HONEY // BTS Jungkook FF

By LivOnLife

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Ha Nui ist ein selbstbewusstes, reiches, einzelgängerisches und arrogantes Mädchen, das Freunde und Sozialkon... More

1 // Cookie
2 // Honey
3 // Bangtan
4 // Big Hit
5 // Arrogant?
6 // Influencer
7// Dresses
8 // Lets Eat
9 // Kimchi
10 // Goldkelchen
11 // Uni
12 // everything changes
13 // Coffee order
14 // Genius Lab
15 // First Mistake
16 // Clothes everywhere
17 // Golden Maknae
18 // Hell
19 // Water
20 // Missing Mic
21 // wrong?
23 // Park-Selfie
24 // Happy Family
25 // cry
26 // home
27 // sweet home
28 // separated
29 // Bleeding
30 // a helping Friend
31 // Fighting
32 // Lets talk
33 // i unterstand
34 // Cute Roboter?
35 // Fun? Run?
36 // scam
37 // bad situation
38 // Was I wrong?
39 // apology
40 // drunk problem solver
41 // Sweet and dangerous kiss
42 // Now I understand
43 // forget?
44 // Love and shit
45 // I Need Money!
46 // Jobbing is Hard
47 // i will save you
48 // Save you!
49 // With me
50 // Game over
51 // not regret
52 // together
53 // unexpectedly
54 // Grateful Ice
55 // follow
56 // Side by Side
57 // one action overnight
58 // not home
59 // Miss. Tamashi
60 // bitter
61// One Time
62 // disappointed
63 // move on Lemon Sweet
64 // Jealous
65 // so close - too close
66 // See the kiss
67 // talk to me
68 // decision
69 // rooftop
70 // i like you
71 // Pain
72 // The Church
73 // run for Love
74 // to late?
75 // till the end (Ende)
00 // Danke!
Q&A

22 // nobody listens

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By LivOnLife

5k Special Kapitel

Wow! Einfach Wow! Wie schnell ging das bitte? Es sind gerade mal 21 Kapitel und ich mache ein 5k Special. Ihr Seid einfach unglaublich. Vielen Dank dafür!

Ich freue mich riesig darüber, das dieses Buch so gut bei euch ankommt!

Worüber ich mich nicht so sehr freue, ist ein Thema, welches ich schon einmal erwähnt habe in einigen Kommentaren. Es macht mich sogar etwas traurig. Viele schreiben mir, das sie sich wünschen würden, das ich öfter Update und stressen mich damit sehr (ohne es zu wollen). Ich weiß ihr meint es nicht böse damit.

Natürlich würde ich auch gerne euren Wünschen nachgehen und mehr Updaten, aber das ist in mein Leben mit Uni, Arbeit ect. Leider nicht möglich. Ich bin nun mal keine vollzeit Autorin. Uni und das Leben ist hart :(

Daher komme ich nicht sehr oft zum Schreiben und möchte euch, wenn ich was schreibe natürlich auch etwas Qualitatives gehen und nicht etwas was ich zwischen Tür und Angel mal eben geschrieben habe oder mit viel Druck und Stress.

Ich hoffe, ihr versteht das und seid auch mit 1 mal die Woche (Was schon mehr ist als bei vielen anderen Autoren) zufrieden und glücklich.

So please Guys don't be like the Title of the chapter. listen to me. i'm begging you.

Jetzt genießt das Kapitel und wir lesen und dann am Donnerstag wieder.

Eure Liv

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Honey POV:

Was fiel diesem arroganten Arschloch, von Idol, überhaupt ein mich einfach so anzugehen? Ich hatte doch eigentlich nichts Falsch gemacht! Ich wollte nur einmal beweisen, dass ich mich auch um Dinge kümmern konnte! Ich war nur ein halb so nutzloser und schlechter Mensch wie sie alle von mir dachten. Ich wollte Ae Ri helfen, da sie mir helfen wollte und jetzt war alles vorbei! Dieses behinderte kack Kabel!

