Ich entspannte mich und es ging mir gut... Nach langer Zeit... Aber ich dachte nicht weiter darüber nach... Meine Hand wanderte unter seinem Shirt auf und ab. Er konnte sich kaum konzentrieren und so spürte ich wie auch meine Mitte steif wurde... Es war mir nicht einmal peinlich, was mich stark wunderte. Maudado war immer noch knallrot und zuckte unter jeder neuen Berührung. Mein armer kleiner Dadi... Ich hörte auf seine Brust zu streicheln und legte meine Hand in seinen Nacken. Meine andere Hand legte ich vorsichtig an seine Hüfte woraufhin er stark zusammen zuckte. Ich flüsterte ein leises ,,Pssst" in den Kuss hinein und er entspannte sich ein wenig. Ich löste mich aus dem Kuss...
,Warum bist du so angespannt, Dadi?'
,,Ge..Gegenfrage... War...Warum bist d...Du so S... Selbstsicher?"
,Ich hab keine Ahnung...'
Ich biss ihm vorsichtig auf die Unterlippe und er stöhnte leise. Sofort presste er seinen Mund zu und sah mich erschrocken an. Auch wenn wir das schon hatten, aber durch Sam ist alles kaputt gegangen... Ich lächelte breit und küsste ihn kurz. Dann machte ich mich an seinen Hals. Vorsichtig verteilte ich einige Küsse auf ihm und Maudado wurde währenddessen fast wahnsinnig. Er drückte mich von sich weg...
,,M... Manu..."
,Ja?'
Maudado sah mir nicht ins Gesicht. Ich ließ ihn los und zog an seinen Beinen. Als er sie ausstreckte legte ich sie so hin das ich mich auf seinen Schoß setzen könnte, was ich auch sofort tat. Meine Hände nahmen wieder ihre Plätze ein und ich sah ihm in die Augen. Er hatte Angst... War etwa nicht ich der Feige? Das erste mal in meinem Leben?! Es war so süß wie er immer und immer roter wurde...
,Du bist so süß, Dadi...'
Ihm rollte eine kleine Träne die Wange herunter und weitere folgten.
,Warum weinst du denn?'
Maudado griff mich an der Hüfte und zog mich näher an in heran. Er zitterte stark... Ich rutschte ein wenig näher an ihn heran und spürte wie sein steifes Glied an meinen Ausgang drückte. Mein atmen wurde schneller und sein Herzschlag wurde höher.
,Psssst... Maudado... Beruhig dich...'
Auch als ich das sagte beruhigte er sich nicht, also stieg ich von ihm runter und wartete auf seine Reaktion. Als er bemerkte was ich tat zog er mich wieder zurück, aber ich stoppte ihn.
,Dadi... Sag schon, was ist?'
Ich strich langsam durch sein langes, blondes Haar. Gespannt wartete ich auf seine Antwort...
,,Manu, es tut mir so leid... Ich... Ich hab Angst und ich explodiere gleich vor... Vor...'
,Vor was?'
Er zog mich fest an sich ran und küsste mich. Ich spürte seine warme und weiche Zunge in meinem Mund und sah zu wie viele Tränen seine Wangen hinunter flossen.
,Dadi... Ich sage sowas eigentlich nicht, aber... Es reicht...'
Maudado sah mir in die Augen und seine Tränen verschwanden aus seinen Augen. War es etwa das was er gebraucht hatte? Er fing an mich pervers anzulächeln und ich musste lachen. Er war wie ausgewechselt... Langsam strich er über meine Seiten und entlockte mir ein weiteres kleines Stöhnen, und es schien ihn richtig anzuturnen, denn er wurde leidenschaftlicher... Ich packte sein Oberteil und zog es ihm vorsichtig aus. Sein kleiner Bauch lächelte mich förmlich an. Ich küsste mich bis zu seinem Hosenbund runter und fuhr mit meiner Zunge an ihm auf und ab. Er verkniff sich mit mühe ein Stöhnen, aber das ließ ich nicht auf mir sitzen... Ich strich mit meiner Hand langsam über seinen Schritt und aus ihm kam ein gequältes quieken. Ich küsste mich wieder nach oben und biss ihm noch einmal auf die Unterlippe. Er atmete tief aus. Mit zitternden Händen versuchte er mich von meiner Hose zu befreien. Er brauchte ein Paar Momente, aber dann lag sie auch schon auf dem Boden. Ich machte mich sofort an seine Hose und er wurde langsam nervös. Ich legte sie vorsichtig auf den Boden und sah ihm in die Augen. Er zitterte noch immer und schwitzte auch ziemlich.
