joyce rollte die Augen. ,,Ich schätze deine Ehrlichkeit Alicia. Wirklich. Fühlt sich noch jemand unausgesprochen?'' fragte Joyce.

,,Ja, ich fand dich schon immer unerträglich'' Brummte Lee und schmiss eines seiner Kartoffeln nach ihr. Doch Joyce lehnte sich zurück und schnappte die Kartoffel mit dem Mund. Genüsslich begann sie zu kauen. 

,,Fresssack'' murmelte er und wollte die nächste auf sie schmeißen, doch Professor McGonagall warf ihnen warnende Blicke und er senkte sofort seinen Arm. Joyce hingegen schluckte die Kartoffel runter und grinste. ,,Keine angst Lee, ich habe genug Liebe für uns beide'' sie warf ihm einen Kuss und Lee rollte die Augen,

,,Willkommen!'' Joyce nahm sich eine Pastete und drehte sich wie gewohnt zu Professor Dumbledore, der seine Jährliche Rede halten wollte. Er lächelte jeden strahlend an und Joyce sah etwas weiter weg am Tisch, ein neues Gesicht. 

Der neue Professor in Verteidigung gegen die dunklen Künste?

,,Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts. Ich habe euch allen einige Dinge mitzuteilen, und da etwas sehr Ernstes darunter ist, halte ich es für das Beste, wenn ich gleich damit herausrücke, denn nach unserem herrlichen Festmahl werdet ihr sicher ein wenig bedröppelt sein...'' er räusperte sich und Joyce bemerkte, wie das neue Gesicht, sie von weiten anstarrte. Vielleicht kam es ihr auch nur so vor.

Sie fühlte sich etwas unwohl dabei und versuchte nicht hinzuschauen, aber hin und wieder blinzelte sie ihn an und er schaute weg. Vielleicht hatte Alicia recht: Er benimmt sich irgendwie eigenartig.

,,Wie ihr mitbekommen habt, ist der Hogwarts-Express durchsucht worden, und ihr wisst inzwischen, dass unsere Schule gegenwärtig einige der Dementoren von Askaban beherbergt, die im Auftrag des Zauberministeriums hier sind'' er hielt inne und Joyce spürte jetzt mehr Blicke auf ihr haften.

,,Vielleicht sollten sie die Tochter von Sirius gleich mit nehmen'' hörte sie jemanden sagen und Joyce schaute rüber zu den Ravenclaws. 

,,Sie sind an allen Eingängen zum Gelände postiert und ich muss euch klar sagen, dass niemand ohne Erlaubnis die Schule verlassen darf, während sie hier sind''

Die kleine Gruppe am Ravenclaw Tisch bemerkte, dass Joyce zu ihnen hinstarrte und lächelten hämisch, da sie dachten sie hätten was tolles gesagt. Joyce lächelte mit und zeigte ihnen ohne Diskretion den Mittelfinger. Empört weiteten sie ihre Augen und Neu Gesicht am Professoren Tisch, war auch überrascht. Jedoch erschien auf seinen Lippen ein Sentimentales lächeln.

,,Dementoren dürfen nicht mit Tricks oder Verkleidung zum Narren gehalten werden - nicht einmal mit Tarnumhängen. Es liegt nicht in der Natur eines Dementors, Bitten oder Ausreden zu verstehen. Ich mahne daher jeden Einzelnen von euch: Gebt ihnen keinen Grund, euch Leid zuzufügen''  

Joyce aß weiter ihre Pastete, als hätte sie nie etwas getan und sie fragte sich, ob dass mit dem Verlassen des Schlosses, auch für die Geheimgänge zählte. Es wäre ärgerlich, wenn sie es nicht nach Hogsmeade schaffen könnte, weil ein Dementor ihr die Seele raussaugen möchte.

,,Ich erwarte von unseren Vertrauensschülern und von unserem neuen Schulsprecherpaar, dass sie dafür sorgen, dass kein Schüler und keine Schülerin den Dementoren in die Quere kommt'' Sie hörte wie die Zwillinge seufzten und schaute zu Percy, der stolz seine Brust erhoben hatte. 

