Broken Souls ✖ Ashton Irwin *...

By minicupcake2411

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❝Wir sind zwei gebrochene Seelen, die versuchen einander zu heilen❞ Eigentlich sollte ich nicht hier sein. I... More

BROKEN SOULS
KAPITEL 01
KAPITEL 02
KAPITEL 03
KAPITEL 04
KAPITEL 05
KAPITEL 07
KAPITEL 08
KAPITEL 09
KAPITEL 10
KAPITEL 11
KAPITEL 12
KAPITEL 13
KAPITEL 14
KAPITEL 15
KAPITEL 16
KAPITEL 17
KAPITEL 18
KAPITEL 19
EPILOG
DANKE ♥

KAPITEL 06

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By minicupcake2411

KAPITEL 06

C L A I R E

~*~

"Irgendwo muss er doch sein...", murmelte ich, als ich vor der alten Gartenhütte stand und nach dem Schlüssel suchte. Über der Tür, auf dem Rahmenvorsprung wurde ich dann endlich fündig und entsperrte das Schloss.

Es war das erste Mal, seit meiner Ankunft, dass ich die Hütte betrat.

Mein Blick wanderte durch den Raum. Es war leerer geworden. Zu meiner Überraschung, waren alle Instrumente, außer einer ganz normalen Gitarre, verschwunden. Nun wirkte der Raum größer, doch für mich fühlte es sich an, als ob etwas fehlen würde. Ich lief herüber zum Sofa und schaltete die Lichterketten an.

Sofort flammten diese auf und gaben mir das Gefühl von Geborgenheit und Heimat.

Komisch, dass das Gefühl von Heimat mir erst hier erst wirklich bewusst wurde, obwohl ich schon mehrere Wochen wieder hier in Sydney bin.

Mit dieser Hütte verband ich einfach so viel, was mir wichtig war.

Musik, Spaß, Freunde und natürlich Luke.

Luke.

Wir waren für heute verabredet und ich freute mich unendlich ihn wiederzusehen, obwohl das Konzert nur zwei Tage her war.

Ich ließ mich aufs Sofa sinken und vernahm kurz darauf ein dumpfes Geräusch auf dem Boden. Meine Hand wanderte zum Boden um zu schauen was gerade heruntergefallen war. Es war ein Buch um genauer zu sein ein Notizbuch.

Ich hob es auf und schaute mir die aufgeschlagenen Seiten näher an. Viele Wörter waren durchgestrichen. Es gab Zeichnungen, Kritzeleien und ab und zu ein paar Wörter die nicht komplett durchgestrichen waren.

Ich blätterte fasziniert eine Seite weiter und las die drei Wörter, die ganz oben auf der Seite standen: Wherever you are.

Mein Blick wanderte auf der Seite herunter, auf der nun mehr Wörter, ohne viele Kritzeleien, standen. Dann wusste ich plötzlich um was es sich hier handelt - es war ein Song.

Lukes hatte einen Song in diesem Buch verfasst. Ich fing an die ersten Sätze zu lesen.

For a while we pretended

That we never had to end it

But we knew we'd have to say goodbye

You were crying at the airport

When they finally closed the plane door

I could barely hold it all inside

Ich drückte das Buch an meine Brust. Ich wusste was er da beschrieben hatte.

You can say we'll be together

Someday

Nothing lasts forever

Nothing stays the same

So why can't I stop feeling this way

Ein Klopfen an der Tür ließ mich aufschrecken und das Buch zur Seite packen. Luke steckte seinen blonden Schopf durch die Tür.

"Klopf, Klopf!", sagte er und lächelte mich an, als er mich auf dem großen Sofa entdeckte.

"Lukey!", rief ich freudig und stand auf um ihn zu umarmen.

"Ich wusste das ich dich hier finden würde.", sagte er als er seine Arme kurz um mich schlang.

"Ich weiß, dass ich ein wenig spät dran bin, aber das Interview hat länger als geplant gedauert.", sagte er entschuldigend, als er sich aus der Umarmung löste.

"Das hab ich schon vermutet gehabt.", sagte ich und setzte mich mit ihm aufs Sofa.

"Und wie war dein Tag bis jetzt?", fragte er und schaute mich erwartungsvoll an.

"Ganz gut.", sagte ich und schaute ihn an. Er deutete mir mit einer Geste, dass ich fortfahren sollte.

"Okay okay!", lachte ich und fuhr fort.

"Also heute Morgen war ich arbeiten. Danach bin ich mit Molly eine Runde im Park gelaufen und zu guter Letzt hat deine Mum uns ein wunderbares Essen auf den Tisch gezaubert."

