Psychiatry

By Ceydadgn10

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Lose your mind or try to escape - Sie, ein unschuldiges Mädchen, ist aus einem Irrtum in die Psychiatrie gela... More

Prolog
Trailer
1 - Die Irrenanstalt
2- Stiles
3 - Furcht
4 - Unschuldig
5 - Schrei
6 - Bänder und Seile
7- Mal nicht in der Zelle
8 - Blut
9 - The voices in my head
10 - Der Zettel
11 - Schwarz
12 - Suizid
13 - Faust auf Nase
14 - Peinliches Gespräch
15 - Schutz..?
16 - Neue Bekanntschaft
17 - Kein Plan?
18 - Gespielt
19 - Wir haben ein Problem
20 - Schmerz
21 - Flackern
22 - Einzelteile
23 - Sauerstoff
24 - Frohes Neues
25 - Schlüssel und Träume
26 - Training
27 - Heiße Züge
28 - Eiskalt
29 - Hilfe?
30 - kein Mitleid.
Lesenacht
31 - Psychopath? Lesenacht uno
32 - Verlorene Seelen Lesenacht dos
33 - Sie Lesenacht tres
35 - Qual
36 - Nicht ohne sie
37 - Der Code - Teil 1
Info

34 - Jagd Lesenacht cuatro

3.8K 210 79
By Ceydadgn10

Stydia for the win

Song: Hostage- Billie EIlish

LEUTE MEINE MUTTER SAß DIE GANZE ZEIT NEBEN MIR ICH KONNTE NICHT SCHREIBEN HAHAHAHA SEND HELP DESWEGEN SEHR KURZES KAPITEL SORRY

-

Enjoy

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Ich war verdammt verrückt geworden. 

Verrückt nach diesem Psychopathen. Und ich glaubte meine Obsession wurde mit jeder Sekunde größer, als er mich überall berührte. Ich seufzte, als er mich gegen die Wand hob und mir Küsse auf den Hals verteilte. "Stiles..", hauchte ich und in dem Moment saugte er und biss er an die Stelle unter meine Ohrmuschel. 

Es roch nach Blut und ich wusste, dass am anderen Ende der Zelle eine Leiche lag, doch wen kümmerte es? Ich sah nur Stiles, seine Lippen und seine Hände. Ich zog ihn weiter zu mir, meine Beine umarmten seine Hüfte und meine Arme seinen Nacken. Ich packte mit der Hand an seinen Haaren und zog ihn von meinem Hals, um ihn wieder auf meinen Lippen zu spüren. 

Ja ja ja ja.

Unsere Lippen verschmelzten miteinander, wurden zu einem, während seine Zunge seinen Weg in meinen Mund fand und nach meiner suchte. Ich öffnete meine Lippen und gab ihm alles was ich hatte. Jede Zelle in mir antwortete auf ihn. Ich saugte an seiner Unterlippe und biss daran. Er stöhnte und ich verlor den Verstand. Ich legte meine Hand um seinen Nacken und führte meine Hand unter seinen T-Shirt. 

Ich fühlte mich besoffen, süchtig, denn ich bekam nicht genug. Ich drückte mich gegen seine Hüften, umklammerte ihn nur noch mehr mit meinen Beinen. Und fing an mich an ihn zu reiben. "Fuck, Ly- fuck hör auf , oder ich komme in meiner Hose.", fluchte er, als meine Hand ihn über den leichten Stoff streichelte. Ich wettete er konnte das Pochen an meiner Mitte spüren, durch den dünnen Stoff der uns trennte. "Nach so langer Zeit, hätte ich nie gedachtet, dass wir so enden würden.", flüsterte er und ließ mich los. Meine Beine hielten mich nicht, doch bevor ich runter viel, gab mir Stiles halt und nahm meine Wange in seine Hand. "Es gibt noch so viele Sachen die du nicht weißt.", er machte keine Anstand mich noch mehr zu verwirren. "Du gehörst hier nicht hin Lydia. Du bist so viel mehr als ich es bin, als jeden den ich bisher gekannt habe..", er lehnte seine Stirn gegen meine. 

Sein Duft vernebelte mir die Sinne.

"Und ich lasse nicht zu, dass du so endest wie ich .", er ließ von mir ab und stellte sich in die Blut Pfütze, mitten in der Zelle. Er sah zu den Gittern und dann zu mir. Ich wünschte wir wären uns bereits früher noch einmal begegnet, Lydia."

Er zog ein trauriges Lächeln und hob die Hände. Und als ich ihn fragen wollte, was zur Hölle das sollte, stürmten sie ein. 

Nein.

Er sank auf die Knie auf dem Blut und hob weiterhin die Hände.  

Die Wachmänner hielten ihn weiter unten, und als sie mich packen wollten, hielt er sie auf. "Sie hat nichts getan.", er sah den Wachmann an und allein sein Blick sorgte dafür, dass er sich von mir abwendete selbst, wenn sie ihn hatten. Zu meiner Überraschung ließen sich mich in Ruhe.

"Stiles, nicht.", sagte ich, mein Herz schmerzte. 

"Ich werde dich hier rausholen..", flüsterte er.

Ich schrie, als ein Wachmann den Taser rausholte und ihn gegen ihn benutzte, Er sank zu Boden. Seine Kleidung saugte das Blut auf und auf dem Boden lag ein Bewusstloser Stiles.

Unbekannt

Ich lief und lief, hatte jegliche Spur verfolgt, die ich fand. Irgendwann fand ich sie und würde sie töten. Ganz langsam, bis sie um ihr Leben bettelte. 

"Hast du schon etwas gefunden?", fragte mich mein Vater. Ich sah in die Richtung, in sie entlang gegangen war. "Dort entlang.", sagte ich und schnaufte. 

"Das bringt nichts Dad, du musst zurück.", ich wusste, dass sie den Weg entlang gegangen ist, ich irrte mich nie. Doch es war eine Verdammte Schnitzeljagd und ich hatte das Gefühl, dass sie mit mir spielte. "Ja, vermutlich muss ich das..", doch dann sah ich ihr rotes Haar zwischen den Bäumen aufblitzen und rannte. Doch sie war bereits weg. Dann sah ich sie zwischen zwei Bäumen, auf der anderen Seite vom Wald. Meine Geduld verließ mich und ich zog einen Pfeil aus der Tasche und legte sie an den Bogen und schoss. Als ich sie verfehlte sie nur und ich hörte das Echo von Gelächter. 

Ich würde sie noch in die Finger bekommen, komme was wolle. 

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Kurz jaaa ich weiß, aber besser als gar nichts 

trotzdem länger als die ersten Kapitel der Story  HAHAHAHA 

Ich hoffe sehr euch hat die lesenacht gefallen I LOVE YALL

votes und kommentare werden gerne gesehen hehehe vorallem kommentare

ich beantworte alle worauf man was beantworten kann, wenn nicht sofort dann irgendwann später, aber ich lese immer alle.

Ich werde noch etwas über die Story sagen müssen, ist wichtig, dies erzähle ich morgen auf Snapchat 

Snapchat Name @becauseteenwolf 

BYe bye ma horny chicken nuggets 

NIght 

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