Ich trat frustriert gegen einen Stein vor meinen Füßen, als das Steinzeithandy in meiner Tasche anfing zu Vibrieren. "Scheiß Nervtötendes Ding" zischte ich und fischte den Klumpen hervor. Mein Blick auf das Display verriet mir nichts. Aus welchem Jahrhundert war den das Teil? Ich nahm ab "Ja?" sagte ich leicht genervt und sah mich im selben Moment um. Wo waren wir hier eigentlich? "Honey, wo bist du?" es war die Stimme meines Onkels und sie ließ mich zusammen zucken. Ich schloss die Augen "Noch bei dem Studio...." erklärte ich nun leiser "Dein Fahrer wird dich in 10 Minuten abholen und zu mir bringen. Wir haben was zu besprechen!" sein Tonfall ließ darauf schließen, dass er wusste was bei der Show und dem Auftritt der Jungs schiefgelaufen war.

Ich atmete durch und ließ die Schultern hängen. Wenn Onkel Bang genau so war wie mein Vater, würde er mir nicht Zuhören und alles was ich sage als eine Ausrede auslegen. Sollte ich überhaupt versuchen mich zu erklären oder ihn einfach das glauben lassen was er sowieso über mich dachte? Es war so ermüdend gegen Wände anzureden. Vor Jahren hatte ich daher damit aufgehört und sie alle glauben lassen was sie wollten, den das war das, was die Menschen am besten konnten.

"Ja Onkel Bang", antwortete ich kleinlaut oder besser hoffnungslos und legte auf. Langsam ließ ich mich auf die niedrige Steinmauer sinken, die zu dem angrenzendem Gebäude gehörte und bedeckte mit den Händen mein Gesicht. Ich hatte gehofft das es besser werden würde bei Onkel Bang, aber das Gegenteil war der Fall. Ich lebte einen Traum, das perfekte Leben und jetzt, ganz plötzlich war es so, als wäre dieser Traum nur eine Blase gewesen, die nun zerplatzt war. Das Leben war nicht fair. Alles war besser gewesen, als Mama noch lebte. Mama hatte mir immer zugehört. Sie hätte mich ausreden und erklären lassen. Für Mama war Gerechtigkeit das wichtigste gewesen. Mein Blick richtete sich zum Himmel und ein seichter Wind setzte ein. Mama ich vermisse dich so sehr! Seit du Weg bist, hört mir keiner zu.

Ich konnte etwas nasses kühles auf meiner Wange fühlen. Omo weinte ich? Ich wischte mir schnell über die Wange und ein trauriges Lachen entfuhr mir, als ich die Augen öffnete. Es regnete. Erleichterung machte sich in mir breit. Nur Regen keine Tränen. Erneut blickte ich in die Wolken. Warum hatte Mama damals gelogen? Warum hatte sie gesagt das alle Menschen freundlich wäre und das ich schnell Freunde finden würde? Mama, alle Menschen sind gleich! Sie urteilen vorschnell und hören nicht zu.....

Seufzend sah ich auf die Straße vor mir, die nun von dunklen Spenglern bedeckt war. Nach und nach wurden es immer mehr, bis die Straße von einem hellgrau zu einem dunklen grau wechselte. Schwarze Reifen rollten auf dem Asphalt und stoppten. Ich blickte auf. Ein schwarzer Wagen hielt direkt vor mir, aus dem ein ebenso schwarz gekleideter Mann stieg "Miss Bang" sprach er mich an, während er den Knopf seiner Anzugjacke zuknüpfte "Ihr Onkel erwartet sie" er öffnete die hintere Wagentür und ich wischte mir noch einmal über die Wange, um die letzten Spuren der Fake Tränen wegzuwischen. Es wäre komisch, wenn ich weinen würde. Weinen war auch keine Lösung, das hatte ich gelernt. Es änderte nicht an der Situation, in der ich mich befand. Genauso wenig wie Hoffnung.

Kühl blickte ich den Mann an, der seit Jahren für meine Familie als Fahrer arbeitete. Jeden Tag sah ich ihn, jeden Tag sprach ich mit ihm und doch war er mir fremd, denn ich wollte nicht über ihn wissen und doch wusste er alles über mich. Ich stand auf und strich meine schwarze übergroße Kleidung glatt, dann setzte ich mich in Bewegung und stieg in den Wagen. Direkt nach dem ich eingestiegen war, schloss sich die Tür. Schritte gingen um den Wagen herum, die vordere Tür wurde aufgerissen und mein Fahrer stieg hinein. Der Motor heulte auf und als der Wagen, wieder über den nun nassen Asphalt rollte, Peitsche der Regen gehen die Fenster.