Ich stupste kurz seine Schulter an und er lachte.

"Du gehst arbeiten? Wo das denn?"

"Im 'Cold Stone Creamery'", antwortete ich auf seine Frage und er schaute mich verblüfft an.

"Wirklich?"

Ich nickte.

"Weißt du wer da jetzt der Chef ist?", fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Er schüttelte den Kopf.

"Rick."

"Der Rick von früher?", fragte Luke und fing an zu lachen.

"Jup! Er hat mir verraten, dass er '5 Seconds of Summer' noch an seiner Promiwand haben möchte. Für ihn war übrigens auch das Autogramm!"

Luke fing an zu lachen.

"Wenn du da jetzt arbeitest, schau ich demnächst mal rein.", sagte er und lehnte legte sich auf den Rücken.

"Das wäre schön.", sagte ich und legte mich neben ihn. Kurz umhüllte uns die Stille, doch sie war keinesfalls unangenehm.

"Was ist eigentlich mit den ganzen Instrumenten passiert?", brach ich die Stille und setzte mich wieder ein Stück auf. Luke drehte seinen Kopf in meine Richtung.

"Keine Sorge, denen geht es gut. Mit den E-Gitarren steh ich auf der Bühne. Nur das Keyboard und Schlagzeug stehen noch bei Ashton im Keller."

"Wieso bei Ashton im Keller?", fragte ich und zog meine Augenbrauen zusammen.

"Hier drinnen wurde es uns irgendwann zu eng.", erklärte er mir und setzte sich wieder gerade hin.

"Oh okay.", sagte ich und nickte.

"Ich hab ja noch meine alte Gitarre hier.", sagte er plötzlich und stand auf um sich diese zu schnappen. Er kam wieder zu mir herüber und fing an ein wenig zu spielen.

"Kannst du mir was vorspielen?"

"Natürlich. Was möchtest du denn hören?", fragte er und lächelte mich an. Ich fasste hinter mich und holte das Buch hervor.

"Kann ich den Song hören?"

Luke starrte erst mich und dann das Buch in meiner Hand an.

"Zu meiner Verteidigung, als ich mich hier raufgesetzt hatte, ist das Buch runtergefallen und als ich es aufgehoben habe, war nun mal diese Seite aufgeschlagen-"

"Willst du denn wirklich hören?", unterbrach er meine Erklärungsversuche. Ich nickte und beobachtete ihn dabei, wie er einen tiefen Atemzug nahm und dann die ersten Verse spielte.

"For a while we pretended

That we never had to end it

But we knew we'd have to say goodbye

You were crying at the airport

When they finally closed the plane door

I could barely hold it all inside

Torn in two

And I know I shouldn't tell you

But I just can't stop thinking of you

Wherever you are

You

Wherever you are

Every night I almost call you

Just to say it always will be you

Wherever you are"

Dann verstummte die Musik und ich machte meine Augen wieder auf, die ich während des Liedes geschlossen hatte.

"Sorry, aber der Song macht mich manchmal zu emotional...", murmelte er leise und legte die Gitarre hinter sich.

Ich rückte näher an ihn heran und gab ihm einen Kuss in die Nähe seines Ohrläppchens. Er vermied immer noch den Augenkontakt mit mir, sodass ich seinen Kopf zu mir drehen musste.

"Der Song war toll!", sagte ich leise und spürte seinen Atem auf meinen Lippen.

Er hob seine Hand und strich mir eine Träne aus dem Augenwinkel, die sich wohl unbemerkt gelöst hatte. Ich lächelte und merkte, dass sein Blick hinunter zu meinen Lippen wanderte. Doch wir wurden je unterbrochen, als die Tür von der Gartenhütte erneut aufging und Liz nun im Raum stand. Wir schreckten auseinander.

"Hi. Ich stör wahrscheinlich gerade, aber ich wollte fragen, ob ihr beide vielleicht eine Kleinigkeit mit Andrew und mir Essen wollte?", fragte sie und wartete eine Antwort ab. Lukes Blick fand kurz meinen, bevor wir gleichzeitig antworteten.

"Ja."

"Nein."

Liz schaute ihren Sohn genauso verwirrt an, wie ich.

"Tut mir leid Mum, aber ich muss Clary für heute noch mal entführen."

"Was geht hier vor Luke?", fragte ich mit einer hochgezogenen Augenbraue, als er mich vom Sofa hochzog.

"Warte nicht auf uns.", sagte er zu Liz und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ich tat es ihm gleich.

"Ich hab keine Ahnung was er vorhat.", informierte ich Liz noch schnell, bevor ich von Luke auch schon weiter gezogen wurde.

