games || bts

By _Jeam_

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-Gegen die Langeweile -Für zwischendurch -oder einfach so~ More

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-Was würdest du tun?_1
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-...Chapter 1/3
-...Chapter 2/3
-...Chapter 3/3
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By _Jeam_

—Profil a)
•Member: jimin
Das Ticken der Uhr wurde immer unerträglicher für mich, müde ließ ich meine Hand über mein Gesicht streifen und klatschte ein paar mal auf meine Wangen.
„Bleib wach", nuschelte ich und guckte wieder auf das voll gekritzelte Blatt vor mir.
„Warum quälst du dich so sehr?", grummelte er hinter mir.
„Weil ich diese Prüfung morgen bestehen muss", sagte ich frustriert.
„Du hast genug geübt, komm zu mir ins Bett und schlaf jetzt", flüsterte er in mein Ohr und massierte meine Schultern.
„Aber..", ich ließ mein Kopf nach hinten in mein Nacken fallen.
„Es bringt doch nichts wenn du alles kannst aber mitten in der Prüfung einschläfst", er gab mir hauchzarte Schmetterlingsküsse auf meinen Nacken, ich seufzte.
„Du hast recht", er nahm meine Hand und zog mich in sein Bett, schlung seine Arme um meine Taillier.
Ich konnte genau seinen ruhigen Puls hören und die Vibration vernehmen als er zu sprechen begann.
„Du brauchst dir keine Sorgen um deine Eltern machen (y/n), ich bin für dich da", er gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Meine Eltern übten ein enormen Druck wegen der Schule aus, etwas anders als eine 1 oder 2 durfte nicht ins Haus. Zu dem ging ich auf einer der schwersten Schulen Seouls.
„Danke Jimin", nuschelte ich an seiner Brust.
„Nicht dafür und jetzt Versuch zu schlafen", ich musste schlucken um den Klos in meinen Hals weg zu bekommen und schlief Arm im Arm, lächelnd ein.

•••

—Profil b)
•Member: namjoon
„Ist das nun geklärt?", fragte er mich trocken.
„..naja", ich wippte von einem Fuß auf den anderen und guckte runter zu Boden.
„(y/n) ich brauche Klarheit".
Tränen sammelten sich in meine Augen, es geht nicht aber ich konnte es ihm nicht sagen. Trotz seines langem Kämpfen haben meine Eltern nicht nach gegeben, sie würde ihn nie akzeptieren so wie er ist.
„Sie haben mir weiterhin den Kontakt mit dir verboten", krächzte ich leise.
Vorsichtig guckte ich vom Boden hoch zu ihm, seine Mimik sprach Bände.
Ein Ausdruck von Trauer, Wut und Verzweiflung legte sich auf dein Gesicht.
Er sah gekränkt aus.
„...dann warte ich", sprach er nach Sekunden.
„Was?", ich hatte zwar verstanden was er von sich gab aber konnte es nicht glauben.
„Ich warte bis es so weit ist, mir egal wie viele Tage, Wochen, Monate oder Jahre es sein werden. Ich will nur dich und wollte nicht aufhören zu kämpfen aber selbst ich versteh das in diese Situation kämpfen nichts bringt... ich muss abwarten, wir müssen warten. Auch wenn es mir den letzten Nerv kosten wird.
Es sind deine Eltern und ich hab Respekt vor ihnen und ihrer Entscheidung", auch in seinen Augen sammelten sich Tränen.
„Namjoon", hauchte ich und fiel in seine Arme rein, krallte mich in den Stoff seiner Jacke rein und weinte leise.
„Aber vergiss nie das du mein Mädchen bist, ich liebe dich", er gab mir ein letzten langen Kuss und stieg dann in den Zug.
Ich bleib stehen und guckte ihm beim weg fahren zu.

•••

—Profil c)
•Member: Taehyung
„Hach kann das Leben noch schöner werden?", fragte er grinsend und ließ sich nach hinten auf das leuchtend grünen Gras fallen.
„Naja ein Eis könnte ich jetzt schon vertragen", säuselte ich.
„Haha wie süß verfressen du bist", lachte er.
„Bin ich nicht!", empört guckte ich ihn an.
„Ahh nein? Gut süß bist du trotzdem", gähnte er.
„Tae du weist das ich es nicht mag süß genannt zu werden!".
Abrupt griff er um mein Nacken und zog mein Gesicht zu seinem runter.
Wir waren und do nah das ich sein warmen Atem an meine Lippen spüren konnte und auch spürte ich wie die Röte mir ins Gesicht stieg.
Ja leider stimmten die Gerüchte das ich ihm verliebt sei, erwiesen würde er es eh nie... er spielt nur mit mir.
„Stimmt du bist nicht süß... sondern heiß, extrem anziehend auf mich. Allein durch drüber Anwesenheit machst du mich verrückt nach dir", brummte er.
„H-Hör auf damit", sprach ich nach Minuten und löste mich aus seinem Griff.
~Er spielt nur~
Dachte ich mir immer wieder.
Ich setzte mich auf und richtete meine Klamotten zurecht.
Auf einmal nahm er mein Gesicht in seine großen Hände und presste seine Lippen an meine, ich riss meine Augen auf.
Doch erwiderte den Kuss sofort, denn auch ich sehnte mich daran.
„Ich mein es ernst (y/n), nur du lässt mich so welche Gefühle fühlen", hauchte er mit geschlossenen Augen und lehnte seine Stirn an meine an.
Und diesmal war ich es die ihre Lippen auf seine presste, er grinste in den Kuss hinein.

