Summer Camp with my Childhood...

By dreamingaboutfood

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Stell dir das bitte vor. Du freust dich schon seit Wochen und Monaten auf die Sommerferien um endlich zu ents... More

Prolog
Steckbriefe
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15+Trailer
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Danksagung

Epilog

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By dreamingaboutfood

Der Epilog spielt 6 Jahre später.

Müde schaue ich auf den Wecker und stelle fest, dass ich aufstehen muss, damit Liam nicht zu spät zum Kindergarten kommt.

Ich quäle mich aus dem Bett als ich merke, dass neben mir keiner mehr liegt.
Ich laufe ins Bad wo ich mir schnell meine Zähne putze und mein Gesicht wasche.
Dann trete ich zurück in das Zimmer.

Verwirrt schaue ich mich im Schlafzimmer um als Blue, unsere Pitbull Hündin, in das Zimmer gerannt kommt um mich aufgeregt zu begrüßen.

Ich ducke mich runter zu ihr und kraule ihren Kopf.

,,Ja wo sind sie denn? Wo sind Marlon und Liam denn?", frage ich sie, während mir sehr wohl bewusst ist, dass sie mir nicht antworten wird.

Als ich aus dem Zimmer trete höre ich laute Geräusche aus der Küche, während Blue mir aufgeregt folgt.

Ein Mix aus Musik und Stimmen ertönen aus dem sonst ruhigen Raum und als ich eintrete sehe ich auch was los ist.

,,Mom!", ertönt es von dem kleinen Jungen, als ich lächelnd mit Blue die Küche betrete.

Liam kommt auf mich zu gerannt und umarmt mich.

,,Was macht ihr denn hier, Liam?", frage ich ihn und er legt seinen mit Mehl befleckten Arm um meinen Hals.

,,Dad und ich wollten dich mit einem Frühstück überraschen, aber ich wette Blue hat uns verraten!", sagt er und schaut leicht angesäuert zu der Hündin, die ihre Zunge aus dem Mund hängen hat, sodass wir beide lachen müssen.

Und dann drehe ich mich um und sehe zu Marlon, der mit seinem Gesicht voll mit Mehl grinsend zu uns schaut.

Ich setze Liam von meinem Schoß auf den Boden.

,,Wie ich sehe hat das nicht so gut geklappt mit dem Frühstück, nicht wahr?", frage ich den 4-Jährigem Braunschopf, alias die Kopie seines 22 Jahre älteren Vaters.

Er schüttelt niedergeschlagen seinen Kopf und ich lächele.
,,Hör zu, wir machen einen Deal, okay?", sage ich langsam und er schaut interessiert mit seinen grün braunen Augen, das einzige was er von mir geerbt hat, zu mir hoch und betrachtet mich interessiert.

,,Du musst gleich zum Kindergarten, aber wenn du mir versprichst, dass du jetzt in das Bad gehst, dir deine Hände und dein Gesicht wäschst und dann in dein Zimmer gehst um dich umzuziehen, dann kriegst du zum Frühstück sogar noch Pancakes. Was sagst du dazu?", frage ich ihn und schaue ihn gespielt überlegend an.

,,Jaaa Mom! Jaa!!", ruft er aufgeregt und klatscht sich in die Hände wobei das Mehl von seinen Händen auf den Boden rieselt.

,,Na dann ab!", sage ich und verpasse ihm zwei kleine Klapse auf den Hintern, sodass er losrennt, wobei Blue ihm hinterher rennt.
Blue ist zwar schon etwas älter, schließlich habe ich sie zu meinem Antrag bekommen, aber sie ist immernoch so energisch wie am ersten Tag.

,,Und jetzt zu dir, Marlon", sage ich und laufe auf ihn zu während ich seine Kochschürze belustigt betrachte.

,,Liam dachte es sei eine gute Idee", sagt er und zieht mich grinsend zu sich und drückt mir einen Kuss auf die Nase.

,,Das ist es auch definitiv, aber so wie die Küche aussieht hat es in der Praxis nicht so gut geklappt wie in der Theorie", stelle ich lachend fest und er zuckt mit den Schultern.

,,Jetzt hilf mir die Pancakes zu machen", sage ich und entferne mich von ihm und hole eine Pfanne raus.

Nach mehreren Anweisungen meinerseits und Beschwerden seinerseits, sieht die Küche wieder aufgeräumt aus und die Pancakes sind fertig.

Wie gerufen kommen dann auch Blue und Liam in die Küche woraufhin ich Blue Futter in ihre Schale tue und Liam sich auf seinen Stuhl setzt.

Marlon und ich setzen uns dazu und wir fangen an zu essen.

Nach dem Frühstück stehen wir auf und räumen es weg und ich deute Liam an seine Tasche aus seinem Zimmer zu holen was er dann auch tut und so in sein Zimmer rennt.

