»Er ging auf die andere Seite und für seinen Computer hoch. Was mich diese lange Nacht wohl noch erwarten wird?«
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POV. Y/n
"Name, Personalausweis und Name deines Arbeitgebers!"
Ich kann denn Namen meines Chefs doch nicht sagen, der bringt mich um wen ich wieder lebendig aus dem Gefängnis komme...
"N/n (Nachname) Y/n 21 und ich bin 'selbstständig ' "
Ich betone dieses selbstständig vielleicht doch zu ironisch und gab ihn meinen Ausweis, da bestimmt ich eh nicht mehr unbestraft hieraus kommen werde.
"Ach du kannst ja auf einmal die Wahrheit sagen und ziehst nicht die ich kann doch nicht dafür bitte verschone mich Nummer ab"
Ich sah Jeon's siegessicheres grinsen und es sah so aus, als ob er die ganze Nacht noch, wenn nicht sogar länger etwas aus mir raus quetschen wollte. Aber ich hatte ihm ja sogar vorher die Wahrheit gesagt.
" Na von wem bekommst du deine Ware?"
Fragte er dieses Mal, worauf ich nur schluckte und nichts antwortete. Er fragte es immer wieder bis ich nach ein paar Stunden wo er immer und immer lauter wurde leise antwortete
" Ich bekomme das von meinem Chef... ich weiß ja nicht einmal was das alles ist, nur wenn ich denn Namen sag bin ich tot, wenn ich nicht schon im Gefängnis zu Tode geprügelt werde..."
Mit rollten ein paar Tränen runter wenn ich schon allein an das dachte. Ich wollte das alles nicht, ich habe mir früher als Kind immer gewünscht mit meinem Mann und Kind in einen kleinen Häuschen mit Garten zu leben und meinem Kind das dann zu geben was ich nie hatte.... eine richtige Familie und ich wollte ihm eine richtige Zukunft bitten können, damit es nicht das durch machen musste was ich musste, weil das alles wünschte ich wirklich keinen. Aber nach und nach um so älter ich wurde merkte ich, wie unrealistisch mein Traum war, um ich gab ihn schließlich auf. Und jetzt werde ich höchstwahrscheinlich höchstens 22 Jahre ohne auch nur etwas erreicht haben zu können. Was ich in den Moment nicht wusste war das ich das alles laut gesagt hatte.
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