Social Camp // NamGi

By hoseoks_dimples

157K 12.1K 4.8K

Zwei Wochen in einem Sozial Camp und das ohne jegliche Elektronische Geräte. Das heißt: keine Anrufe, keine N... More

1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11. (slight smut)
12.
13.
14.
15.
16.
18.
19. (slight smut)
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28. VKook Special
29. VKook Special
30.
31.
32. Lesenacht
33. Lesenacht
34. Lesenacht
35. Lesenacht
36.
37.
38.
39.
40. (smut)
41. Vkook Special
42. 2Seok Special

17. (smut)

5.9K 315 167
By hoseoks_dimples

Yoongi's PoV.:

Nach 10 Minuten, in denen wir uns ununterbrochen über Computerspiele unterhalten hatten, kamen wir endlich am Camp an. Auf dem Lagerfeuerplatz konnte man das Gewinnerteam sehen, welches in aller Ruhe ihr kühles Eis verspeiste.

„Hast du noch Lust mit zu meinem Zelt zu kommen? Dann können wir weiterreden, ohne das uns jemand stört", schlug Jimin vor. Ich nickte zustimmend. „Lass mich aber erst meine Sachen wegbringen und die Boxershorts in die Sonne hängen".
„Okay".

Fröhlich hüpfend folgte Jimin mir bis zu meinem Zelt. Während er geduldig wartete, verstaute ich meine Pflegeutensilien und Klamotten und hing ebenfalls meine Boxershorts auf.
Dann schlenderten wir zu ihm rüber. Wie ich erfuhr, teilte er sich mit Taehyung ein Zelt. Die beiden waren angeblich schon seit dem Kindergarten miteinander befreundet. Wie auch immer der Kleine das mit einem aufgedrehten Typen wie Taehyung so lange aushalten konnte.

Wir unterhielten uns noch bis zum Abendessen miteinander und sogar darüber hinaus. Es gab wirklich viel zu erzählen und zu diskutieren und der Jüngere war ein Typ, mit dem man echt gut reden konnte. Er war lustig und freundlich, schien aber dennoch seine Grenzen zu kennen, denn er wurde nie zu überheblich.

Als es dann langsam dunkel wurde und wir zurück zu unseren eigenen Zelten mussten, verabschiedete ich mich von ihm. „Gute Nacht, Yoongi", rief er mir zu und winkte wild hin und her. Ich hob die Hand, lächelte leicht und rief dann zurück, „Gute Nacht, Jimbles!". Er kicherte daraufhin niedlich und verschwand in seinem Zelt.

Ich hatte schon lange nicht mehr derart gute Laune gehabt, als ich zurück zu meinem Zelt schlenderte. Zu meinem Glück war Namjoon noch nicht da. Scheinbar war er noch bei Jungkook und Hoseok, so wie fast jeden Abend.
Erleichtert durch seine Abwesenheit, zog ich mich um und kuschelte mich in meinen Schlafsack ein. Dann stöpselte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren und machte leise Musik an. Es war ein klassisches Stück; irgendetwas von Beethoven. Ich wusste nicht ganz wieso, aber mit solcher Musik konnte ich schnell und fest einschlafen. Vielleicht, weil sie schön klang, oder aber auch, weil sie langweilig werden konnte.

Lange blieb mir meine Ruhe allerdings nicht. Denn schon nach ein paar Minuten wurde die Zeltöffnung mit einem lauten sirren geöffnet und Namjoon warf sich neben mich. Ich versuchte ihn zu ignorieren und mich einfach schlafend zu stellen, doch das funktionierte nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Schon bald zupfte der Größere an meinen Ohrstöpseln herum.

„Yoongi? Schläfst du schon? Wach auf", sagte er, zog die Ohrstöpseln endgültig aus meinen Ohren und drehte mich auf den Rücken. Genervt öffnete ich die Augen, funkelte ihn geradezu an. „Ich will Schlafen, verdammt". Er grinste breit und schwang sich auf mein Becken. „Ich auch. Und zwar mit dir", antwortete er dann. „Vergiss es", mit einem Ruck setzte ich mich auf und wollte ihn von mir stoßen, doch er war schneller, packte nach meinen Handgelenken und drückte sie zurück in den Stoff des Schlafsackes.

