New in Mystic Falls (A TVD FF)

By nadel005

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Julie Mikaelson ist neu in Mystic Falls. Sie lernt neue Freunde kennen, darunter auch Damon Salvatore. Bis je... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15

Kapitel 11

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By nadel005

Hey Leute, nach langer zeit mal wieder ein neues Kapitel. Ist diesmal ein bisschen länger. Ich hoffe es gefällt euch. Über Kommis und Votes würde ich mich natürlich sehr freuen.





„Mein Name ist Jack, ich komme aus New Orleans. Ich habe von Julie gehört und wollte sie suchen"

„Und warum genau wolltest du nach mir suchen?", fragte ich etwas verwundert. „Wir sind uns sehr ähnlich Julie, wir haben das gleiche Schicksal!"

„Bist du etwa auch eine Hexe?", mischte sich Damon in das Gespräch ein. " ja, ich bin wie Julie halb Vampir halb Hexe. Wir stammen derselben Blutlinie ab.", erklärte er uns und sprach weiter. " ich werde dir helfen deine vollen Kräfte zu bekommen!" Ich blickte zu Damon. " komm doch erst mal rein Jack ", sagte er schließlich und wir gingen zurück in den Salon. Die anderen erzählten bis wir mit Jack den Raum betraten. "Wer ist denn das?", hörte ich Caroline zu Elena sagen. "Ich habe keine Ahnung! Ich habe ihn hier noch nie gesehen", erwiderte Elena. "Das ist Jack, er ist aus New Orleans und besucht mich."

"Woher kennt ihr euch?", fragte Bonnie. "Er ist ein entfernter Verwandter von mir.

"Hallo ich bin Elena, dass sind Caroline, Tyler, Bonnie, Stefan und Jeremy. Damon hast du ja wahrscheinlich schon kennengelernt.

"Hallo, schön euch kennenzulernen."

Wir unterhielten uns noch eine Weile mit Jack, bis Caroline und Tyler aufstanden und sich verabschiedeten. Wir blieben noch ungefähr 20 Minuten sitzen bis auch Bonnie und Jeremy beschlossen zu gehen. Auch ich verabschiedete mich und machte mich auf den weg nach Hause. Eigentlich wollte ich ja bei Damon übernachten doch jetzt ging das ja schlecht. Also forderte ich Jack auf mit zu kommen und gab Damon zum abschied einen Kuss. Zum glück war nicht so weit bis zu unserem haus.

„Wow das ist ja ein großes haus", staunte Jack. „Naja sieht glaube ich größer aus als es ist", gab ich zurück. „Komm wir gehen erst einmal rein."

Er folgte mir in das haus und wir liefen in die Küche wo meine Mutter am Herd stand. „Hi Mum, das ist Jack, er ist äm...ein Freund aus der Schule.", erzählte ich meiner Mum. Sie musste ja nicht unbedingt gleich erfahren, dass Jack heute vor Damons Haustür stand, was ich nicht wirklich verstehe, da ich dort gar nicht wohne, aber egal, und nach mir gefragt hat. „Hallo mein Name ist Nora, schön dich kennenzulernen. Warum hast du noch nie etwas von ihm erzählt Julie?", wollte meine Mutter jetzt unbedingt von mir wissen. „weil ich ihn bis heute Mittag vielleicht noch gar nicht kannte!", dacht ich mir. Ich fand es nicht toll sie anzulügen, doch ich musste erst einmal abwarten wie sich die Situation entwickelt. „Er ist erst seit ein paar tagen bei uns. Seine Eltern mussten nochmal zurück in das alte Haus fahren und ich habe angeboten, dass er in dieser Zeit bei uns wohnen kann.", erklärte ich ihr und hoffte, dass sie nicht noch mehr Fragen stellen würde und damit einverstanden war. „Ich finde es sehr nett von dir, dass du dich so um deine Freunde kümmerst, aber du hättest mich vorher fragen sollen!"

