Two Faces in One - A Vampire...

By LeoLarryLove

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Copyright by LeoLL14 Danke xD Es ist dieselbe Person. Denkst du. Es ist das gleiche Lachen. Denkst du. Die se... More

Two Faces in One - A Vampire Story (Louis Tomlinson FF)
Alles Nimmt Seinen Anfang
Was ist schon ein Verbot?
Gefühle? Hab ich nicht!
Was meinst du damit?
Worte sind nicht immer Worte
Wie du die Welt siehst
Ich bin nicht wie du
Liebe
Die Wahrheit
Herz, Verstand und Instinkt
Versprich es
Carpe Diem
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Teil 1 Die (halbe) Wahrheit
Teil 2 Die (ganze) Wahrheit
Helfende Hände
Gefährliche Visionen
Übers Ende der Welt
Teilen will gelernt sein
Angst vor Veränderung
Leben und leben lassen
Wer findet das Herz?
Finale
oops xD
Next Story ;P
Aufgepasst xD

Wer weiß was?

97 6 2
By LeoLarryLove

Lou POV

Wenn es so war wie wir vermuteten, dann könnte es sein, dass unser Vater schön längst alles wusste, was er brauchte um uns zu schlagen. Dann wäre es meine Schuld wenn wir alle sterben würden.

Lustigerweise war ich nebenbei auch sauer auf Louis. Wieso konnte nicht er mit seinem klaren Verstand, den er so super kontrollieren konnte dieses dumme Band zu unserem Vater haben. Es war irratinal, aber naja das sagte eben mein Herz gerade in diesem Moment. Etwas was Louis nie nachvollziehen können wird.

Ich war gemein. Immerhin wusste er alles was ich denke einen Moment später. Was man ihm auch ansah.

Traurig und verstört sah er zu mir hinüber. Ich war ein schlechter Mensch. Entschuldigung, Vampir.

Unser Plan war gut, aber es war ein Problem, dass ich ihn kannte. Daran konnte einfach alles scheitern. Ich wollte nicht diese ganze Verantwortung haben. Wollte kein Auserwählter mehr sein, kein Verschwörer, kein Vampir, kein Zwilling, nicht der Sohn des Bösen.

Ich wollte ein normaler Junge mit normalen Problemen sein. Das wäre schön. Zu schön um wahr zu sein.

Nachdem wir unseren Plan nochmal überdacht hatten waren wir ins Bett gegangen. Alle hatten sich hier in Els kleine Wohnung gequetscht. Die meisten auf den Boden. Ich natürlich bei ihr im Bett.

Der Morgen kam schneller als ich es erwartet hatte.

Verwundert blickte ich mich um. Eleanor lag nicht mehr neben mir. Ich bahnte mir verschlafen meinen Weg ins Wohnzimmer. Alle waren weg. Auch Louis. Über unser Band bekam ich nur seltsame Schuldgefühle Gedanken. Normal sah ich immer alles was er dachte glasklar vor mir, aber irgendwas blockierte den Gedankenfluss.

Was war hier nur los?

Wir hatten doch gestern noch den Plan besprochen.

Aus diesem Gedanken wurde ich plötzlich in eine Vision rein gerissen.

"Was heißt du hast sie nicht gefunden?" , sagte mein Vater. Vor ihm stand Ben. Er blickte unterwürfig zu ihm auf. "Sie waren nicht da wo ich sie vermutet hatte." Seine Stimme war kleinlaut. Der Böse schnaubte verächtlich. (Bisher hatte er mich noch nicht bemerkt.) "Unfähiger Bastard!", fuhr er Ben an. Dieser zuckte stark zusammen, als hätte ihn jemand geschlagen. "Und weißt du wen ich für diesen Fehler bestrafen werde?" Langsam schüttelte Benn seinen Kopf. "Dragomir. Deinen Bruder." Ben wimmerte auf. Als nächstes betrat Dragomir mit erhobenem Kopf und vorsichtigen Schritten den Raum. Keine Sekunde später bohrte sich ein Dolch in seine Brust, den der Böse geworfen haben musste. Er ging zu Boden und röchelte beängstigend. "WIESO?", heulte Ben auf. "Weil sie dir mehr vertrauen als ihm."