"Bye Liz!", rief ich ihr noch kurz zu.

"Pass gut auf Clary auf Luke!", rief sie uns hinterher und Luke drehte sich seinen Kopf noch einmal zu ihr um.

"Mach ich Mum!", versicherte er ihr und zog mich vors Haus. In der Einfahrt stand ein großer, schwarzer Wagen. Ein Fahrer stand davor und ich war mir nicht ganz sicher ob ich jetzt Angst haben sollte, denn der Typ sah schon ziemlich furchterregend aus.

"Sei nicht immer so skeptisch"; sagte Luke lachend, als er meinen Gesichtsausdruck wahr nahm.

"Bei dir kann ich nicht anders."

~*~

Die Fahrt hatte nicht allzu lang gedauert. Umso geschockter war ich, als wir letztendlich bei einem Privaten Strandabschnitt hielten.

"Ist das dein ernst, Luke?", fragte ich ungläubig, als mir den weißen Sandstrand betraten.

"Vielleicht.", sagte er schmunzelnd und schaute mich durch seine dunkle Sonnenbrille an. Ich schlug leicht auf seine Schulter.

"Du hättest mich darauf vorbereiten können. Ich hab doch jetzt gar nichts dabei...", sagte ich verzweifelnd und schaute an mir herunter.

Ich trug ein rosa geblümtes Top und eine dazu passende blaue Hot Pan. Die ich weißen Vans, die ich bis eben noch getragen hatte lagen jetzt schon im Sand neben mir. Luke lachte und zog sich ebenfalls seine Schuhe aus, bevor er sich zu mir herunter lehnte.

"Meinetwegen könntest du auch nackt schwimmen."

"Lukey?!", rief ich geschockt aus und schaute ihn an. Seine Mundwinkel hatten sich zu einem breiten Grinsen hochgezogen.

"Du bist noch keine 18 Jahre alt!", sagte ich bestimmt, musste aber doch über seine Worte schmunzeln.

"LUKE! CLAIRE!", riefen ein paar Stimmen aus Richtung Wasser. Ich entdeckte Michael, Calum und Ashton. Das hätte ich mir auch denken können. Luke winkte ihnen kurz zu, bevor er mir seine Hand hinhielt.

"Kommst du?"

"Ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist.", antwortete ich zögernd und schaute ihn an.

"Komm schon, Clary.", sagte er ruhig und ich schob seufzend meine Hand in seine. Dann liefen wir durch den warmen Sand auf die anderen zu.

~*~

Das Lachen von Calum lies mich aus meinem kurzen Nickerchen erwachen. Ich stützte mich auf meine Unterarme und schaute durch Lukes Sonnenbrille, die ich ihm vorhin geklaut hatte, meine Umgebung nach den Jungs ab.

Calum und Luke waren im Wasser und machten sich dort ordentlich gegenseitig nass. Ich schmunzelte bei dem Anblick der beiden. Vorhin hatten sie versucht, mich dazu bewegen mit ihnen schwimmen zu gehen, doch ich hatte mich auf ein Handtuch der Jungs verzogen und bis jetzt hatte mich auch keiner davon weg gekriegt.

"Mikey versuch mal einen langen Ball!", hörte ich Ashton rufen. Ich schaute nach rechts, wo ich die beiden entdeckte. Sie spielten Volleyball... oder sie versuchten es eher.

Wirklich professionell sah es nämlich nicht aus.

Ashton versuchte gerade einen Ball von Michael zurückzuspielen, landete dabei aber voll im Sand. Ich kicherte und erwischte mich dabei, wie mein Blick ein wenig länger als er sollte auf seinem nackten Oberkörper verweilte.

Schnell schloss ich meine Augen und legte mich wieder auf den Rücken. Die heiße Sonne, wurde durch einen seichten Wind etwas erträglicher und ich atmete ein paar Mal die frische Luft ein.

Herrlich.

Doch plötzlich verschwand die Sonne und ein paar Wassertropfen fielen auf mich herunter. Verwirrt öffnete ich meine Augen und erblickte einen nassen Luke, der sich über mich gebeugt hatte und somit die Sonne verdeckte.

"Luke geh weg, du bist nass!", kicherte ich und schuppste ihn von mir weg.

"Ach komm schon Claire. Wir sind zum Strand gekommen um Spaß zu haben."

Ich wusste, dass er damit aufs Wasser anspielte, doch ich ging nicht darauf ein. Meinen Kopf drehte ich zur Seite und nahm die Sonnenbrille ab.

"Ich hab doch Spaß, Lukey!" Ich tippte ihm kurz auf die Nase und lachte, als er mit den Augen rollte.