•••


—Profil d)
•Member: jungkook
„Ich hab dich im Fernseher gesehen", grinste ich und setzte mich an den Tisch.
„Was eine Überraschung", lachte er.
„Du sahst ziemlich schüchtern aus als die Girlgroup kam", kicherte ich „Du hast sie nicht einmal angeguckt".
„Warum sollte ich mir andere Mädchen angucken wenn ich die schönste als Freundin habe?", nuschelte er.
„Du bist zu süß", grinste ich.
„Weis ich doch", er setzte sich neben mich und legte eine Hand auf mein Oberschenkel. Mahnend sah ich ihn an und wollte seine Hand weg tun als er plötzlich rein kniff.
„Jungkook zügle dich, hier wimmelt es nur so von Paparazzos", zischte ich.
„Ich kann aber nicht, komm wir gehen nach Hause", seine Hand wanderte immer weiter nach Oben.
Kein Wunder das er do drauf war, schließlich hatten wir es über 3 Wochen nicht mehr getan.
„Nach dem hier", schnell machte ich seine Hand weg, gab ihm ein Kuss und unterhielt mich mit der Person neben mir. Er schmollte mich an und fing an zu essen, ich konnte nicht anders und fing an zu Grinsen.
„Warte ab bis wir Zuhause sind", flüsterte er und sofort verging mir das Grinsen.

•••

—Profil e)
•Member: yoongi
„Du solltest was essen", sprach er mit vollem Mund.
Doch ich starrte weiter Löcher in die Luft und überlegte in was für eine Art Beziehung wir sind.
Wir zeigen und Zuneigung, passen aufeinander auf und tun es hin und wieder aber, obwohl es schon mehrere Monate ging, konnte ich nicht behaupten das wir in einer Beziehung waren.
„(y/n)? Hörst du mit zu?", er wedelte mit seinen Essstäbchen vor meinem Gesicht herum.
„W-was? Aso ja", ich guckte auf mein gut gefüllten Teller.
„Irgendwie hab ich kein Hunger", nuschelte ich.
Er seufzt schwer aus und legte seine Essstäbchen zur Seite,
„Was ist los? Du scheinst ständig in Gedanken versunken zu sein".
„Führen wir sowas wie Freundschaft plus?!", plötzlich stieg Wut in mir hoch.
Denn auf sowas wie Freundschaft plus war ich nie aus, es gab mir das Gefühl benutzt zu werden.
„Wie kommst du drauf?", geschockt guckte er mich an.
„Du, wir ach vergiss es!", ich schnappte mir mein Mantel und wollte gerade den Raum verlassen, er kam mir jedoch nach und hielt mich auf.
„Ich weis zwar nicht wie drauf kommst aber ich mein es ernst mit dir", sagte er etwas leiser und guckte mir tief in die Augen.
„Ach tust du das? Ich hab letztens eurer Gespräch belauscht, deins und Hobis.
Nein sie ist ne ein nächtlicher Zeitvertreib, sie ist echt gut, das ist alles", gab ich seine Worte haargenau nach.
Tränen liefen mir die Wangen hinab.
Unwissend was er darauf antworten sollte, guckte er mich einfach nur an und ließ meine Hand los.
„D-das ist Tage her, ich hab das doch nur einfach so gesagt", sagte er nachdenklich und guckte zur Seite.
„Ach ja?! Wie wärs wenn du dir ein neues Spielzeug suchst?", sagte ich gebrochen.
„Ich will keine neue! Verdammt es fällt mir schwer zu meinen Gefühlen zu stehen, ich will dir jeden Tag sagen wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dich brauche. Du bist die einzige bei der ich einfach ich selbst sein kann.
Es tut mir leid was ich damals sagte sie ich schwöre dir das ich andere denken... andere fühle", sagte er sanft und legte eine Hand auf meine Wange.
„Das soll ich dir jetzt glauben", ich versuchte mich wieder etwas ein zu kriege.
„Glaub mir sonst nichts außer das, ich liebe dich wirklich (y/n)", behutsam legte er seine Lippen auf meine.
Ich konnte nicht anders als den Kuss zu erwidern, seine Worte klangen so ernst und sein Kuss fühlte sich so richtig an.

