Das Wissen der Sternenkinder...

Da AuroraPhoenix1998

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Sie ist eine Black. Das ist alles was sie ist. Doch nicht alles was sie sein will.Von ihrer Familie verstoßen... Altro

Kapitel 1 ~Überarbeitet~
Kapitel 2 ~Überarbeitet~
Kapitel 3 ~Überarbeitet~
Kapitel 4. ~Überarbeitet~
~Flashback 1~
~Flashback 2~
Kapitel 5.
Kapitel 6.
Kapitel 7.
Kapitel 8.
Kapitel 9.
Kapitel 10.
Kapitel 11.
Lexikon der Harry Potter Fachbegriffe die in meiner Geschichte vorkommen
Kapitel 12.
Harry Potter: Personen aus meiner Geschichte
Kapitel 13.
Kapitel 14.
Kapitel 15.
Kapitel 16.
Kapitel 17.
ZWISCHENMELDUNG
Kapitel 18.
Kapitel 19.
Kapitel 20.
Kapitel 21.
Kapitel 22.
Kapitel 23.
Kapitel 24.
Kapitel 25.
Kapitel 26.
TRÖÖT TERÖÖÖT EINE WEITERE ZWISCHENMELDUNG
Kapitel 27.
Kapitel 28.
Kapitel 30.
Kapitel 31
Kapitel 32.
Kapitel 33.
Kapitel 34.
Kapitel 35.
Kapitel 36.
Kapitel 37.
Kapitel 38.
Kapitel 39.
Kapitel 40.
Kapitel 41.
Kapitel 42.
Kapitel 43.
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 47.
Kapitel 48.
Kapitel 49.
Kapitel 50.
Kapitel 51.
Kapitel 52.
Kapitel 53.
Kapitel 54.
Kapitel 55.
Danksagung

Kapitel 29.

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Da AuroraPhoenix1998

Kapitel 29.

"Und wie geht es dir Dad?", frage ich vorsichtig. "Ach mir geht es gut, aber ,ich würde gerne mal unter vier Augen mit Charlie reden Okay, Kleines?", fragt er. "Ähem ich weiß...", ich sehe zu Charlie herüber, er nickt. "Gut ich, äh ja, bin dann mal draußen.", beschließe ich. Kurz nachdem ich herausgetreten bin. Höre ich Dad eindringlich Fragen :"Geht eigentlich irgendetwas in deinen Schädel herein? Du solltest deine Finger bei dir behalten.", seine Stimme wurde zum Ende hin zu einem Knurren. "Sie ist 15 und du bist 23.", knurrt Dad. "Sirius ich finde das etwas scheinheilig von dir, nachdem was ich so gehört habe, hattest so gut wie alle Mädchen aus deinem Jahrgang, dem darunter und dem darüber durch als du 15 warst. Und mal ganz im ernst sie benimmt sich um einiges erwachsener, als so mancher über dreißig jähriger.", faucht Charlie. "Das ist für mich kein Spiel Sirius, ich Liebe sie, das werde ich nicht zu nichte machen weil ich etwas gegen ihren Wille machen oder etwas überstürze.", erklärt er meinem Dad. Tränen der Freude stehen in meinen Augen. ER LIEBT MICH. Obwohl es mir ein bisschen Peinlich ist das er so etwas mit meinem Vater bespricht. Lange herrscht stille im Zelt. "Du liebst sie. Okay mein Freund, sollte auch nur ansatzweise mit bekommen das sie unglücklich oder verletzt ist bist du dran, hast du das verstanden?", fragt mein Dad. Charlie muss genickt haben. "Kannst du jetzt bitte meine Tochter herein holen, der Boden hier ist wirklich unbequem." meint Sirius. Ein paar Sekunden später öffnet sich der Zelt Eingang. "Du hast gelauscht, oder?", fragt mich Charlie. "Diese Zeltwände sind nicht sonderlich dick.", beschließe ich. "Also hast es gehört?", als ich nicke, seufzt er. "Ich wollte es dir eigentlich total Romantisch beim Sonnenuntergang am See zeigen, oder so.", sagt er und fährt sich Mit der Hand durchs Haar. Lächelnd stehe auf, lege meine Hand auf seine Wange und sehe ihm in die tief in die Augen. "Charlie Weasley. Ich liebe dich mit Herz, Seele und mit meiner ganzen Auffassungsgabe.", sage ich mit leiser Stimme, stelle mich auf die Zehen spitzen und Küsse vorsichtig seine Lippen. Lächelnd küsst er mich sanft zurück."Komm dein Dad wartet, ich will ihm nicht noch mehr Gründe geben mich zu Hassen.", murmelt er und zieht mich mit sich ins Zelt. "Hi Dad." "Hallo kleine, ich hoffe es geht dir Gut.", fragt er lächelnd. "Oh mir geht's gut, Charlie hat mir heute seine Drachen gezeigt und er ist ein Prima Koch, wenn er weiter so gut kocht muss er mich nach England zurück rollen.", kichere ich. "Na zumindest hat eines von Molly Kindern ihr Talent zum Kochen geerbt. Als Molly im Sommer einmal Außendienst hatte, sollten Fred, George, Ron und Ginny zusammen kochen. Es war grauenhaft, die Küche sah aus wie ein Handgranaten Wurfstand und geschmeckt hat es auch nicht. Seitdem Bitte ich immer Remus mir doch etwas aus dem Tropfenden Kessel mit zu bringen wenn Molly nicht da ist.", erklärt er. Ich lache auf. "Und wie geht es Lori?", frage ich ihn. "Oh eigentlich gut aber sie mag keine Hunde.", kichert er schelmisch. "Dad, ich will keine komplett verstörte Katze, ich mag sie so wie sie ist.", meine ich aufgebracht. "Hey ich bin der, der verstört ist die kleine hat mich fertig gemacht und jetzt muss ich jedes mal meinen Platz räumen wenn sie ins Zimmer kommt.", schmollt Dad. Ich kichere. "Dad ich vermisse dich.", flüstere ich. "Ich dich auch schatz. Oh Remus ruft, die Ratssitzung beginnt. Ich habe dich lieb Schatz.", sagt er ich nicke. "Ich hab dich auch lieb, Dad.", sage ich und er verschwindet.Einen Moment schaue ich noch in die Flammen, dann erhebe ich mich.

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