straßenkind {vkook}

By jkbich_old

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"Meine Krankheit ist eine Krankheit, die nicht jeder als Krankheit sieht." --- 22.12. 2017 #5 danke :) More

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#52 Erster Advent
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#59 Zweiter Advent #1
#60 Zweiter Advent #2
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His Baby Teil 2/ Leukämie
#66 Dritter Advent
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15.08.18-author note

#72 Vierter Advent/ Weihnachten

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By jkbich_old



"In welcher Schule warst du bitte vorher?"

Shit.

---

Pov Taehyung


"Ich weiß den Namen nicht, aber ich komme aus Daegu."


Man merkte, dass mein Gegenüber etwas skeptisch darauf reagierte, aber es dann doch einfach so hinnahm. Jun-myeon meinte dann noch, dass ich mir Nachhilfe nehmen sollte, da er nicht so viel Zeit hätte mir das ganze zu erklären, was ich aber auch verstand.

Trotzdem störte es mich ein bisschen, da dies mich dann dazu zwang Jungkook zu fragen, den ich aber nicht weiter belasten wollte. Ich könnte zwar auch noch andere fragen, aber dies traute ich mich dann nicht mehr.

Zum Glück hatten wir danach noch eine Doppelstunde Zeichnen, wo ich mich etwas entspannen konnte. In der großen Pause sprach mich einfach keiner an und ich wusste ich einfach nicht, ob ich mich darüber freuen sollte, oder ehr nicht.

Der Koreanischprofessor bemerkte nicht einmal, dass sich ein neuer Schüler in der Klasse befand. Ich fühlte mich einfach wie Luft. Der Unterricht zog sich wie ein Hubba Bubba in die Länge und mein Gehirn schaltete einfach aus.

Nach der Koreanischstunde packten alle ihre Sachen, weswegen ich schon dachte, dass ich endlich nach Hause kann, aber da habe ich mich etwas zu früh gefreut. Ich folgte meiner Klasse stumm und befand mich dann in eine Umkleidekabine.

Da ich mir ziemlich sicher war, dass mir der Arzt bei meiner Entlassung eine Befreiung in die Hand drückt, öffnete ich meinen Rucksack und suchte diese. Nach geraumer Zeit fand ich diese dann auch in der Mappe, in der sich noch mehr solcher Zettel befand. Jungkook dachte einfach an alles.

Interessiert las ich diesen Zettel durch und war froh, dass auf dem nicht mehr oben stand, als der Sportprofessor wissen sollte. Bei Diagnose standen einfach nur abkürzen, sodass das eh nur ein Arzt das Entziffern konnte.

Plötzlich verließen alle die Umkleidekabine und wie vorher folgte ich ihnen einfach. In der Turnhalle befand sich dann ein Professor, der schrie, dass alle 5 Runden rennen sollten. Schüchtern lief ich zu ihn, der er mir etwas angst machte.

Anderes als erwartet schrie er mich aber nicht an, sondern fragte, wer ich den wäre.


"Ich bin neu hier und heiße Kim Taehyung. Ich darf aber nicht mitturnen und der Arzt gab mir einfach das hier."


"Okay passt. Ich werde das ins Klassenbuch eintragen. Da das hier eine Randstunde ist darfst du schon gehen. Gute Besserung."


"Vielen Dank."


Schnell verbeugte ich mich und ging wieder zurück in die Kabine. Jedoch war ich nicht wie erwartet alleine, sondern ein andere Typ saß stumm in der Ecke. Als er mich dann aber bemerkte, verfinsterte sich sein Blick und der kam auf mich zu.

Ängstlich ging ich immer weiter zurück, aber plötzlich spürte ich einfach nur noch die kalte Wand hinter mir.


"B-Bitte mach n-nichts."


Ich spürte, wie ich zum Weinen begann und die Angst mich einfach komplett übernahm.


"Keine Sorge. Ich werde dir nichts antun, aber solltest du auch nur deinen Eltern erzählen, dass ein Typ aus deinen Klasse den Turnunterricht schwänzte, bist du dran."


Schlagartig begann ich zu zittern und sackte einfach zusammen. Bis zu dem Part "deine Eltern" war noch alles ertragbar, aber auf einmal zog sich mein Herz zusammen und ich spürte wieder diese unertragbaren Schmerzen, die mir mein Vater zufügte.

Meinen Gegenüber schien meiner Reaktion sehr aus der Bahn zu werfen, aber er saß sich dann einfach wieder hin und starrte in sein Handy. Irgendwie schaffte ich es dann doch aufzustehen und nahm meine Sachen. Ein letztes Mal drehte ich mich um und sah, dass er schlief.



Bevor er wieder aufwachte verließ ich so schnell ich konnte das Gebäude und ging nach Hause. Da die Sonne gerade am höchsten Stand konnte ich Schlussfolgern, dass er ca 12 Uhr war. Jungkook würde aber erst in drei Stunden kommen, weswegen ich mich schon darauf einstellte alleine zu sein.

Als ich jedoch die Haustür öffnete, vernahm ich eine engelsgleiche Stimme, die nur von Jungkook hätte kommen können. Leise schlich in mich in Küche und stellte fest, dass er gerade am kochen war.


"Was machst du schon hier, Jungkook?"


Geschockt drehte er sich um und sah mich genauso fragend an, wie ich ihn.


"Das selbe könnte ich dich auch fragen."