„Willst du etwa, dass dein Handy einkassiert wird?", raunte er mir zu, wobei seine Lippen sanft mein Ohr berührten. Ich kniff die Augen zu und holte einmal tief Luft, in der Hoffnung meine Besinnung wieder zu erlangen. Ich wollte nicht sofort nachgeben. „N-Nein will ich nicht... Aber das ist unfair, weil ich-... ahhh", mein Versuch zu erklären das ich ohne Musik nicht einschlafen konnte, wurde von Namjoon's Zunge unterbrochen, die sich den Weg zu meinem Hals schlängelte. Dort biss er sanft in meine empfindliche Haut und saugte sich anschließend an selber Stelle fest. Ein wohliges Kribbeln breitete sich in meiner Magengegend aus. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an und das, obwohl ich die ganze Aktion eigentlich vermeiden wollte. Mein Körper hatte da aber scheinbar andere Pläne.

„Meine Knutschflecke sehen tausendmal besser aus als die von Hoseok", murmelte er, als er sein Werk betrachtete. „H-Hör bitte auf damit...", stammelte ich leise und versuchte mich aus seinem festen Griff zu lösen. Doch das hatte zur Folge das er nur noch fester zupackte. Es tat fast schon ein bisschen weh und ich war mir sicher, dass man am nächsten Morgen rote Abdrücke sehen würde.
„Warum sollte ich aufhören, wenn ich ganz genau sehe das du mehr willst?", fragte er und beugte sich wieder zu meinem Hals herunter, um sich an einer bestimmten Stelle festzusaugen. Ich gab ein unterdrücktes stöhnen von mir. „Das ist doch-... Das ist nur mein K-Körper der reagiert", keuchte ich.

Namjoon ließ sich von dieser Aussage nicht aufhalten. Er zog meine Handgelenke direkt über meinem Kopf zusammen und hielt sie mit der linken Hand fest, während die Rechte begann den Schlafsack weiter auf zu machen.
Dann tastete er sich quälend langsam zu meinem Bauch vor und strich sachte über ihn. Ich sog scharf die Luft ein und versuchte das aufkommende Lustgefühl zu unterdrücken. Doch es schien aussichtslos. Mir war bereits warm, in meinem Unterleib tobten Schmetterlinge und meine Denkfähigkeit hatte sich mindestens auf die Hälfte minimiert.

„N-Namjoon...", keuchte ich und drehte meinen Kopf auf die Seite. Den neu gewonnenen Spielraum nutzte er schamlos aus, indem er meine Haut mit unzähligen weiteren Knutschflecken übersäte. Seine große warme Hand verschwand derweil unter meinem Shirt und hinterließ ein angenehmes kribbeln, was mir automatisch Gänsehaut bescherrte.

Es schien an der unaufhaltsam steigenden Lust zu liegen, dass ich mich plötzlich einfach fallen und die überwältigenden Gefühle auf mich wirken ließ. Letztendlich wäre mir sowieso nichts anderes übriggeblieben. Namjoon war zu stark für mich und ich wollte mein Handy nicht an einen alten Coach abgeben und dadurch schlaflose Nächte einkassieren.

Scheinbar schien der Schwarzhaarige von meinem nachgeben bemerkt zu haben, denn plötzlich ließ er meine Handgelenke los und zog mir mit einem Ruck mein weißes Schlafshirt aus. Ein erschrockenes wimmern verließ meine Kehle, welches sich aber ziemlich schnell in ein lustvolles stöhnen verwandelte, als
Namjoon heiße Küsse von meinem Hals herab, über meine Brust und bis nach unten zu meinem Unterleib hauchte. Dort machte er kurz halt und biss ein paar Mal vorsichtig in meine empfindliche Haut rein. Das Gefühl und die Vorstellung, dass er in unmittelbarer Nähe von meinem Glied war, schickte erneute Wellen der Lust durch meinen Körper.
Schwer atmend krallte ich mich in seinen schwarzen Haaren fest, drückte ihn ein Stückchen weiter runter und hob mein Becken an, damit er verstand das ich mehr als süße Küsse und Bisse wollte.

