Hinter der Bühne (AT)

By Kuralie

75.6K 7.1K 4.4K

Nia schweigt und das aus gutem Grund. Gehemmt durch ihr Stottern, behält die 15jährige Träumerin ihre Gedanke... More

Vorwort
Kapitel 2 - Seifenblasen und Knäckebrot
Kapitel 3 - Rot und Grau
Kapitel 4 - Dem Ruin entgegen
Kapitel 5 - Doppelte Schatten
Kapitel 6 - Unerhört Egal
Kapitel 7 - Fu Fu Fu
Kapitel 8 - Der letzte Tropfen
Kapitel 9 - Eine stille Erkenntnis
Kapitel 10 - Stock und Schirm
Kapitel 11 - Bei Sonnenuntergang
Kapitel 12 - Ein übler Tag
Kapitel 13 - Abrupte Begegnungen

Kapitel 1 - Wasserspeiende Trolle

11.1K 1K 788
By Kuralie


Gedanken können nicht stolpern.

Sie sind wie unterirdisches Wasser, das sich seinen Weg bahnt und irgendwann an die Oberfläche tritt. Als wäre jeder Gedanke ein Tropfen, der in einer Grotte von einem Stalaktiten fällt, bis sich eine Idee gebildet hat.

Ein kleiner See, der sich seinen Weg durch das Dunkel ans Licht sucht, bis er irgendwann aus einer Quelle sprudelt.

Eine Wortquelle, dachte ich und ich stellte mir vor, wie das Wasser aus den Mündern meiner Mitschüler floss, als wären sie Steinfiguren auf den Mauern eines alten Schlosses. Gestalten mit Fratzen und Flügeln, wie man sie auf den Dächern der Burgen in alten Disneyfilmen sah. Wasserspeier, nannte man diese Figuren. Löwen, Drachen und Greifen.

Mein Blick schweifte zu Natalie.

Oder Gargoyles.

Als sie meinen Blick bemerkte, drehte sie sich zu mir um und zog die dünngezupften Augenbrauen hoch. Die Gruppe, in der sie stand, verstummte, als sie mich von Kopf bis Fuss musterte.

„Willst du etwas sagen, Nia?"

Vielleicht doch kein Gargoyle, dachte ich. Eher ein Troll.

„Was ist?", fragte sie und verschränkte die Arme, während sie süffisant auf mich herabschaute. Ich lehnte mich auf der Fensterbank zurück und blinzelte träge nach oben. Sie wusste, dass ich ihr keine Antwort geben konnte, ohne mich zu blamieren.

Ich hielt ihren Blick, bis es ihr zu blöd wurde.

Die Sekunden zogen sich peinlich in die Länge und ich konnte sehen, wie ihre Selbstsicherheit langsam bröckelte. Als sie es schliesslich nicht mehr aushielt, räusperte sie sich vernehmlich.

„Das habe ich mir gedacht."

Sie drehte sich zu den anderen um, als hätte sie gewonnen und die Gruppe lachte verhalten. Zwei ihrer Freundinnen stiessen sich gegenseitig mit den Ellbogen an und kicherten demonstrativ. Belustigte Blicke streiften mich, aber ich liess mich nicht provozieren. Ich stieg schon lange nicht mehr auf ihre Spielchen ein, aber Natalie war zu einfältig um zu erkennen, dass man nicht gewinnen konnte, wenn man der einzige Spieler auf dem Brett war.

Menschen wie sie langweilten mich.

Sie waren zu vorhersehbar.

Man wusste genau, woran man bei ihnen war und es gab niemals etwas Neues, das einen überrascht hätte. Sie hackten auf jedem herum, der nicht in das Bild ihrer begrenzten Vorstellungskraft passte und brauchten stets ein Publikum, das ihnen zujubelte.

Wenn Natalies Sprüche wenigstens gut gewesen wären, hätte ich ihr vielleicht verzeihen können, aber leider war sie so einfallslos, wie ein toter Erfinder.

