Don't judge me ~ Larry Stylin...

By kyleenkaiser

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Louis. Groß, stark, selbstbewusst & beliebt. Harry. Klein, zurückhaltend, schüchtern & ein crossdresser. Zwei... More

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By kyleenkaiser

Dort angekommen, wurde ich von einem besorgten Niall begrüßt, der mich sofort in seine Arme zog.

"Alles okay bei dir? War es schlimm im Krankenhaus? Was hast du?" überflutete er mich mit seinen Fragen. Ich lächelte und blickte zu Louis, der seinen Arm um meine Hüfte gelegt hatte.

"Wir erzählen es dir und den anderen beiden, wenn wir drinn sind, sonst müssen wir es zwei Mal erklären." sagte Louis und lief zusammen mit mir und Niall ins Wohnzimmer, in dem auch Ziam saß.

"Da seit ihr ja. Gehts dir gut Harry?" fragte Liam besorgt. Wir setzten uns neben die beiden uns Louis erzählte ihnen, was ich hatte.

"...Er braucht viel Ruhe und draf sich nicht überanstrengen." endete Louis seinen Vortrag und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Glücklich kuschelte ich mich an Louis und schloss die Augen. Kurz darauf legte jemand eine Decke um meinen Körper. Louis unter mir bewegte sich und legte meinen Kopf schließlich vorsichtig in seinen Schoß.

"Ruh dich aus Haz. Wir machen solange Musik." flüsterte Louis und strich mir sanft die Haare aus dem Gesicht. Ich grummelte nur kurz als Antwort und fiel dann in einen angenehmen Schlaf.

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"Aufwachen kleiner." vernahm ich Louis' Stimme und öffnete langsam die Augen. Ich blinzelte kurz uns sah dann in vier grinsende Gesichter.

"Gut geschlafen Harry?" flötete Niall, der fünf Pizza Kartons vor sich stehen hatte. Ich nickte immer noch halb am schlafen und richtete mich langsam auf.

"Wir haben Pizza bestellt und dachten du willst auch was essen." sagte Liam und hielt mir einen Karton hin.

"Danke." lächelte ich glücklich und öffnete den Karton. Pizza Hawaii. Wer auch immer bestellt hatte, kannte mich echt gut.

"Guten Apetitt." meinte Niall und biss in seine Pizza, "Übrigensch schind wir fascht fertisch mit dem schong." fügte er mit vollem Mund hinzu. Ich kicherte.

"Mund leer essen Niall." sagte Liam und sah Niall belustigt an. Dieser nickte uns witmete sich wieder seiner Pizza.

Als wir fertig waren zeigten mir die Jungs den Song den sie bis jetzt geschrieben hatten.

"Lou können wir bitte nachhause?" Fragte ich ihn leise. Er sah mich verwirrt an und ich fügte hinzu: "ich will mich umziehen."

"Aber meine Mum ist da..." gab Louis zurück und legte mir einen Arm um die Hüfte.

"Zu mir. Bitte Lou. Ich fühl mich nicht mehr wohl." Bettelte ich leise und sah ihn mit vorgeschobener Unterlippe.

"Ich hab ja nicht nein gesagt. Aber du versprichst mir, dich zuhause sofort ins Bett zu legen und nichts mehr machst außer Filme oder so zu gucken." Gab er leise zurück. Ich nickte als Antwort und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Jungs wir gehen nachhause. Ich fühl mich nicht so gut." sagte ich schließlich und hoffte, dass sie nichts dagegen hatten.

"Na klar. Gute besserung Harry. Kommst du morgen?" fragte Zayn und sah mich leicht besorgt an. Ich nickt, aber Louis meinte: "nein er wird Zuhause bleiben und sich ausruhen. Ich will nicht, dass sowas wie heute noch mal passiert und du willst bestimmt auch nicht nochmal ins Krankenhaus oder?"

"Du hast ja recht...." gab ich schließlich zu und bekam dafür ein kleines Lächeln von ihm.

"Ich denke auch, dass das vernünftiger ist." gab auch Liam zu und umarmte mich kurz.

Wir verabschiedeten uns und nahmen unsere Rucksäcke mit, die die Jungs für uns aus der Schule mitgenommen hatten. Als wir draußen standen nahm Louis mir den Rucksack ab und warf sich beide über die Schulter.

"Du sollst dich nicht überlasten Babe." sagte er und gab mir einen kleinen Kuss. Ich machte meinen Mund auf um etwas zu erwidern, aber er legte mir seinen Finger auf die Lippen, "du brauchst gar nicht erst den Mund aufzumachen kleiner. Ich trage deinen Rucksack und damit ist gut."

Ich gab mich geschlagen und griff nach seiner Hand. Er verschränkte sie miteinander und lächelte mich sanft am. Gott ich liebte diesen Jungen so sehr.