•••

—Profil f)
•Member: Seokjin
Skeptisch beäugte ich mich im Spiegel, ich hatte ein eng liegendes rotes Kleid an, drei Sachen die ich garnicht mochte.
Kleid, eng und rot.
Ich fand es stand mir einfach nicht aber mein Verlobter hatte es für mich ausgesucht und ich wollte, nein besser gesagt ich konnte ihm nichts abschlagen.
„(y/n)? Bist du fertig?", klopfte er an die Tür.
„J-ja".
„Dann komm", er machte die Tür auf und riss seine Augen auf.
„Wohaa ich hätte nicht gedacht das du noch besser aussehen kannst und dann noch besser als ich...", er kam mir näher und legte seine Hände auf meine Hüften ab.
„Ich weis nicht... ich fühle mich unwohl", sagte ich nachdenklich.
„Brauchst du nicht, du siehst einfach perfekt aus", er gab mir ein Kuss und zusammen fuhren wir zur Preisverleihung.
Jin hatte vor unsere Beziehung und unsere Verlobung öffentlichen zu machen.
Schließlich muss es ja irgendwann mal in die Öffentlichkeit, spätesten dann wann wir heiraten.
Also wäre es wohl besser wenn wir die ARMY's vorwarnen.
Ein mulmiges Gefühl hatte ich dabei trotzdem...
„...und jetzt möchte euerer
Mr. Worldwirde handsome euch was sagen", sprach Namjoon und ging auf Seite.
Mein Herz pochte so sehr das ich dachte es würde jede Sekunde mir aus der Brust springen.
„ARMY!", fing er an „Ich muss euch was Beichten, ich weis es kommt jetzt plötzlich aber ich hoffe das ihr Verständnis dafür habt und mich weiterhin unterstützen werdet", er machte eine kurze Pause.
„Ich werde bald heiraten ARMY!", Scheinwerfer schwenkten umher und blieben an mir hängen.
„Und das ist die wunderbare Frau die mich mit nur einem Wort zum glücklichsten Mann der Welt machte", er ging von der Bühne runter und kam zu mir.
Der Saal bebte, sie schrieen, applaudierten und brüllten in Chor alles gute für uns.
Tränen sammelten sich in meine Augen, die meiste Angst an diesem Geständnis war daran das die ARMY's es nicht akzeptiert hätten.
„Siehst du alles ist gut", sagte er zu me und küsste mich.

•••

—Profil g)
•Member: hoseok
~Ich liebe dich~
Diese drei Worte wirrten mit seid Tagen durch den Kopf.
Er liebt mich aber warum?
Er konnte so viele haben und entscheidet sich für mich?
Ich stand seid Minuten vor seiner Tür und biss mir auf meiner Unterlippe rum.
~Jetzt klingle endlich!~
Ich hatte viel nachgedacht und bin jetzt endlich zu einer Entscheidung gekommen.
Ich liebte ihn auch aber wusste nie wie ich es ihm sagen soll.
Ich wollte es erst mal nicht, da eine fern Beziehungen nicht mein Geschmack von einer Beziehung ist aber der Gedanken daran das jemand anders ihn haben könnte... mähte mich rasend.
Ich klingelte ein paar mal und erst nach Minuten öffnete mir ein müder Hobi.
„H-hab ich dich geweckt?", fragte ich leicht gerötet.
„Nein alles gut", brummte er müde.
„A-also ich hab nach gedacht und ich denke... ich liebe dich auch.
Ich glaube ich hab es dir nie sagen können weil ich nie wirklich darüber nachgedacht habe.
Und das mit der Distanz kriegen wir auch bestimmt hin, du könntest mich hin und wieder besuchen kommen und ich komme ja so oder so in den Feri—".
„Warte wie meinst du das? Mit der Distanz?", mit großen Augen guckte er mich an.
„Ich lebe eigentlich in Deutschland", antwortete ich.
Ich hatte ihm noch nicht erzählt das ich nur über die Sommerferien hier war, wir hatte und schnell angefreundet und in einander verguckt.
„I-ich kann es verstehen wenn du an so eine Beziehung nicht interessiert bist", fügte ich noch schnell hinzu und guckte leicht beschämt zu Boden.
„Jede Art von Beziehung wäre einfach nur ein Traum mit dir", flüsterte er schon fast und legte schnell seine Lippen auf meine.
Wir lieferten uns einen heißen Zungenkuss, der er leider gewann.
An meinem Handgelenk zog er mich in sein Apartment und machte die Tür hinter und zu.
Tausend Gefühle überrumpelten mich und ich musste in den Kuss hinein Grinsen.

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