,Möchtest du eine Pause machen, Dadi?'
Maudado nickte.
,Warte kurz...'
Ich stand auf und ging in die Küche um ein Glas Wasser für ihn zu holen. Mein kleiner Freund nahm unheimlich viel platz in meiner Boxershorts ein wodurch das laufen nicht besonders angenehm war... Nach einigen Schränken die ich durchsucht hatte fand ich endlich die Gläser und füllte eins mit kaltem Wasser. Mir fiel gerade auf das Maudado nur zwei Nachbarn hatte, und beide waren nicht da. Im Urlaub oder sowas. Wir konnten also so laut sein wie wir wollten... Ich erschrak vor meinen eigenen Gedanken... Seitwann denke ich denn so? Naja... Besser als feige zu sein... Ich ging Zurück ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter mir.
,Hier.'
Ich setzte mich neben ihn und hielt ihm das Glas Wasser hin.
,,Danke, Manu..."
Er nahm einen Schluck und sah mir dann tief in die Augen.
,,Entschuldige das ich alles versaut habe..."
Ich kuschelte mich an ihn ran.
,Du hast gar nichts versaut, Dadi...'
,,Wieso denkst du das?"
,Hättest du es versaut hätte ich keine Lust mehr und viel mehr Platz...'
Maudado sah auf meinen Schritt. Ich war schrecklich direkt und es tat mir leid wie ich das gesagt hatte...
,Entschuldige, ich wollte das nicht so raushauen...'
Ich drückte mich noch ein wenig fester an ihn ran. Maudado sagte nichts. Ich war wohl wirklich zu direkt... Ich drückte mich hoch und sah ihn an. Er hatte angst... Aber wovor? Lag es an Sam?
,Dadi?'
,,J...Ja?"
Ich küsste ihn, nahm ihm das Glas Wasser weg und stellte es auf einen der Nachttische. Ich genoss den Moment. Das Gefühl von seinen weichen Lippen... Und den Gedanken das er wegen mir steif war... Mir gefiel der Gedanke...
,,Du, Manu... Ich hab kein Gleitgel..."
,Das dachte ich mir...'
,,Aber..."
,Siehst du? Du brauchst gar keine Angst zu haben...'
Ich war so ruhig... Aber was gab mir die Kraft?
,,Manu, ich komme mir so dumm vor... Ich bin nie der schwache gewesen... Nur bei dir... Und plötzlich fühlt es sich richtig an... Aber ich fühle mich scheiße wenn du machst, ich aber nichts tue... Und..."
Ich redete ihm einfach dazwischen...
,Dadi... Du weißt doch das ich es liebe wenn du unter mir den Verstand verlierst... Wie du dich krümmst und meinen Namen sagst...'
Ich schlug meine Hand vor den Mund. Das wusste er eben nicht. Ich stellte es mir immer nur vor... In meiner Fantasie war das so oft... Ich stellte mir so oft vor wie wir Sex hatten... Es war mir so unendlich peinlich...
,,Wi... Wirklich?"
Ich drückte mich so fest ich konnte an seine Brust und versuchte mich in ihr zu vergraben, was logischer weise nicht klappte... Maudados Herz schoss ihm erst fast aus der Brust, aber dann wurde sein Herzschlag wieder ganz ruhig. Er atmete normal und zitterte auch nicht mehr... Er drückte mich noch fester an ihn als ich eh schon war und flüsterte mir ein leises ,,Ich liebe dich" ins Ohr. Nach einer guten Minute löste er die Umarmung und sah mich an.