"Kann ich heute bei dir schlafen Haz?" fragte Louis schließlich und bog in die Straße ein, in der unsere Wohnung stand.

"Das erlaubt meine Mum niemals." seuftzte ich. Wir waren 17 Jahre alt und meine Mutter erlaubte mir nicht, dass Freunde bei mir übernachten, wenn am nächsten Tag Schule war. Schon krumm oder?

"Wenn du willst, dann überrede ich deine Mum...also nur wenn du willst, dass ich bei dir schlafe." sagte er und blieb vor meinem Mehrfamilienhaus stehen.

"Natürlich du dummkopf." lachte ich und schloss die Tür auf. Ich zog ihn die Treppen mit hoch zu unserer Haustür und schloss diese ebenfalls auf.

"Bin da Mum." sagte ich und kurz darauf kam meine Mum aus er Küche.

"HARRY!?" sagte sie laut und kam auf mich zu, "meine Güte wo warst du? Erst bist du nicht Zuhause, dann bekomme ich von der Schule einen Anruf, dass du im Krankenhaus bist und als ich dort war, wusste keiner etwas von einem Harry Styles. Wozu hast du bitte ein Handy wenn du nicht rangehst?" Sie schien nicht wirklich wütend zu sein, sondern eher enttäuscht. Sie hatte sich die ganze Zeit Sorgen gemacht und ich hatte nicht mal auf mein Telefon geschaut. Okay wie auch? Es lag in meiner Schultasche, während ich im Krankenhaus lag.

"E-Es tut mir leid....mum." sagte ich leise und sah ihr in die Augen. Diese strahlten Besorgnis und Enttäuschung aus. Sie war enttäuscht von mir. Etwas, dass sie nie von mir sein sollte. Etwas, dass ich immer verhindern wollte, "i-ich wollte d-dich nicht enttäuschen mum."

Eine kleine Träne kam über meine Wange und kurz darauf spürte ich Louis' Arme um mich. Ich drehte mich in ihnen um und vergrub meinen Kopf an seiner Brust.

"Keiner ist enttäuscht von die Harry. Geh hoch dich umziehen und ich klär das für dich." flüsterte er und strich mich sanft über den Rücken. Ich nickte stumm und ging anschließend in mein Zimmer. In der Küche wurden Stühle zurückgeschoben und kurz darauf fing Louis an zu reden. Ich wollte nicht lauschen, weshalb ich beschloss duschen zu gehen.

Damit fertig, zog ich mir meinen Üblichen Schlafanzug, bestehend aus Panties und dem Oversize T-Shirt an. Mit dem etwas besseren Gefühl machte ich mich auf den Weg in die Küche zu Louis und meiner Mum.

"Harry es tut mir leid. Du hast mich doch nicht enttäuscht ich hab mir nur unfassbare Sorgen gemacht." meinte meine Mutter, als ich in die Küche kam. Sofort zog sie mich in eine Umarmung. Erleichtert und wirklich glücklich legte ich meine Arme um sie und drückte sie an mir.

"Kann Lou ihr schlafen?" fragte ich sie leise.

"Du weißt, dass ich das eigentlich nicht mag, aber ich mache die nächsten Tage eine ausnahme." sagte meine Mum, was mich augeblicklich grinsen ließ.

"Danke." grinste ich glücklich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

"Dann nehmt euch euer Essen und macht euch einen schönen Abend." grinste sie und verschwand im Wohnzimmer.

"Wie hast du das geschafft?" fragte ich Louis grinsend. er stand auf und legte seine Hände an meine Hüften.

"Bleibt mein Geheimnis." grinste er und legte seine Lippen kurz auf meine. gespielt genervt verdrehte ich die Augen und sah ihn mit dem "willst-du-mich-verarschen-Blick" an.

"Werde nicht frech kleiner. Außerdem hatten wir den deal, dass du dich sofort hinlegst, wenn wir hier ankommen." antwortete er und grinste mich frech an. Ich gab ihm einen kleinen Klaps auf seinen tollen Po und nahm mir dann einen Teller um mir die Reispfanne aufzufüllen.

"Ich glaube dich müsste mal so richtig bestrafen Harold!" meinte Louis halb ernst halb scherzend.

"Uiiiiiii. Das hört sich pervers an Lou." kicherte ich und nahm mir Besteck aus der Schublade.

"Vielleicht will ich ja darauf hinaus...?" hauchte Louis und presste mich mit dem Rücken an den Kühlschrank.

"Nur Schade, dass ich mich körperlich nicht anstrengen darf." entegnete ich ihm. Mit diesen Worten, einem breiten Grinsen und meinem Essen verschwand ich in meinem Zimmer und ließ einen verwirrten Louis zurück.



Ach ich liebe das Ende...... *dreckiger Blick*

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