Ich zog die Beine auf die Fensterbank und liess meinen Blick den Flur hinunter wandern. Meine Schule war ein altes Gebäude und es gab viele Nischen wie diese, vor allem in den grossen Gängen mit den hohen Fenstern.

Ich sass gerne hier und beobachtete, was um mich herum geschah. Man war mitten im Geschehen und irgendwie doch nicht.

Am schönsten war es hier am frühen Morgen oder im Herbst kurz vor Schulschluss, wenn die Sonne ihre Strahlen durch die Zweige der Bäume warf, die im Innenhof standen, und so ein Muster aus Licht und Schatten auf die Flure malte.

Manchmal sah dadurch alles aus, wie ein Mosaik aus hellen und dunklen Farben.

Ich lächelte.

Es gab nicht viel an dieser Schule, das mein Interesse weckte. Selbst an Tagen wie heute, an denen der ganze Gang mit lautem Trubel erfüllt war.

Heute war der erste Schultag nach den Sommerferien und entsprechend chaotisch ging es zu und her. Die lauten Stimmen und das Gelächter zahlreicher Schüler füllten den breiten Flur.

Die meisten standen in kleinen Gruppen beisammen oder liefen gemeinsam den Gang hinunter. Freundinnen begrüssten sich mit lautem Gekreische und jeder Menge Umarmungen und allesamt plapperten sie ohne Ende.

Man kann froh sein, dass unsere Worte nicht tatsächlich wie Wasser sind, dachte ich. Sonst würden wir hier alle längst um unser Leben schwimmen.

Mein Lächeln vertiefte sich, als ich mir vorstellte, wie das Wasser langsam anstieg und in Rinnsalen über die Stufen ins untere Stockwerk lief, wo es sämtliche Räume flutete.

Goethes Gedicht kam mir in den Sinn.

Die Geister die ich rief ...

Natalie lachte spitz und ich verzog das Gesicht. Mit weit ausholenden Gesten erzählte sie von ihren Ferien, irgendeine langweilige Fahrt ans Meer, nahm ich an.

Sie zog ihr Shirt am Ausschnitt hinunter damit die anderen ihre Bräune bewundern konnten und erzählte davon, wie viele Tage sie dafür am Strand hatte liegen müssen, während ihre Eltern mit einem Stadtguide unterwegs gewesen waren, um Rom zu erkunden.

„Als würden mich alte Kirchen und diese langweiligen Freesien, oder wie das Zeug an der Decke heisst, interessieren", sagte sie.

Fresken, dachte ich.

Das heisst Fresken.

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl der kühlen Scheibe in meinem Rücken. Das Stimmengewirr um mich herum, schwoll an und ab und trug Fetzen von Gesprächen zu mir hinüber. Es ging um die neuen Stundenpläne, lustige Erlebnisse und den neusten Klatsch an der Schule. Wer wem geschrieben hatte... oder eben nicht.

Aber das beliebteste Thema war mit Abstand der Neue.

Bereits als ich durch das Schultor gekommen war, hatte ich gehört, wie ein paar Mädchen sich darüber unterhielten, wann er wohl hier auftauchen würde. Kurz vor den Ferien hatte unser Klassenlehrer den Neuzugang angekündigt und nun warteten alle gespannt auf seine Ankunft.

Der Typ war noch nicht einmal hier und schon Thema Nr. 1.

„Ich wüsste zu gerne, wie er aussieht", hörte ich Meret aus meiner Klasse zu ihren Freundinnen sagen, als sie an mir vorbeiliefen. Ich öffnete die Augen und folgte den Mädchen mit meinem Blick.

„Hoffentlich ist er heiss", sagte eine von ihnen, worauf die ganze Gruppe lachte.

„Nicht so wie Oliver." Wieder ein lautes Lachen.

Ich schüttelte verständnislos den Kopf.

