Stay With Me | Yoongi x Reader

By midnight_fee

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"Alles gut.", sagte ein junger Typ und nahm mich in den Arm. Ich kannte ihn nicht. Ich sehe ihn zum ersten Ma... More

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❤😋😗
Dats it
check it out😌😌🤣

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By midnight_fee

Suga nahm seinen Kopf von meiner Schultet und stand auf. Danach kam Hoseok ins Zimmer.
"Lass dein Handy nicht immer rumliegen.", sagte er und gab es mir. Ich bedankte mich und machte es gleich an.
Ich guckte nur so aus Interesse nach einer Stelle zum Kellnern und tatsächlich fand ich eine. Unbedacht schrieb ich an die genannte E-Mali Adresse eine Nachricht und bekam auch umgehend eine Antwort, dass ich die Stelle bekomme. Morgen Abend musste ich also das erste mal kellnern.

Leise stieg ich aus dem Bett und hoffte niemand würde mich hören. Yoongi wacht nachts normalerweise nicht auf, aber ich habe trotzdem Angst, er könnte merken, dass ich weg bin.
Leise zog ich mir ein bequemes Outfit an und ein paar Turnschuhe. Ich nahm eine kleine Tasche und packte dort die nötigsten Sachen hinein. Dann ging ich.
Ich wusste nicht genau, wo ich hin musste, aber ich hatte eine grobe Vorstellung. Nach ein paar Metern stand ich vor dem Club. Dort sollte heute eine private Veranstaltung stattfinden und ich sollte kellnern. Auch wenn Yoongi es nicht will.
Ich ging hinein und roch sofort den starken Geruch von Alkohol.
'Wer trinkt denn am frühen Abend schon so viel.'
Ich ging zu einem Mädchen hinter der Theke. Sie war wohl froh mich zu sehen.
"Bist du die andere Kellnerin?", fragte sie erleichtert und ich nickte. Ehe ich dann gucken konnte machte sie sich aus dem Staub. Sie war wohl schon etwas länger hier.
Ich legte meine Sachen ab, schnappte mir dann ein Tablett und lief zu den Tischen mit leeren Gläsern. Dabei riefen mir die Leute immer noch andere Getränke hinterher. Man mag denken, es ist schwer sich alles zu merken, aber da um diese Zeit sowieso die Meisten Alkohol tranken, hatte ich da nicht so große Schwierigkeiten.

Vom ganzen Laufen taten mir schon die Füße weh. Meine Schicht würde bald vorbei sein. Ich lief zu einem Tisch mit einem Mann, der bei mir wohl das meiste Bier bestellt hat.
"Schnege... Wie kommscht, dasch du hier arbeitescht und nisch wo andersch?", fragte er. Ich lächelte bloß und zuckte mit den Schultern. Dann drehte ich mich wieder um und wollte gehen, doch er hielt mich am Arm fest.
"Entschuldigen sie. Ich muss weiter arbeiten.", sagte ich professionell und zwang mir ein Lächeln auf die Lippen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich wollte nur noch von diesem Kerl weg.
"Na na! Nisch so schüchtern!", sagte der Kerl und zog mich noch ein wenig heran. Seine andere Hand legte er auf meinen Rücken.
"I-ich muss jetzt wirklich weitermachen.", sagte ich panisch. Langsam fuhr seine Hand zu meinem Po. In diesem Moment, zog mich jemand zur Seite. Ich dachte schon es wäre Yoongi, aber ich kannte die Person nicht.
"Das reicht jetzt. Sie können gehen. Ich gebe ihnen gleich das Geld. Kommen sie.", sagte der Mann höflich. Schnell gab er mir das Geld und dann machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Meine Füße taten höllisch weh und ich wollte nur noch ins Bett. Es muss jetzt so um die 4 Uhr morgens sein. Ich bin einfach keine Nachteule.
Als ich im Dorm ankam, ging ich duschen und legte mich dann neben Yoons. Er drehte sich zu mir und schlang seine Arme um mich. Dann schlief ich umgehend ein.

Ich wachte auf, weil Suga aufstand. Müde setzte ich mich auf.
"Wie spät ist es?....", fragte ich müde. "7 Uhr.", antwortete Jin. "Warum siehst du so müde aus?", fragte Yoons mich und setzte sich neben mich. "Ich hab nicht gut geschlafen.", sagte ich, ohne ihn anzuschauen. "Lügst du?", fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. Dann fiel ich wieder zurück ins Bett. "Babe komm her!", sagte ich und zog an seinem Oberteil. Er lehnte sich über mich und küsste mich. "Heute bist du komisch.", sagte er und stand auf. Ausdruckslos ging er aus dem Zimmer. Ich drückte mich hoch und merkte einen kurzen Schmerz in meinem Bauch.
'Was ist das denn für ein nerviger Schmerz?...'
"Alles gut?", fragt mich Jin und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich nickte und lächelte, um die Aussage ein wenig wahrer Aussehen zu lassen. Er schaute mich noch kurz an und ging dann.

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