Ich schloss meine Augen und lehnte mich in den Ledersitze zurück. Vielleicht würde er mir doch zu hören. Früher hatte er es doch auch getan. Ich seufzte. Fakt war aber auch, dass mein Onkel nicht mehr wie früher war und ich hatte ihn die letzten Jahre nicht gesehen. Er hatte bereits bewiesen, dass er sich um 180 Grad gedreht hatte.

---------------- wenig Später

Ich klopfte an die Tür von Onkel Bangs Büro und wartete "Herein!" rief er und zaghaft öffnete ich die schwere Holztür und trat hinein. Wie gerne hätte ich auf den Absatz kehrt gemacht und das nun folgende niemals gehört! "Ha Nui!" sprach er mich an, als er aufblickte und ich schluckte "Ich habe auf dich gewartet" erklärte er. Naja auf wen denn auch sonst, er wollte mich ja schließlich sehen. Freiwillig würde ich hier jawohl nicht stehen "Setz dich" seine Miene war wie versteinert, als er auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch zeigte. Ich holte Luft und setzte dann vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Bei ihm angekommen zog ich den Stuhl etwas nach hinten und setzte mich darauf.

Es war wie das Gefühl, das erste Mal bei dem Direktor zu sitzen, wenn man etwas falsch gemacht hatte und man nun wusste, das man bestraft wird. Doch Fakt war aber, dass ich eigentlich nichts falsch gemacht hatte, doch wie sollte ich ihm das erklären? Sollte ich überhaupt? Würde er mich lassen?

"Honey, ich habe einen sehr unangenehmen Anruf bekommen" begann mein Onkel und tippte mit dem Kugelschreiber auf einem leeren Blatt herum "Ich weiß nicht, was ich sagen soll...." sein Blick glitt zum Fenster "Bei der Show, ist nicht alles glattgelaufen, richtig? Willst du mir etwas darüber sagen?" ich schluckte und nickte dann "Ja, Onkel Bang....da war diese Frau, sie hatte mich angerempelt. Es war die Frau die Ae Ri..." er schüttelte den Kopf und unterbrach mich "Willst du jetzt anderen die Schuld dafür geben, dass du einen Fehler gemacht hast? Ich dachte, du würdest ehrlich zugeben, dass du etwas falsch gemacht hast!" ich lehnte mich etwas vor "Onkel, jetzt Hör mir doch erstmal zu!" versuch ich mich zu erklären "Diese Frau.... sie wollte die Frage nicht streichen...Ich wollte sie aufhalten ....." weiter ließ mein Onkel mich nicht erklären. Er hob die Hand, um mich zum Schweigen zu bringen und schüttelte enttäuscht den Kopf.

"Honey... Honey... Honey.... Egal was es gewesen ist, es hätte bis nach deiner Aufgabe warten können. Millionen Zuschauer haben live gesehen wie Suga kein Mikrofon hatte. Nur, weil er ein professionelles Idol ist, hat er in diesem Moment richtig reagiert und einfach ohne weiter gemacht, doch so etwas darf bei einem live Auftritt auf gar keinen Fall passieren. Deine Aufgabe war es das Mikrofon zur richtigen Zeit auf die Bühne zu stellen, nichts anderes!" erklärte er streng und hörte auf mit dem Kuli zu klickern "Ich bin enttäuscht von dir, das du nicht einmal so eine einfache Aufgabe übernehmen kannst. Dein Vater hatte recht! Und das enttäuscht mich noch mehr!" wie als habe er mich geschlagen saß ich da "Aber Onkel Bang.... Ich wollte ...." er schüttelte wieder den Kopf "Ich will es nicht hören, Honey!" er öffnete seine Schublade und legte mein Handy auf den Tisch "Hier ist dein Handy, nimm es und geh nach Hause! Morgen nach der Uni kommst du sofort hier hoch! Du wirst den Rest der Woche damit verbringen Akten, Ablaufpläne und Termine der Jungs zu sortieren!"