Oliver aus der 11. konnte nichts dafür, dass er im genetischen Lotto nicht den Hauptgewinn gezogen hatte. Ich für meinen Teil interessierte mich nicht dafür, wie der Neue aussah, aber nach diesem Kommentar wünschte ich mir insgeheim, dass er ein rothaariger Brillenträger war, mit abstehenden Ohren und einem Akneproblem.

Nicht, weil ich dem Typen etwas Böses wollte, sondern weil es letztlich die grössere Strafe gewesen wäre, von diesen Harpyien belagert zu werden, als Olivers Schicksal zu teilen.

Oliver war der einzige Junge an dieser Schule, den ich erträglich fand. Er interessierte sich zwar nur für seine Modellflugzeuge und die Sandwiches, die im Pausenwagen verkauft wurden, aber er schien in Ordnung zu sein. Zumindest in manchen Situationen.

In der Grundschule hatten wir einmal zusammen an einem Projekt gearbeitet, das im Rahmen einer altersübergreifenden Lerneinheit gefordert wurde. Da er zwei Jahre älter war als ich, hatte ich angenommen, dass er nicht so kindisch auf mein Stottern reagierte, wie die anderen meiner Klasse.

Aber als ich damals das Wort an ihn richtete, war er tiefrot angelaufen und hatte die Flucht ergriffen. Am Ende musste ich alles selber machen.

Für das Projekt bekamen wir die Note ungenügend.

Aber ich hatte meine Lektion gelernt.

„Wo bleibt er denn?", hörte ich jemanden sagen, was mich zurück ins Hier und Jetzt beförderte.

„Ich weiss", sagte jemand anderes, „Ich sterbe vor Neugierde!"

Innerlich verdrehte ich die Augen.

Wahrscheinlich war der Typ noch im Sekretariat oder kämpfte sich durch den Dschungel an Räumlichkeiten. An einer solch grossen Schule gab es immer jede Menge Formalitäten, die erledigt werden mussten und noch viel mehr Gänge, in denen man sich verlaufen konnte.

Ich schnappte mir meine Tasche, als die Glocke erklang und flüchtete ins Klassenzimmer. Es roch muffig, als hätte den ganzen Sommer über niemand gelüftet, aber dafür war es ruhiger hier drin und ich atmete auf.

Erst nach und nach kamen die anderen in den Raum.

Als erstes war heute Mathe angesagt und keiner hatte es besonders eilig an seinen Platz zu kommen. Die Realität des neuen Schuljahres setzte langsam ein und damit auch das Bewusstsein, dass die faulen Tage auf dem Sofa oder im Schwimmbad vorbei waren und es nun wieder ans Pauken ging.

Ein paar Schüler beklagten sich ächzend über das Ende der Ferien, aber mein Mitleid hielt sich in Grenzen.

Es gab niemanden hier, dessen Schuljahr so langweilig werden würde, wie meines.

Mein Platz befand sich in der ersten Reihe und meine Tasche landete wie gewohnt auf dem leeren Stuhl neben mir. Die meisten, die hier vorne sassen, waren ambitionierte Streber oder notorische Zuspätkommer, die sich bei der Verteilung der Sitzplätze mit dem zufriedengeben mussten, was noch übrig war; ich hatte mich allerdings bewusst dafür entschieden.

Es war einfacher für mich hier vorne zu sitzen. Auf diese Weise konnte ich die Blicke meiner Mitschüler besser ignorieren, wenn ich gezwungen war zu reden.

Die meisten Lehrer zeigten sich rücksichtsvoll, was meinen Sprechfehler anging. Aber insgeheim wusste ich, dass sie mich nur deshalb so selten aufriefen, weil sie keine Geduld hatten, mir zuzuhören, bis ich meinen Satz beendet hatte. Oder weil es ihnen unangenehm war, die anderen Schüler zurechtzuweisen, die stöhnten und den Kopf auf die Platte sinken liessen, weil es so lange dauerte, bis ich fertig war.

Ich hatte schon vor langer Zeit damit aufgehört, mich freiwillig zu melden.

Ich sprach überhaupt nicht, wenn es sich vermeiden liess.