„Ja es tut mir leid...es war sehr spontan.", versuchte ich mich rauszureden. Was ja ausnahmsweise auch stimmte. Geplant war das ganz bestimmt nicht. eigentlich wollte ich heute ja bei Damon schlafen. „Ist ok. Für das nächste Mal weißt du jetzt ja Bescheid. Wie gut, dass ich etwas mehr gekocht habe und dein Vater vor 2 Minuten angerufen hat, dass er, Rebekah und Klaus erst morgen wieder nach Hause kommen."

„Das ist doch mal eine gute Nachricht. Sind Dad, Tante Rebekah und Onkel Klaus mal wieder nach New Orleans gefahren um ihre alte Heimat mal wieder zu sehen?"

„Ja du weißt doch, alle 100 Jahre fahren sie dorthin zurück um alte Freunde oder so wieder zu sehen!"

„Na dann zeige ich Jack mal wo er schlafen wird. Wir kommen dann später zum Essen wieder runter", rief ich meiner Mutter auf dem Weg nach oben zu.

Jack und ich gingen die Treppen hoch und ich zeigte ihm mein Zimmer, indem er für die nächsten Tage wohnen wird, da das Gästezimmer ja schon belegt ist. „Du hast ein echt schönes Zimmer"

„Danke, dort drüben wirst du schlafen. Ich hole dir noch Bettzeug.", erklärte ich ihm und zeigte auf meine Schlafcouch die noch ausgezogen war. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Schrank und nahm die Bettwäsche heraus, die wir dort für unsere Gäste deponiert haben. „Hier die Bettwäsche."

„Danke...wann wollen wir denn anfangen zu üben?"

„Ich würde sagen wir essen erst einmal was und dann können wir ja anfangen"

„Das hört sich gut an."

Wir gingen nach unten ins Esszimmer, indem meine Mutter mittlerweile schon den Tisch gedeckt hatte. „Setzt euch doch schon mal, ich bin gleich fertig...was wollt ihr denn trinken?", hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen. „Was möchtest du denn trinken Jack?"

„Habt ihr Cola?"

„Ja ich glaube schon, ich gehe mal schauen"

Auf dem Weg zur Küche klingelte mein Handy. Ich zog es aus meiner Hosentasche und sah, dass es Elena war. „hey, was gibt's?", meldete ich mich. „Hi, wir haben uns überlegt morgen eine Überrachungsparty für Bonnie zu veranstalten! Würdest du kommen? Jack ist natürlich auch eingeladen."

„Ja klar komme ich. Ich frage noch schnell Jack, warte kurz!"

„Jack willst du morgen mit auf Bonnies Überraschungsparty gehen?", rief ich durch den Flur ins Esszimmer."Ja sehr gerne"

„Also Jack kommt auch gerne", sagte ich Elena durch das Handy. „War nicht zu überhören meine liebe!", gab sie mir lachend zurück. „sorry war echt zu faul zu ihm zu laufen!" „Wann und wo findet die Party denn eigentlich statt?", fiel mir noch ein bevor ich auflegen wollte. „Um sieben bei den Salvators"

„Ok, ich freu mich schon bis dann", verabschiedete ich mich und legte auf.

Ich steckte mein Handy wieder zurück in die Hosentasche und holte die Cola. Meine Mutter hatte das essen schon auf den Tisch gestellt und unterhielt sich mit Jack als ich wieder zurückkam. Ich gesellte mich zu ihnen und wir genossen das leckere Essen. Beim Abräumen berührte meine Mutter ausversehen Jacks arm. Sie schaute für ein paar Sekunden so wie Bonnie, als sie mich damals berührt hatte und gesehen hat, was ich bin. Sie schüttelte kurz mit dem Kopf und ging weiter in die Küche. Ich schnappte mir Jack und zog ihn hinter mir her in mein Zimmer. „Was war denn eben mit deiner Mutter los?", wollte Jack von mir wissen. „Ich glaube sie weiß, dass du eine Hexe bist. Meine Freundin Bonnie, auf deren Party wir morgen gehen, ist auch eine Hexe. Als sie mich angefasst hat, hat sie gesehen, wie ich meine Tante in Stein verwandelt habe, ich..."