,,Und nun zu etwas Angenehmerem. Ich freue mich, dieses Jahr zwei neue Lehrer in unseren Reihen zu begrüßen zu können'' Joyce weitete die Augen und suchte nach einem weiteren neuem Gesicht, doch außer dem komischen Typen am Tisch, war keiner neu.

,,Ich stelle euch Professor Lupin vor, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, die Stelle des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu übernehmen'' Es gab sehr wenig Applaus für diesen Professor. Joyce klatschte langsam mit, während ihre Stirn gerunzelt war.

Lupin?

Ihre Lippen kräuselten sich und sie versuchte sich an etwas zu erinnern. Doch sie wusste nicht an was. Wieso wirkte der Name bei ihr so bekannt?

Als der geringe Applaus zum ende neigte, führte Professor Dumbledore weiter. ,,Es tut mir leid, euch sagen zu müssen, das Professor Kettleburn, unser Lehrer für die Pflege magischer Geschöpfe, Ende letzten Jahres in den Ruhestand getreten ist. Jedoch bin ich froh sagen zu können, dass sein Platz von keinem anderen als Rubeus Hagrid eingenommen wird''

,,ENDLICH!'' schrie Joyce und sie fühlte sich wie bei Weihnachten, als sie für Hagrid laut los jubelte und viele andere stiegen mit ein. (Der Tisch der Gryffindors war am lautesten) Hagrid lief rot an und keiner konnte sein Grinsen unter dem Bart nicht erkennen.

Nachdem Essen, gingen die Schüler in ihre Gemeinschaftsräume und die Erstklässler wurden erstmal in ihre Zimmern gebracht, damit sie sich ausbreiten konnten. Die Erstklässler im Mädchenturm hatten jedoch das Problem, dass sie ganz oben waren und jedesmal an der Tür von Joyce Black entlang gehen mussten. 

Schon direkt am kommenden Morgen, tuschelten die Mädchen leise auf den Treppen und Joyce trat mit einem lauten gähnen aus ihrem Zimmer raus. Sie blinzelte zu den Erstklässlern rüber, die sehr geschockt wirkten, als sie Joyce sahen.

,,Ich weiß nicht, was ihr euch in euren hübschen Köpfen so alles über mich ausgemalt habt, aber ihr könnt problemlos an mir vorbeigehen'' versicherte Joyce ihnen mit gehobenen Brauen. Die Erstklässler sahen sich untereinander an, dann trat die erste mutig voran und ging schnell an Joyce vorbei. 

,,Ihr auch. Sonst kommt ihr zu spät zur ersten Stunde und die Nachsitzstunden sind viel schlimmer, als an mir vorbei zu gehen'' sagte Joyce. Ängstlich gingen auch sie vorbei und Joyce folgte ihnen aus dem Gemeinschaftsraum. 

Wieder gähnte sie müde und rieb sich die Augen. Sie hat schon wieder kaum ein Auge zu gemacht. Es wird immer schwerer einzuschlafen. Dachte sich Joyce und weitete die Augen, als die eine Erstklässlerin gerade die bewegende Treppe benutzen wollte.

Sie zog sie zurück und das Mädchen kreischte laut. 

Jeder, die sich im Turm der Wandelnden Treppen befand, sahen hoch zu den Gryffindors. 

,,Pass auf, die Treppen ändern gerne plötzlich die Richtungen'' warnte Joyce sie und das Mädchen in ihrem Arm nickte verängstigt. Joyce bemerkte, dass sie zitterte und ließ sie los. ,,Benutzt die Treppe rechts, die bewegen sich seltener'' Sie ging voraus und die Erstklässler folgten ihr mit schnellen Schritten.

,,Wieso hat sie geschrien?'' fragte Percy hektisch, der aus dem Korridor der Fünften Etage raus ging. Joyce rollte die Augen. ,,Fahr deine Krallen wieder ein. Ich habe ihr nur geholfen'' mürrisch ging sie ins Erdgeschoss und hörte wie Percy die Erstklässler ausfragte.

In der großen Halle sah Joyce die Zwillinge am Tisch sitzen und überraschenderweise saßen Harry und Ron neben George, während Fred neben Hermione gegenüber von George am Tisch platz hatte. Joyce setzte sich neben Fred und schnappte sich einen Toast. ,,Guten Morgen'' begrüßte sie alle und Harry lächelte Joyce an. 