Dieses mal hatte er mich nicht bemerkt. Mir war aber auch schleierhaft, dass er Bens Bruder war. Noch dazu hatte ich grade ganz andere Probleme. Meine tollen Verbündeten waren weg. Was bedeutete, dass ich ihnen nicht sagen konnte, dass sie Ben nicht trauen durften. Ein weiteres Problem war, dass der Böse wieder einen neuen Gedanken von mir erhielt, wenn unsere Theorie stimmte. Was wusste er jetzt alles?

Wobei ich mich auch fragen musste, was ich überhaupt wusste. Wenn die anderen mich zurückließen gab es vielleicht einen neuen Plan.

Das war logisch. Ich war nur ein unnötiges Risiko. Selbst El war weg. Louis auch. Sie ließen mich im Stich. Was sollte das denn? Es gäbe sicher auch eine andere Lösung.

Ich wusste nicht ob ich mir das nur einredete oder ob ich es wirklich glaubte. Genau genommen wusste ich nichts. Oder ich wusste alles. Es konnte auch ein kluger ausgeklügelter Plan sein. Wenn ich dachte, dass ich nichts wusste, aber der Plan der gleiche blieb, konnte ich an einer Stelle, an der es für die anderen sicher war wieder einsteigen und das komplett zufällig und der Böse konnte es nicht wissen, weil ich es selbst nicht wusste. Vielleicht hatten sie aber den Plan auch umgestellt.

Geau dieses Unwissen würde den anderen helfen. Ich verstand es ja. Trotzdem hätte ich mich gefreut, wenn wenigstens eine Person hier geblieben wäre, um sich um mich zu kümmern.

Mir blieb nichts anderes übrig, als mich fertig zu machen und die Wohnung zu verlassen. Und dort erwartete mich ein Schock.

Ein Schock mit einem Namen. Ein rothaariger Schock.

Robbie.

"Wann und wo hattest du die erste Vision?", fragte er geradewegs. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht, von dem ich wusste, es würde Louis in diesem Moment zur Weißglut bringen.

"Gestern in Els Wohnung."

Robbie nickte kaum merklich und zog mich mit sich aus dem Haus raus. Was war jetzt bitte los?

"Wir glauben, dass jemand aus Els Umfeld mit deinem Vater zusammen arbeitet. Als die Person gemerkt hat, dass ihr beide euch näherkommt hat sie das als praktische Lösung gesehen ein Phantomband zu schmieden. Das gibt es nur sehr selten und es klappt nur bei Verwandten und auch da nicht immer."

"Das heißt?"

"Eleanors Wohnung war so präpariert. dass du Visionen bekommen musstest. Jemand hat ein direktes Band geknüpft. Frag mich nicht."

Also fragte ich nicht sondern Folgte ihm.

Nach gefühlten hundert Kilometern bogen wir in eine dunkle Gasse ab und betraten eine alte Fabrik. Sie stand augenscheinlich leer.

Darin erwartete mich der ANblick von vielen bekannten Gesichtern. Meine komplette Verschwörerbande. Unglaublich erleichtert atmete ich auf.

Xander ergriff mal wieder das Wort:

"Das war der einzige Plan der uns eingefallen ist, bei dem der Böse nicht merkt, dass wir das Spielchen durchschaut haben. Es gibt auch eine Planänderung, aber das bemerkst du früh genug."

Was mich nicht wirklich beruhigte.

Suchend blickte ich mich um. Die einzigen die mich jetzt interessierten waren El und Louis. Als ich sie in einer Ecke sah stockte mein Atem.