Zufrieden schloss ich meine Augen wieder, als ich merkte das Luke aufstand. Doch ehe ich mich versah, hatte er mich hochgehoben und steuerte nun mit mir in den Armen das Wasser an. Ich ahnte was er vor hatte und fing an mit den Beinen zu strampeln um mich aus seinem Griff zu befreien - doch vergebens.

"Luke, lass mich wieder runter! Luke! LUKE!", rief ich, aber er stellte sich taub. Er blieb erst stehen, als er Oberschenkeltief im Wasser stand.

"Luke!", sagte ich mahnend und schaute zu ihm hoch. Doch sein Gesicht sagte nichts Gutes - zumindest nicht für mich.

"Lucas, wenn du mich jetzt fallen lässt... ich schwöre zu Gott!"

Er lachte nur und fing an mich leicht hin und her zu schaukeln.

"Nein Luke! Nein!", sagte ich ängstlich, da ich wusste was gleich passieren würde.

"Oh doch!", hörte ich ihn noch sagen, bevor er mich im hohen Bogen ins Wasser schmiss.

"LUCAS!", schrie ich kurz nachdem ich klitschnass aufgetaucht war. Doch ihn kümmerte es nicht, da er einfach weiter lachte. Auch Calum hörte ich Lachen, der ein wenig weiter weg von mir stand. Böse starrte ich beide an, bevor ich mir meine nassen Haare aus dem Gesicht strich und mit erhobenem Haupt aus dem Wasser stapfte. Als ich an Luke vorbei kam, schubste ich ihn so, dass er rückwärts in Wasser eintauchte.

"Man Clary sei doch mal ein wenig flexibel.", hörte ich ihn mir nachrufen, doch ich ignorierte ihn einfach. Das ließ er nicht auf sich sitzen, denn er kam mir hinterher gejoggt und schnappte sich meinen Arm, bevor ich denn Sandstrand auch nur berühren konnte.

"Clary, das war doch nur Spaß.", sagte Luke und ich hörte ein wenig Reue in seiner Stimme mitschwingen.

"Witzig.", sagte ich sarkastisch und riss mich von ihm los.

"Jetzt kannst du auch im Wasser bleiben. Du bist doch jetzt eh nass!", rief er mir noch hinterher, als ich schon fast mein Handtuch erreicht hatte.

Mein Mittelfinger schoss bei seinem Kommentar in die Höhe.

Daraufhin sagte er nichts mehr.

Der Sand klebte an meinen nassen Füßen, als ich mich auf meinen Platz setzte. Ich schnappte mir ein anderes Handtuch und rubbelte mich damit ein wenig trocken.

Mein Klatschnasses Top, zog ich aus und schnappte mir ein Lukes Shirt, das mit den anderen Shirts von den Jungs auf einem Haufen lag. Als ich mich versichert hatte, dass keiner der Jungs guckte zog ich auch meine Shorts aus. Das Shirt war lang genug, damit man nicht meine Unterwäsche sehen konnte, wenn ich aufrecht saß.

Meine Klamotten legte ich ausgebreitet neben mich in die Sonne zum trocknen.

"ACHTUNG CLARY!", hörte ich Michaels warnenden Ruf.

Als ich in seine Richtung schaute, sah ich auch wovor er mich warnte.

Der Volleyball flog im hohen Bogen auf mich zu.

So reaktionsfreudig ich auch bin, drehte ich nur meinen Kopf zur Seite und wartete auf den Aufprall, denn es war schon zu spät für mich um wegzurennen- doch dieser kam nicht. Stattdessen flog mir eine Ladung Sand entgegen. Ich schaute mich um und entdeckte Ashton, der vor mir im Sand lag.

Er hatte den Ball in letzter Sekunde abgefangen.

~*~

Hey Cupcakes! :) x

Ein neues Kapitel für die schönsten Leser überhaupt! *zwinker* ;)) Und dann euch noch ein Herzenskapiteln von mir :3 [SPOILER: Nächstes Kapitel wird auch wieder eins x)] Ich hoffe es hat euch gefallen! Mir hat es Spaß nämlich gemacht zu schreiben ;D

Bei Fragen - einfach fragen :p 

Im Multimedia ein Gif von Luke und Claire (Will auch so einen Freund..) & ein Video von Wherever you are (*O*) 

Widmung geht an: Wer will? Wer hat noch nicht? :D ♥

Ich würde mich super freuen, wenn ihr fleißig den Vote Button drückt oder mir auch mal ein paar Zeilen schreibt, damit ich eure Meinung erfahre :)

Voten? + Kommentieren? + Fan werden? :*

ICH LIEBE EUCH ♥

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