,,Hey Joy-''

,,Potter! Die Dementoren kommen, Potter! Uuuuuhuuuuh!'' Joyce sah hinten zu den Slytherins und hob die Augenbrauen. ,,Neue Fans?'' fragte sie und Harry rollte die Augen. Fred überreichte Joyce einen Stundenplan und sie schaute automatisch nach Freistunden zwischen den Unterrichtsstunden.

,,Vergiss es, wir sind von morgens bis Mittag ausgebucht'' beantwortete Fred schneller als Joyce gucken konnte und sie seufzte. Immer noch war der tisch der Slytherins laut und Joyce erkannte, wie Draco so tat, als würde er in Ohnmacht fallen. ,,Hat man ihnen einen Stock in den Arsch geschoben, oder wieso machen die da hinten so einen Lärm?'' Ihre Stimme war etwas laut und Draco verengte die Augen.

,,Dieses kleine Großmaul. Gestern Abend, als die Dementoren in unseren Wagen waren, war er nicht so dreist, weißt du noch Fred?'' 

,,Hat sich fast nass gemacht'' sagte Fred mit einem verächtlichen Blick rüber zu Draco. Joyce schmunzelte. ,,Hättest ihn sehen müssen, als er kreischend los gerannt ist'' erzählte sie und erinnerte sich daran, dass sie selbst nicht besser aussah. 

,,Immerhin seid ihr nicht ohnmächtig geworden, oder?'' sagte Harry matt und Joyce sank den Blick.

,,Vergiss es, Harry. Fred weißt du noch wie Dad damals nach Askaban musste? Und er meinte, das sei der schlimmste Ort, an dem er je gewesen sei? Er kam ganz schwach und zittrig zurück. Die meisten Gefangene dort werden verrückt'' versuchte George ihn aufzuheitern, machte aber Joyce dabei depressiver. Sie umfasste ihr Handgelenk und schüttelte die Erinnerungen aus ihrem Kopf.

Die Erinnerungen, wie ihr Vater in Askaban saß und nicht mal sie wieder erkannte. Egal wie oft sie nach ihm rief.

,,Die Dementoren saugen das Glück in einem ab und übrig bleiben dann nur noch die unschönen Erinnerungen. Jeder hat ihre grausamsten Erinnerungen tief im Kopf sitzen und jeder reagiert anders'' sagte Joyce und die Zwillinge starrten sie an. Harry blickte auf seinen Schoß und schien in Gedanken versunken zu sein. 

Fred räusperte sich. ,,Wollen mal sehen, wie gut gelaunt Malfoy nach unserem ersten Quidditch-Spiel noch sein wird'' 

Nach dem Frühstück, begaben sich die Fünftklässler zur ersten Unterrichtsstunde bei Hagrid und Joyce war sehr aufgeregt, was ihr Lieblings Waldhüter ihnen beibringen wollte. Bei Professor Kesselbrand, hatte sie nie wirklich etwas außergewöhnliches gemacht. Außer irgendwelche Reptilien zu untersuchen und über ihre Verhaltensweise zu Dokumentieren. Oft gab es Experimentelle Untersuchungen, welche Joyce nie wirklich gemocht hatte.

Es war jedoch ein sehr guter Start für Hagrid, als sie sich draußen vor einer leeren Pferdekoppel trafen. Es stand etwas weiter weg von seiner Hütte, und war leider nicht im Wald gewesen. (Auch wenn sie liebend gerne wieder in den Wald gegangen wäre)

Sie stand zwischen Fred und George und warteten noch auf die anderen. Als es soweit war, stemmte Hagrid die Hände auf seinen Hüften. ,,Heute geht es im Unterricht um ein sehr stolzes Tierwesen. Schlagt das Monsterbuch der Monster auf'' sagte Hagrid und die Schüler sahen sich untereinander an. Viele hatten es mit Seile oder anderen Sachen zugebunden gehabt, damit es ihnen nicht die Hände abbiss. 