Um genau zu sein, konnte ich mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal ein Gespräch begonnen hatte.

Meine Logopädin redete ständig von Konfrontationstherapie, aber ich fühlte mich schon konfrontiert genug, wenn ich anderen bloss zuhören musste.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als es im Zimmer auf einmal still wurde. Ich hob den Kopf und stellte fest, dass unser Mathelehrer in der Tür stand.

Er hatte uns den Rücken zugewendet und redete mit jemandem, den ich jedoch nicht sehen konnte.

Meine Mitschüler reckten die Köpfe und versuchten, an Herrn Thal vorbeizugucken. Weiter hinten konnte ich Natalie mit Meret tuscheln hören. Eigentlich mochten die beiden sich gar nicht, das war offensichtlich, wenn man sie eine Weile beobachtete. Aber sie waren sich zu ähnlich, um so zu tun, als würde die jeweils andere nicht existieren.

Sie kämpften beide gleichermassen um die Aufmerksamkeit der Jungs und die Bewunderung der Mädchen und dabei machten sie sich ständig falsche Komplimente, die von einem künstlichen Lächeln begleitet wurden, das den Anschein erweckte, sie wären beste Freundinnen.

Ekelhaft sowas.

Ich zog meine Hefter aus meiner Tasche und kramte nach einem leeren Notizbuch. Als ich es gefunden hatte, schlug ich die erste Seite auf und probierte, ob mein Kugelschreiber funktionierte.

Ich war die einzige im Raum, die nicht gebannt nach vorne starrte. Aber es war mir egal, was an der Tür passierte und so schaute ich auch nicht auf, als unser Mathelehrer schliesslich das Klassenzimmer betrat, im Schlepptau der Neue.

Ich hörte Meret und Natalie scharf die Luft einziehen. Ein nervöses Kichern ging durch den Raum und beinahe hätte ich doch noch aufgeschaut, aber ich hielt meinen Blick stur auf mein Heft gerichtet.

„Hast du deinen Stundenplan bereits erhalten?", erklang Herr Thals Stimme.

„Ich habe alles bekommen, was ich brauche."

Die Stimme klang so laut und deutlich durch den Raum, dass mein Stift mit einem Kratzen stehen blieb.

Ich wusste nicht was es war, aber mein Herz begann auf einmal zu klopfen, als hätte man mich aufgeschreckt... als hätte jemand die Lehne meines Stuhls gepackt und ganz plötzlich nach hinten gezogen.

Angespannt blieb ich sitzen und hielt den Kopf gesenkt. Ich lauschte, aber im Raum blieb es so still, dass man eine Nadel hätte fallen hören und das Gefühl der Neugierde wurde mit jeder Sekunde stärker. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und hob den Kopf.

Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte. Aber definitiv nicht das, was ich zu sehen bekam.

Der Typ stand neben unserem Lehrer, beinahe ebenso gross wie dieser und verkörperte alles andere als das, was ich ihm vor der Stunde noch an den Hals gewünscht hatte.

Sein sandblondes Haar war gekonnt durcheinandergebracht und er hatte grüne Augen, die viel zu direkt in die Runde schauten.

Er trug abgenutzte, dunkle Lederbändchen um den Hals und die Handgelenke und seine gebräunte Haut sprach von Sonne, Strand und Lagerfeuer, wo man abends gemütlich beisammen sass und den Blick aufs Meer hinausrichtete.

Er wirkte, als habe er sein Surfbrett zu Hause hinter der Tür verstaut, bevor er hierhergekommen war, um sich einer Klasse zu stellen, die ihren grauen Alltag in einer verregneten Stadt verbrachte und nichts Aufregenderes kannte, als das Sportfest im Frühling.

Einer Klasse, die verdächtig still geworden war.

Aber unter dieser Stille spürte ich eine angespannte Unruhe. Ich war mir sicher, dass die Hälfte der Mädchen rot angelaufen war und ich konnte förmlich wahrnehmen, wie sie ihre Fühler ausstreckten, während die Jungs sich wappneten, gegen das was da kommen musste.