„So ungeduldig", kommentierte er mein Verhalten. „Halt den Mund und mach einfach", zickte ich ihn leise.
„Sag mir was ich machen soll...", er kam wieder zu mir hoch und strich mir ein paar Haarsträhnen aus der Stirn. Atemlos starrte ich in seine dunklen Augen. Sie strahlten gerade so viele Emotionen aus, dass ich mich für einen Moment komplett in ihnen verlor. „Soll ich dich anfassen?", fragte er nach und legte demonstrierend seine Hand auf mein bedecktes Glied. Ich nickte gierig. Er begann vorsichtig Druck auszuüben, doch da mir das immer noch nicht genug war, drückte ich mein Becken hoch und hauchte ein kaum verständliches: „Mehr". Er verstand sofort, zog mir die Boxershorts komplett aus und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Dann nahm er mein Glied wieder in die Hand und begann mit festem Druck auf und ab zu massieren.

Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und krallte mich in dem Stoff des Schlafsackes fest.
„Nicht so laut", flüsterte Namjoon amüsierend. Als würde er das genaue Gegenteil von mir verlangen, strich er mit dem Daumen über meine Eichel und ein weiteres hohes Stöhnen verließ meine Kehle. „Wenn du nicht von alleine leise sein willst, dann muss ich eben dafür Sorgen", raunte er dann sinnlich, ehe seine vollen Lippen auf meinen lagen. Mein Herz machte einen überraschten Sprung nach vorne. Dennoch legte ich meine Arme in seinen Nacken, zog ihn noch dichter zu mir herunter. Er begann an meiner Unterlippe zu saugen und zu knabbern und strich schließlich mit der Zunge über die Rot geschwollenen Stellen. Da er dadurch allerdings seine Aktivitäten an meinem Glied vernachlässigte, biss ich ihm unsanft auf die Lippe und drückte mein Becken soweit hoch, das es gegen seines stieß. Er keuchte überrascht auf und hielt kurz inne, um mich anzusehen.

„Zieh dich auch aus", murmelte ich und zupfte an seinem schwarzen Shirt herum, welches er immer noch trug. Grinsend setzte er sich hoch und entledigte sich den lästigen Stück Stoff. Sein nackter Oberkörper war in der Dunkelheit nicht allzu gut zu sehen, was mich ungewollt frustrierte. Ich wollte dasselbe sehen, was ich vor ein paar Stunden beim Bach gesehen hatte; seine Muskeln und diese makellose Haut. Während er also anfing an seiner Hose herum zu nestelte, griff ich blindlings nach meinem Handy und schaltete es ein, sodass dessen gedimmtes Licht unser Zelt beleuchtete.
„Ich mach das", sagte ich dann schnell und schob seine ungeschickten Hände weg, um ihm das letzte Kleidungsstück bis in die Kniekehlen herunter zu ziehen. Sein halb erregtes Glied sprang mir dabei augenblicklich entgegen. Als ich seine Größe sah, musste ich schwer schlucken. Obwohl er noch nicht vollends erregt war, hatte er bereits eine beachtliche Länge.

Namjoon nahm meine Hand in seine und legte sie auffordernd auf sein Glied. Mir stieg die Röte ins Gesicht und zögerlich verstärkte ich den Griff, fuhr langsam auf und ab. Der Schwarzhaarige sah mir dabei mit Lust verschleierten Augen zu und keuchte atemlos. „Du siehst so heiß aus, wenn du das machst", nuschelte er, ehe er wieder unsere Lippen miteinander verband.