Joyce hingegen fing an ihr Monsterbuch am Rücken zu streicheln und es schnurrte wie eine Katze. Die Zwillinge taten es sofort nach und weiteten überrascht die Augen, als ihre Bücher sich ohne Probleme öffneten. Hagrid der schon sehr stolz wirkte, führte den Unterricht fort, als auch die anderen mitbekommen hatten wie man es öffnet und blätterten neugierig darin rum bis sie auf die vorgegebene Seite trafen.

Joyce sah auf die viele Hippogreife, die an einer Kette gebunden, in Hagrids Händen ruhten und ihre Augen strahlten auf. Nach dem Totem Einhorn im verbotenem Wald, vor zwei Jahren, war das die schönste Kreatur die Joyce jemals gesehen hatte.

Es hatte den Hinterteil eines Pferdes und den Kopf eines Adlers. Es trug einen Lederkragen am Hals, woran auch die Kette befestigt war. 

,,So. Wie ihr auf der Seite lesen könnt, sind Hippogreife sehr stolze Tiere und sollten niemals beleidigt werden. Denn es könnte eure letzte Tat gewesen sein'' warnte Hagrid und Fred lehnte sich runter zu Joyce. ,,Er jagt den Leuten jetzt schon angst ein'' flüsterte er und Joyce lächelte schief. 

,,Er ist nur in seinem Element. Du hast ihn nie dabei zuhören müssen, wie er die Tiere häutet'' bei den Gedanken, bekam sie eine Gänsehaut. ,,Nie wieder werde ich danach fragen'' murmelte sie. George lehnte sich nun auch etwas runter. 

,,Joy, da starrt dich jemand die ganze zeit an'' sagte George verwundert. Joyce und Fred hoben die Blicke und suchten nach der Person. Sie landete dann mit dem Blick auf einem bekannten Jungen und lächelte ihn an. 

Fred bemerkte dies und runzelte die Stirn, als er sah wie Cedric Diggory zu ihnen rüber winkte. Zur Fred Überraschung, zwinkerte Joyce ihm zu. 

,,Ihr kennt euch?'' flüsterte Fred neugierig und Joyce nickte. ,,War echt unterhaltsam mit ihm zu sprechen in der Winkelgasse. Hat mir auch echt aus der patsche geholfen'' erzählte Joyce und Fred schaute nochmal rüber zu Cedric. Er verengte die Augen. ,,Achja?'' sagte er mit einem Eifersüchtigem Unterton.

George grinste schelmisch, als er den Eifersüchtigen Blick seines Bruders erhaschte. Vielleicht war Cedric Diggory genau der richtige, damit sein dummer Zwillingsbruder endlich einen Zahn zulegte.  

,,Ihr müsst immer abwarten, bis der Hippogreif den ersten Schritt macht. Das ist Höflich, versteht ihr? Ihr geht auf ihn zu und verbeugt euch und wartet. Wenn er sich auch verbeugt, dürft ihr ihn berühren. Wenn er's nicht tut, dann macht euch schleunigst davon, denn diese Krallen tun weh'' führte Hagrid fort. Er streichelte den Hippogreifen neben sich und schaute nervös zu den Schülern. 

Joyce hob die Daumen und Hagrid fühlte sich dadurch Selbstsicherer. ,,Also, wer will als Erstes?'' fragte Hagrid und die Schüler traten verängstigt zurück. Joyce jedoch stand zusammen mit den Zwillingen Mutig im Vordergrund und Hagrid lächelte erfreut. 

,,Joyce, Fred und George! Kommt langsam näher- Joyce fang du als erstes an'' sagte Hagrid und Joyce ging vor die Zwillinge. Hagrid gab ihr ein Signal, als sie nah genug war und sie verbeugte sich vor dem Hippogreifen und schaute es tief in die Augen. Sie versuchte nicht zu blinzeln, weshalb ihre Augen leicht tränten.

Das Tierwesen brauchte eine weile und verbeugte sich dann auch vor Joyce. Die anderen applaudierten und Joyce erhob sich wieder. Dann legte sie Sanft ihre Hand zwischen den Augen des Hippogreifen und war überrascht, als sie das weiche Fell, und die wärme, unter ihrer Hand fühlte. 

Sie lächelte bis zu beiden Ohren, als sie merkte, wie besänftigend das auf sie wirkte, in Gegensatz zu den Ereignissen in den letzten Wochen.

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