Fassungslos lachte ich "Du willst also nicht mal hören, was wirklich passiert ist?" fragte ich nun etwas wütender und sah ihm in die Augen. Ich spürte Tränen in meinen Augen brennen "Honey, es gibt jetzt keinen Grund wütend zu werden!" ich schüttelte den Kopf "In deinen Augen vielleicht nicht!" fuhr ich ihn nun verletzt an "Aber in meinen! Niemand hört mir zu! Warum lässt du mich nicht erklären was wirklich passiert ist? Hat Papa dir eingeredet das ich nur Lügen kann?" fragte ich ihn auffordernd, wartete aber nicht auf seine Antwort "Ja, ich habe Papa oft angelogen aber du weißt, wie er ist! Papa hat mein Leben nie verstanden, er hat sich nie dafür interessiert, was ich wirklich mag und warum ich das alles tue, was ich tue. Er hat mich nie ausreden lassen, den für ihn zählt nur seine Meinung und das was er für richtig hält! Ich habe Papa belogen, weil er mir eh nicht zugehört hätten, wenn ich ihm die Wahrheit gesagt hätte, aber du?" ich stand auf "Du bist jetzt wie er...... durch dein Unternehmen, bist du genauso geworden wie er!" verletzt drehte ich mich um und wollte gehen, blieb dann aber noch mal stehen "Ich hatte mich ein wenig gefreut hier bei dir zu sein, Onkel Bang!" ich nickte etwas und schüttelte dann fassungslos den Kopf über mich selbst "Doch jetzt nicht mehr!" Ich sah zu ihm doch er sah mich nur ausdruckslos an "Honey, es ist nicht so das ich dich nicht verstehe! Ich will das du..." wieder lachte ich nur "Du willst mir also sagen, das du mich verstehst?" er wirkte nun etwas verzweifelt "Honey .... Hier bei Big Hit tun wir alles mit Begeisterung.... alles was ich von dir will ist das du lernst, ebenfalls diese Begeisterung zu entwickeln. Wir sind hier ein Team und verlassen uns aufeinander. Du hast Suga heute hängen lassen, verstehst du das?" nun lachte ich wirklich. Er lenkte ab "Begeisterung? Ein Team?", fragte ich schnippisch, "Begeisterung an einem Job als Sklavin?" das konnte er nicht ernst meinen?

"HOENY!" fuhr er mich nun an, doch ich zuckte nicht mal zusammen, als er mich anschrie. Ich kannte es bereits von meinem Vater "Die Menschen, die hier arbeiten sind doch keine Sklaven! Sie tun das, weil sie es wollen!" meine Lippe zuckte angewidert "Weil sie es wollen..... nein! Alles was sie wollen ist Geld! Genau so funktioniert die Welt Onkel Bang. So funktionieren wir alle! Ich und auch Du! Aber du willst das ich mich anpasse? Schön, das werde ich tun!" wütend funkelte ich ihn an "Ich tue es, weil ihr mich zwingt, aber verlangt nicht, dass ich das alles mit einem lächeln und Spaß tue! Ich hasse dieses neue Leben! ICH HASSE ES! Ich hasse Korea und ich Hasse diese Spießer UNI und das hier!" Ich griff nach meinem Handy.

"Ich wollte heute wirklich alles richtig machen! Ich wollte Dein dummes Idol Suga, den ich ja so hängen gelassen habe, davor bewahren, das ihm im Interview eine Frage über sein Privat leben gestellt wird, die zu Unannehmlichkeiten geführt hätte. Ae Ri wollte sie streichen, doch die Frau strich sie nicht. Vor dem Auftritt habe ich sie abgepasst und ihr die Konsequenzen ihrer Tat aufgezählt und wäre ich danach nicht über ein Kabel am Boden gefallen, hätte ich auch das Mikro rechtzeitig auf die Bühne gebracht.... aber hey, sagen wir ich habe ihn Hängen gelassen, das würde auch besser zu meinem Image passen, das du von mir hast!" Damit drehte ich mich um und ging. Ich war es so leid, das nie einer wirklich zuhörte. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, fielen die Tränen hinab. Mein Herz schmerzte und das Gefühl ungerecht behandelt zu werden drückte auf meine Seele. Shoppen, Shoppen würde jetzt helfen.

《Fortsetzung folgt》

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

So Ihr Lieben,

Da gab es wohl keine Rettung für Honey, nur einen herben Rückschlag. Wie fühlt ihr euch nach diesem Kapitel. Ich muss ehrlich gestehen: Sie tut mir schon ziemlich leid.

Wie es weiter geht erfahren wir dann am Donnerstag.

Habt eine schöne Woche bis dahin.

Eure Liv

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