,,Wie lange stellst du dir das schon vor, Manulein?"
Wenn er diesen Namen sagte schmolz ich nur so dahin... Ich konnte einfach nicht anders als zu tun was er sagte...
,Ähm... Eigentlich... Schon seit unserem e... ersten Kuss...'
,,Warum hast du das denn nie erzählt?"
Ich wurde nervös als er dies fragte...
,,Ach, vergiss die Frage..."
Er fing an mich wild zu küssen und schob seine Zunge tief in meinen Mund. Ich verstand zwar nicht was jetzt plötzlich los war, aber ich sollte die Situation nutzen... Ich erwiderte den Kuss und strich ihm durch sein langes Haar. Ich wartete was er jetzt tat, aber irgendwie hatte ich das Gefühl das er nicht anfangen würde, also tat ich es. Ich drückte ihn runter auf sein Bett und meine Hand wanderte langsam nach unten. Vorsichtig zog ich an seiner Boxershorts...
,,Nicht..."
Ich sagte nichts und legte meine Hand wieder an seine Hüfte, wo sie auch blieb. Er hatte noch immer Angst. Oder gab es einen anderen Grund? Sein Herzschlag hatte sich nicht erhöht als ich versuchte sie ihm auszuziehen... Ich nahm es hin und machte erstmal so weiter. Es wurde mir langsam zu langweilig und ich versuchte mich noch einmal an seiner Boxershorts. Diesmal packte er meine Hand und zog sie ruppig nach oben. Warum war er so gemein? Ich dachte vielleicht dürfte ich jetzt weil einige Minuten vergangen waren. Oder war ich zu weit gegangen? Ich öffnete meine Augen, und er sah ziemlich wütend aus... Ich löste mich aus dem Kuss und drückte mich hoch.
,Dadi, warum bist du so wütend?'
Er überlegte einen Moment bevor er anfing zu sprechen.
,,Ich hab dir eben schon gezeigt das ich das nicht will..."
Also doch... Ich war zu weit gegangen... Ich bin so ein dummer Idiot...
,Dadi... Ich dachte... Es waren ein paar Minuten vergangen... Und... Es tut mir leid...'
Maudado sah immer noch sehr sauer aus, weswegen ich mich dazu entschied aufzuhören. Ich kletterte von ihm runter und setzte mich hin. Auch er setzte sich auf und sah mich an. Ich wollte aufstehen, aber Maudado packte meinen Arm und zog mich zurück. Was hatte er? Er zog mich an ihn ran und umarmte mich, seine Hände an meiner Brust platziert. Seinen Kopf legte er auf meine linke Schulter und leckte an meinem Ohrläppchen. Ich zuckte zusammen. Er machte es ein weiteres mal und ich stöhnte auf. Ich versuchte mich von ihm zu lösen weil ich es kaum aushielt... Aber er ließ mich nicht... Das war gemein... Ich darf nicht, aber er schon? Mir gefiel es, aber er war so ruppig... Lag es daran das er wütend war? Er machte sich an meinen Hals und hinterließ einen großen Knutschfleck. Ich windete mich in seinen Armen weil es so unerträglich war. Stöhner für stöhner würden die Berührungen mehr. Er ließ mir keine zeit zum atmen... Seine Hand wanderte zu meinem Schritt und es packte mich die Panik...
,Hör auf!'
Mir kamen die Tränen und als er mich los ließ kroch ich von ihm weg. Ich nahm ein paar Atemzüge bevor ich anfing zu sprechen...
,Was war das?!'
Ich weinte immer noch. Maudado antwortete mir nicht und mir kamen noch mehr Tränen...
,Es tut mir leid das ich es übertrieben habe, aber das, Maudado, war nicht Fair!'
Ich schnappte meinen Pulli und verließ das Zimmer. Ich flüchtete in sein Bad und schloss ab. Ich versuchte erstmal mich zu beruhigen... Was auch klappte bis es an der Tür klopfte...