Marlon und ich gehen zurück in das Schlafzimmer wo er sein Shirt auszieht.
,,Ich muss duschen bevor ich zur Arbeit fahre, wenn du willst leiste mir doch Gesellschaft", sagt er grinsend und ich verdrehe meine Augen.

,,Ich muss Liam in den Kindergarten fahren, abholen tut ihn Laura oder Damian, er übernachtet heute bei Theo", sage ich und Marlon nickt und kurz bevor er ins Badezimmer geht, dreht er sich zu mir um.

,,Heißt das ich habe dich heute Abend für mich alleine?", fragt er und ich grinse.

,,Mal gucken", sage ich und schnappe meine Autoschlüssel und laufe gefolgt von Blue in den Flur, wo Liam schon auf mich wartet.

,,Ich freue mich schon auf Theo!", sagt er und ich grinse ihm zu, während ich ihn in mein Auto setze.

,,Laura fährt dich morgen früh wieder zurück, ja?", sage ich und er nickt brav.

_____

Nachdem Einkauf und Gassi gehen mit Blue komme ich erschöpft zuhause an.

Ich setze mich an meinen Schreibtisch, da ich noch ein Paar Sachen für das Büro erledigen muss, trotz Urlaub.

Als ich das dann schließlich auch hinter mich gebracht habe schaue ich auf die Uhr und stelle fest, dass es bereits 18 Uhr ist und setze mich auf die Couch.

Blue legt sich vor die Couch, wo sie auch in kürzester Zeit einschläft.

Ich will mich gerade hinlegen als es an der Tür klingelt, sodass ich seufzend aufstehe und die Tür aufmache, sodass Marlon eintritt.

Er lächelt mich an und drückt mir einen Kuss auf die Lippen.

,,Wie war die Arbeit?", frage ich ihn interessiert während er seine Jacke ablegt und auf mich zu läuft.

,,Wie immer", sagt er und schlingt seinen Arm um meine Taille.

,,Weißt du was ich jetzt brauche?", fragt er und mustert mich.

,,Was?", frage ich nach wobei mein Herz höher schlägt, wie am ersten Tag, wobei der erste Tag gelogen wäre denn am ersten Tag, konnte ich ihn nicht ansatzweise leiden, was sich die nächsten 15 Jahre weiterhin durchgesetzt hat, naja bis zum Camp.

,,Dich. Ich brauche dich jetzt", sagte er und ich schmunzele.

,,Ich bin doch hier", sage ich provokant, sodass er mich näher an dich ran zieht.

,,Auf eine andere Weise Mayara Sawyer", sagt er und seine Augen fokussieren auf meine.

,,Meinst du nicht, dass Liam ein Geschwisterchen verdienen würde und dieses Mal suche ich den Namen dafür aus. Wie abgemacht", sagt er grinsend und ich lege meine Hände in seinen Nacken.

,,Einen Versuch ist es wert", sage ich grinsend und Marlon hebt mich hoch, sodass ich kurz zusammenzucke, während er mich  in das Schlafzimmer trägt.

,,Mayara, du weißt nicht, wie glücklich ich bin darüber dich anfassen zu können, ohne irgendwelche Pfannen über den Kopf gezogen zu bekommen", sagt er grinsend und ich grinse zurück.

Dann streift er mich langsam meine Bluse ab und lächelt runter zu mir.
,,Ich liebe dich Mayara Alejandra Ainhoa Sawyer", sagt er sich wohl bewusst dass ich es nicht mag bei meinem ganzen Namen genannt zu werden.

Aber ich schätze diese Neckereien werden niemals aufhören und irgendwo tief in mir, weiß ich, dass ich sie mag.

,,Ich dich auch Sawyer", sage ich und ziehe ihn dann zu mir runter um ihn zu küssen.

______

Habt ihr gemerkt, dass Mayas den Sohn nach Liam benannt hat?
Wahrscheinlich schon :,D

Wow Leute, ich kann es nicht glauben.
Ich habe das Buch am 2.6.2015 gestartet und bin heute am 19.1.18 um 23:47 Uhr fertig.

Fertig.

Ich habe es so weit geschafft Leute und das nur dank euch.
Ich kann es immernoch nicht glauben, wenn ich daran denke, dass es wirklich Menschen gibt, die meine Bücher lesen und diese mögen.

Das ist so unglaublich und irgendwie könnte ich gerade heulen.

Danke Leute Danke!!

Da ich jetzt fertig hiermit bin, führe ich Like I promised und D for Dickhead Dylan weiter.
Schaut bei den Büchern auf jeden Fall vorbei, DfDD hat sogar schon 20 Kapitel!

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir folgen würdet!❤️

Lasst mir eure Kommentare und Votes da.

Ganz viel Liebe geht an die Leute raus die dieses Buch immernoch lesen! Wirklich ich bin euch so dankbar, Worte können es nichteinmal ausdrücken.

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