El ging es gut, aber Louis war... ich weiß es nicht... bewusstlos?

"Was habt ihr gemacht?", schrie ich aufgebracht.

Robbie, welcher immer noch neben mir stand, folgte meinem Blick. "Tja. Das war seltsamerweise sein eigener Plan.", erklärte er belustigt und kratzte sich dabei am Kopf.

So eine dumme Idee konnte auch nur Louis haben. Auf diese Weise hatte ich seine Gedanken mal sicher nicht sehen können. Die Schuldgefühle vorhin hatte er gehabt, weil er gemerkt hatte, dass ich wach war und er mir nicht helfen durfte und dann war er ohnmächtig geworden. Klasse Plan.

"Wann geht es denn jetzt los?", erkundigte ich mich leise. Die Revolution. Richtig froh war ich nicht, dass sie mir grade anscheinend genauso wichtig war, wie mein Bruder, aber das war es wofür wir diesen ganzen Kram auf uns nahmen.

"Sobald Louis wach ist.", gab Xander mir bekannt.

Vorsichtig nickte ich, dann lief ich zu El und meinem armen dummen Bruder hin. Grade als ich bei ihnen ankam, schlug Louis seine Augen auf. Jetzt sah ich auch Harry. der halb von meiner Freundin verdeckt über ihn gebeugt war. Das er diesen Plan zugelassen hatte wunderte mich ehrlich gesagt ziemlich.

"Hat es funktioniert?", flüsterte Louis zaghaft. Harry nickte. Vereinzelt liefen Tränen über sein Gesicht. Ich beschloss, den beiden ganz kurz Zeit zu lassen und wand mich El zu. Zu lange war unser letzter Kuss her. Der Meinung war wohl auch Harry, denn er drückte genau in dem Moment seine Lippen auf Louis, als ich El küsste.

"Ist die Gefühlsduselei dann beendet?", erklang Ryans Stimme hinter uns.

"Jup.", antwortete Louis und setzte sich auf. Böse funkelte ich ihn an.

"Noch nicht ganz. Wie kommst du auf so einen Mistplan?" Harrys zustimmendes Nicken bestätigte mich in meiner aufkeimenden Vermutung, dass er keinen Plan von diesem Teil der Planänderung gehabt hatte.

Louis Gedanken sagten mir genau was ich wissen wollte, doch ich wollte es hören und nicht nur wissen. Ich bezweifelte sowieso, wer hier was wusste.

Xander wusste mehr als wir alle. Robbie und Ryan bestimmt auch. Die anderen Vampire.

Bei den Menschen vermutete ich, dass sie ungefähr auf unserem Stand waren, was eben auch nur vermutet war.

Und dann wussten genau genommen Louis, Eleanor und Harry auch noch mehr als ich, was im Umkehrschluss aussagte, dass ich keine Ahnung hatte wie viel wer von uns wusste.

Fakt war: Xander wusste am Meisten und ich am Wenigsten. Oder so ähnlich.

"Ich wollte, dass diese Revolution nicht daran scheiterte, dass du ohne es zu merken eine Info preisgibst, die wichtig ist. Damit könntest du nämlich nicht umgehen.", hörte ich meinen Bruder trotzig sagen.

Mann. Der Kerl kannte mich einfach zu gut. Er wusste alles von mir.

Dabei kam mir eine Idee. Gleich würde ich sowieso anfangen mit der Zeit den ganzen Plan nach zu vollziehen. Louis würde darüber nachdenken und das würde ich wiederum mitbekommen.

Er war meine Informationsquelle. Manchmal war dieses Band doch echt etwas nützliches.

In diesem Moment griff Louis bestimmt nach Harrys Hand und stand auf.

"Dann lasst uns mal die Welt retten Leute."

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Geht es nur mir so oder benimmt sich Louis immer mehr wie Lou und umgekehrt? Die Geschichte macht was sie will xD

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