Während wir uns ununterbrochen küssten und die Hände beim jeweils anderen ums Glied gelegt hatten, drückte er mich wieder nach hinten in den Schlafsack. Als uns beiden die Luft ausging, löste er sich allerdings widerwillig von mir. „Hier", nuschelte er und hielt mir zwei seiner Finger entgegen. Ich wusste sofort was ich zu tun hatte, öffnete meinen Mund und begann sie mit meiner Zunge zu befeuchten.
Nach geraumer Zeit entzog er sie mir und tastete sich zu meinem Eingang vor.

Noch bevor er den ersten Finger in mich einführte, begann er mich wieder leidenschaftlich zu küssen. Wahrscheinlich um mich von den kommenden Schmerzen abzulenken. Es half nicht wirklich viel, aber es war besser als hätte er mir still dabei zugesehen.
Als auch der zweite Finger in mir war, begann er beide in einem langsamen Tempo zu bewegen. Ich stöhnte ungehalten in den Kuss rein und krallte mich in seinen muskulösen Oberarmen fest. Das Gefühl war berauschend. Es brachte mich wortwörtlich in eine andere Galaxy. Namjoon's Finger waren wirklich lang und füllten mich fast aus.

Irgendwann konnte ich dann nicht mehr. Ich wollte mehr als nur seine Finger in mir spüren. „Bitte mehr...", keuchte ich leise gegen seine Lippen und nahm sie gleich darauf wieder in Beschlag. Er schmeckte viel zu verführerisch. Irgendwie ein kleines bisschen nach Minze und sich selbst. Ein Geschmack, der einer Droge ähnelte. Man konnte einfach nicht genug bekommen.

Namjoon ließ sich meine Bitte nicht zweimal sagen, entzog seine Finger aus mir und positionierte stattdessen sein hartes Glied an meinem Eingang. Dann führte er es langsam in mich ein.
Ich musste mir augenblicklich die Hand auf den Mund pressen, um keine hohen Laute von mir zu geben.
„Nehm die Hand weg. Ich will dich hören, aber leise", stöhnte Namjoon aus und beugte sich zu mir nach unten. Dadurch glitt er noch ein Stückchen tiefer in mich, was mich scharf die Luft einziehen ließ.
Doch ich befolgte seine Aufforderung und nahm meine Hand vom Mund. Er küsste kurz meine Lippen, ehe er sich langsam in mir zu bewegen anfing.

„Ohhh fuck", stöhnte ich leise und legte den Kopf in den Nacken. Namjoon hörte abrupt auf und sah mich besorgt an. „Tut es weh?", fragte er unsicher nach. Ich schüttelte den Kopf, schlang meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn wieder tief in mich, damit er verstand das wirklich alles in Ordnung war. „Mach bitte einfach weiter, es ist alles gut".

Es dauerte etwas, aber mit der Zeit wurde Namjoon sicherer und somit auch schneller. Schmerzen verspürte ich kaum noch, stattdessen pumpte eine Überdosis an Lust durch meinen Körper hindurch.
Ich warf stöhnend den Kopf in den Nacken, als er eine empfindliche Stelle in mir getroffen hatte. Das ich dabei mal wieder um einiges lauter wurde, war mir in diesem Moment herzlich egal. Auch Namjoon schien es nicht zu stören, denn weiteres stöhnen erstickte er nicht wie vorher mit einem Kuss.

„F-Fass mich an", brachte ich keuchend hervor. Mein Glied schien jeden Moment zu platzen und ich wollte nichts lieber, als das Namjoon es mit seiner großen Hand umschloss. Mein Wunsch wurde instinktiv erfüllt. Der Schwarzhaarige pumpte es im Takt zu seinen Stößen und brachte mich damit fast zum Überlaufen.
„Namjoon... I-Ich kann nicht mehr. Ich k-komme", stotterte ich. „Ich auch", war das einzige was er dazu sagte. Er beschleunigte seine Stöße und Handbewegungen ein letztes Mal und keine Sekunde später kam ich. Er kam kurz danach in mir.