Herr Thal war es, der das Schweigen schliesslich brach.

„Wie ihr alle bereits wisst, haben wir einen neuen Schüler in unserer Klasse. Er ist vor kurzem von Hannover hierher gezogen und ich hoffe, dass ihr ihn alle willkommen heisst und ihm fleissig unter die Arme greift."

Oh, ich konnte mir vorstellen, dass so einige Schüler gerne nahe genug herangerückt wären, um genau das zu tun. Leider konnte ich mich selbst im Moment nicht davon ausschliessen. Aber im Gegensatz zu meinen Mitschülern, war es nicht sein Aussehen, das mich einnahm.

Er sah aus, wie ein Typ der schon eine Menge Herzen gebrochen hatte, das konnte keiner leugnen, aber es war seine Stimme, die mich in ihren Bann zog.

So laut und klar, wie meine es niemals sein würde.

Ich hätte alles dafür gegeben, eine solche Selbstsicherheit auszustrahlen und ich verfolgte mit gerunzelter Stirn, mit welcher Gelassenheit er dort vorne stand.

Ich war von Natur aus nicht schüchtern, aber an meinem ersten Schultag, hatte mein Sprechfehler dafür gesorgt, dass ich stammelnd und schwitzend vor der Klasse stand und mit einem deutlichen Kieksen in der Stimme Antwort gab, bevor ich mich endlich hinsetzen und aus dem Zentrum der Aufmerksamkeit verschwinden konnte. Zum Glück war das noch in der Grundschule gewesen und schon viele Jahre her, aber solch peinliche Vorfälle vergass man nicht so schnell.

Seither vermied ich solche Situationen wie die Pest.

„Möchtest du dich vorstellen?", fragte Herr Thal. Der Lehrer hatte einen amüsierten Zug im Gesicht, der mich verwunderte, aber ich schenkte der Sache keine weitere Beachtung.

Der Neue liess seine Augen über uns wandern und nickte knapp. Ein Grinsen folgte, das mich dazu brachte, auf mein Notizbuch herab zu sehen.

„Nia."

Verwundert schaute ich auf, als mein Name fiel.

Was? Woher...?

Der Typ schaute mich aber gar nicht an. Stattdessen zuckte er mit den Schultern, blickte die Klasse direkt an und sagte dann zu meinem absoluten Horror:

„Ich heisse Nia."


____________________

Willkommen bei Hinter der Bühne! ... 2.0

Dieses Buch soll 2024 bei den Wattys mitmachen und ich freue mich auf die Herausforderung. Also alles anschnallen – ich werde meinen inneren Kritiker grosszügig umgehen; ich muss im Flow bleiben.

Ich freue mich unheimlich über eure Unterstützung und alle Follower, die ausgeharrt haben. 

Ihr Verrückten, ihr.

Let's go.

PS: Wer hier mitliest und ganz genau weiss, dass ich es verboten habe: Verzieh dich, bevor ich vorbeikomme und dir zeige, wie leicht mein Berufsstand die Carotis findet ... klar soweit?

xoxo
Kuralie

Continue Reading

You'll Also Like

50.3K 1.9K 14
hier kommen Drarry oneshots wenn ich mal zeit habe ich werde mich bemühen die Rechtschreibfehler zu beheben 🫠 die ersten paar sind etwas, Naja und...
27.2K 1.1K 42
Wer bin ich? Wo komme ich her? Gibt es Leben nach dem Tod? In diesem Werk geht es nicht um Badboys; auch nicht um...
986K 9.1K 15
In einer Welt, in der die Magie darüber entscheidet, dass dein größter Feind zu deinem engsten Partner wird, darfst du dich nicht selbst verlieren. D...
25.9K 1.8K 50
In ferner Zukunft hat die Menschheit das Sonnensystem besiedelt. Verwaltet und kontrolliert wird weiterhin alles von der Erde. Dies sorgt für Missmut...