"Ich hatte zwei Stunden früher aus, weil ich ja nicht mitturnen muss. Warum bist du schon da?"


"Ich wollte dich überraschen, aber ich kann einfach nicht kochen."


"Du musst mir nichts kochen. Du alleine machst mich glücklich genug."


"Kuscheln?"


"Jaaaa."


Freudig sprang ich auf die Bank, während Jungkook sich ruhig zu mich legte, um mich dann an sich zu drücken. Er verwöhnte mein Gesicht mit küssen und meinen Körper mit Streicheleinheiten. Entspannt ließ ich das alles über mich hingehen, aber als ich dann plötzlich seine Hand in meinen Innenseiten der Oberschenkeln befand, wurde ich etwas unruhig.

Meine Atmung verschnellerte sich von Null auf Hundert und mir wurde etwas heiß. Jungkook beugte sich über mich und begann nun endlich meine Lippen zu verwöhnen und verwickelte mich in einen Zungenkuss.


Noch nie zuvor war in einer Person so nahe, weswegen ich nicht ganz wo wusste, was ich tun sollte. Auch die Person über mir schien dies zu bemerkten und löste ich wieder von mir.


"Lass dich einfach fallen und gib mir die Oberhand. Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest, aber du musst mir vertrauen, okay?"


Ein leises "ja" verließ meinen Mund. Kurz darauf fuhr er mir unter meinen Pulli, nur um mir diesen dann kurze Zeit später auszuziehen. Etwas unangenehm war mir das ganze schon, aber irgendwas in mir genoss das ganze umso mehr.

Meinen Oberkörper liebkoste er großzügig mit sanften Küssen, woraufhin ich eine Gänsehaut bekam. Irgendwann fanden seine Lippen dann wieder den Weg zu meinen, aber seinen Händen ruhten nicht mehr bei meinen Innenseiten der Oberschenkel, sondern sie fuhren immer weiter nach oben.

Ich selbst konnte schon einen leichten Druck gegen meine Hose spüren, was mir auch etwas unangenehm war. Jungkook hingegen sah dies aber als Kompliment und machte immer weiter. Vorsichtig platziere er eine Hand auf meiner schon größeren Beule und übte leichten Druck aus.

Leise stöhnte ich auf, was mein Gesicht rot werden ließ. Das Grinsen von meinen Gegenüber war einfach wunderschön, so wie sein restlicher Körper. Vorsichtig zog er mir meine Hose aus und legte sie auf den Boden.

Mal wieder verwöhnte er meinen Körper mit seinen Küssen und seine Hände mit Berührungen. Zu gerne würde ich auch was machen, aber ich traute mich einfach nicht. Jedes Mal wenn ich mir vornahm was zu machen, machte ich es dann doch nicht, aber es schien ihn auch nicht zu stören.

Irgendwann wollte er auch meine Boxer ausziehen, aber davor sah er mich intensiv an. Was er von mir wollte, konnte ich aber nicht deuten.


"Darf ich?"


Zögerlich nickte ich und schon zog er mir vorsichtig das letzte Kleidungsstück aus. Behutsam küsste er mich, während er, mal wieder, seinen Hände benutzt, um mich noch besser fühlen zu lassen.

Vorsichtig platziere er seine Hand auf meine Mitte, was mich zum Aufstöhnen brachte. Langsam begann er dann diese zu bewegen, weswegen ich komplett meinen verstand verlor. Er küsste sich immer weiter runter und irgendwann befanden sich seine Lippen vor meinen Glied.

Gekonnt platzierte dieses auf meinen besten Stück und sah mich dabei zuckersüß an. Mein Kopf befand sich kurze Zeit später in meine Nacken, während er seine Lippen auf und ab bewegte. Immer wieder stöhnte ich laut auf, was ihn noch mehr anspornte.

Ich spürte wie ich meinen Orgasmus immer näher kam und wollte ihn behutsam wegdrücken, aber er dachte in diesem Moment nicht einmal daran von meinem Glied abzulassen. Er spannte mich ehr auf die Folter und wurde noch schneller und begann an meinem besten Stück zu saugen.

So Leid er mir in diesem Moment auch tat, ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten, weswegen ich dann einfach in seinem Mund kam. Ihm schien das aber gar nicht zu stören und schluckte einfach alles brav runter. 

Erschöpft sah er mich an und legte sich wieder zu mir rauf. Liebevoll drückte ich ihn an mich und stellte schnell fest, dass er sich gerade im einschlafen befand. Behutsam fuhr ich ihn durch die Haare bis ich nur noch seine langsame, regelmäßige Atmung vernahm. 

---


 Und das wars. Das Kapitel war jetzt etwas länger als die anderen 3 Adventkapitel, aber heute ist Weihnachten und das ist mein Geschenk an euch. Hoffe euch das dieser Smut gefallen, aber keine Sorge es wird auch noch "richtigen" Sex geben, aber erst später. 

Wenn ihr wollt könnt ihr mir noch ein paar Fragen stellen, dann kann ich heute noch so ein Antwortkapitel hochladen. Dafür kann ich am 25. und am 26. nichts hochladen, da ich da Weihnachten mit meiner ganzen Familie feier, die erstes am Arsch der Welt am Berg wohnen und zweitens nicht so oft sehe. 

Ich wünsche euch noch frohe Weihnachten. <3 <3 <3 


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