Urplötzlich verließen sämtliche Kräfte meinen Körper. Meine Beine, welche ich bis zum Ende hin um seine Hüften geschlungen hatte, rutschten runter und auch meine Arme, die ich um seinen Nacken gelegt hatte, vielen regungslos neben mich. Meine Lider flatterten von selbst zu und hätte Namjoon nicht geredet, dann wäre ich wahrscheinlich direkt eingeschlafen.

„Das tat gut", seufzte er, säuberte seine Hände und zog sich wieder an. Ich erwiderte daraufhin nichts, sondern raffte mich bloß wortlos auf und zog meine Schlafsachen ebenfalls wieder an.
„Wer hat dir den besseren Sex gegeben, Hoseok oder ich?", fragte mein Gegenüber auf einmal nach. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an. „Wieso?", war meine Gegenfrage.
„Nur so... Sag schon".

Meine Entscheidung war glasklar. Natürlich war es der Sex mit Namjoon gewesen, denn der war bei weitem Gefühlvoller gewesen, als der mit Hoseok. Hoseok hatte mich wortwörtlich in ein Gebüsch gezogen, mit mir rumgemacht und mich im Stehen durchgenommen. Bei Namjoon hatte ich gemütlich auf meinem Schlafsack liegen können.
Das hieß allerdings nicht, dass der Sex mit Hoseok nicht gut gewesen war. Er war gut gewesen, aber halt nicht so gut wie der mit Namjoon.

„Komm schon, Yoongi. Sag, wer war besser? Ich oder er?", hakte Namjoon ungeduldig nach. „Du", antwortete ich schließlich kleinlaut. Der Stolz war ihm daraufhin ins Gesicht geschrieben. „Und wer hat den größeren Schwanz von uns beiden?".
„Auch du".
„Und wer kann bessere Knutschflecke machen? Auch ich! Das soll nicht Selbstverliebt klingen, aber meine Knutschflecke sehen wirklich tausendmal besser aus als seine", grinste er. Ich verdrehte die Augen und kuschelte mich zurück in meinen Schlafsack.
Wie konnte man so überzeugt von sich selber sein? Ich meine, er war - was das Thema Sex anging - wirklich besser als Hoseok, aber damit musste er doch nicht prahlen.

Neben mir raschelte es und kurz darauf wurde ich in zwei starke Arme gezogen. Namjoon lag dicht hinter mir, sodass ich seinen warmen Atem auf meinem Nacken spüren konnte. „Uhm... Was wird das?", hakte ich verwirrt nach. „Kuscheln. Nach dem Sex muss ich kuscheln", murmelte er schläfrig. Er klang unheimlich müde und da es mir nicht viel besserging, ignorierte ich den Fakt das ich in seinen Armen lag und versuchte ebenfalls einzuschlafen.

In dieser FF passieren irgendwie immer Dinge die niemand will, also stellt euch schonmal drauf ein xD
Das war jetzt übrigens das erste mal das ich richtigen Smut geschrieben habe und ich bin mir sehr unsicher deswegen, also verkriech ich mich jetzt wieder, bye (^_^)/

Continue Reading

You'll Also Like

402K 22.2K 96
Als Park Jimin auf die Party von Min Yoongi eingeladen wird, ahnte er nicht, wie das ganze enden würde. Woher hätte er auch ahnen können, dass er mit...
23.9K 1.3K 56
Yoonmin Oneshots. have fun! !Charaktere richten sich lediglich an Aussehen und Namen der wahren Personen!
162K 11.8K 22
»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи« "Wer auch immer meinem Soulmate wehtut, soll gefälligst damit aufhör- ah fuck!" In welcher der Rapper Agust D genervt davon ist, dass...
4.8K 1K 45
[BTS-AU] Schon als Kind waren Taehyung Dinge aufgefallen, für die niemand eine Erklärung hatte. Damit begann eine jahrelange Odyssee, die ihn selbst...