„Wate du hast deine Tante in Stein verwandelt?", fragte er lachend. „Ja ich war wütend auf sie, weil sie mit Damon geknutscht hat!"

„Ok, dann lege ich mich am besten nicht mit dir an.", gab Jack lachend von sich. „Ja, das würde ich auch sagen", erwiderte ich lachend. „Also auf jeden Fall hat sie so herausgefunden, dass ich eine Hexe bin!", erklärte ich ihm weiter. „Ich hoffe sie hat nicht das gesehen, was ich glaube was sie gesehen hat. Das wäre nämlich nicht so toll!"

„ Was hat sie denn deiner Meinung nach gesehen?", fragte ich gespannt. Ich war mir aber gar nicht so sicher ob ich es überhaupt wissen wollte. „Bevor ich hergekommen bin waren zwei Männer bei mir, sie wollten mich töten. Ich habe sie mit einem Hexspruch Außergefecht gesetzt und bin dann mit Vampirgeschwindigkeit weggerannt."

„Was wollten diese Männer von dir?"

„Ich weiß es nicht, ich hoffe nur, dass sie mich hier nicht finden!"

„Das hoffe ich auch. Wer weiß, vielleicht sind sie dann auch hinter mir her!"

„Das ist gut möglich"

Wir setzten uns gemeinsam auf die Couch und erzählten über unsere Freunde und Familien. Nach drei Stunden beschlossen wir ins Bett zu gehen und erst am nächsten Morgen anzufangen zu üben. Ich zeigte Jack den Weg zum Badezimmer. In der Zeit, in der Jack sich fertig machte, setzte ich mich auf mein Bett. Die Sache mit den zwei Männern ging mir nicht aus dem Kopf. Ich beschloss Jack noch einmal nach den beiden zu fragen, wenn er wieder aus dem Bad kam und nahm mein Handy in die Hand. Eine Nachricht von Damon: „Gute Nacht Julie. Ich hoffe du schläfst schön."

„Danke das wünsche ich dir auch", tippte ich schnell ein und drückte auf senden. Gerade als ich mein Handy weggelegt hatte kam Jack die Tür herein. Aus welchem Grund auch immer lachte er schonwieder. „Was ist denn jetzt schonwieder so lustig?", fragte ich ihn etwas verwirrt. „Ach ich habe nur die Kinderfotos von dir im Flur gesehen, du warst früher echt süß. Also das bist du jetzt natürlich auch noch, aber..."

„Danke, ich fühle mich echt geehrt. Ich hatte keine Ahnung, dass meine Mutter die Bilder wieder aufhängen wollte." Ich stand auf und machte mich auf weg zum Bad.





Nach 10 Minuten kam ich wieder zurück und legte mich in mein Bett. Jack stand vor der Couch und legte das Bettzeug ordentlich hin, sodass es sich hinlegen konnte. Nachdem wir beide in unseren betten lagen machte ich das Licht aus. Ich starrte 2 Minuten an die Decke bis mir wieder einfiel, dass ich Kack ja noch nach den zwei Männern fragen wollte. „Jack bist du noch wach?", flüsterte ich ihm zu. „Ja was gibt's denn?"

„Weißt du noch wie die Männer ausgesehen haben die dich angegriffen haben?"

„Also sie hatten beide braune Haare und einen Dreitagebart. Die Augen des einen Mannes waren braun, an die Augenfarbe des anderen kann ich mich leider nicht mehr erinnert...der Mann mit den braunen Augen ha einen Anzug getragen"

„Ah ok...ich habe diese Männer noch nie gesehen", sagte ich ihm in einem etwas komischen Ton. „Bist du dir da sicher, du hörst dich auf einmal so komisch an!"

„Ich bin mir ganz sicher! Schlaf schön Jack"

Ich legte mich auf die Seite und schloss die Augen. Hoffentlich waren es nicht die Männer die meiner Meinung nach auf diese Beschreibung passen.

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