Texting | Gastteo

By soygastteo

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Nachricht von +54****** +54******: Na Süßer, Bock auf 'ne schnelle Nummer? (Enthält oft nicht jugendfreien In... More

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By soygastteo


Gastón: Bist du heute bei der Party von Simón?

Unbekannt: Vielleicht, vielleicht auch nicht.

Gastón: Wenn ja, dann sprich mich einfach an.

Unbekannt: Ganz bestimmt.

Gastón: Komm schon.

Unbekannt: Vielleicht werde ich mich ja zeigen. Warte ab, Babyboy.

•••

G A S T Ó N

Da es mit Matteo ausgemacht war, holte ich ihn gegen elf ab und wir fuhren zu Simón.

Die ganze Fahrt über schwiegen wir, weil ich keine Lust hatte zu reden. Er ist von Natur aus still.

Ich werde ja gleich Ramiro sehen. Das verdirbt mir meine Laune total.

»Trinkst du Alkohol?« fragte ich, als wir die laute Party betraten.

Fast die ganze Schule war da.

»Joa.« antwortete er und ich zog ihn mit, um was zu trinken.

Wir tranken gemeinsam was, aber er war die ganze Zeit so still.

Ich nahm mein Handy raus, um ihn zu schreiben.

Gastón: Und? Bist du schon da?

Unbekannt: Jup.

Sofort ließ ich meinen Blick durch die Menge gleiten und blieb dann bei Matteo stehen, der sich anscheinend langweilte.

»Ich will jetzt nicht unhöflich klingen, aber warum hängst du die ganze Zeit mit mir ab?« fragte er und ich zuckte mit meinen Schultern.

»Bist nett.« entgegnete ich ihn und er lächelte ein wenig.

Wow. Er zeigt Emotionen.

Plötzlich tauchte Luna neben ihn auf und umarmte ihn stürmisch.

»Matteoooo.« quiekte sie und ließ dann von Matteo ab.

»Ich habe doch gesagt, dass du nicht trinken sollst.« lachte er und sie verdrehte ihre Augen.

Er hatte ein schönes Lachen.

»Hey Gastón! Nina hat nach dir gefragt.« sagte sie mir Bescheid und Matteo stieß ihr in die Seite.

»Au! Matteo lass das.« zischte sie und ich ergriff das Wort.

»Nina und ich sind doch gar nicht mehr zusammen.« informierte ich sie und sah mich mitleidig an.

»Was ist passiert?« fragte sie.

»Sie hat mich mit Ramiro betrogen.« sagte ich ehrlich und sie sah mich ungläubig an.

»Was fällt ihr ein? Um ehrlich zu sein, hätte ich sowas eher von dir erwartet, aber nicht von Nina. Warum hat sie mir nicht davon erzählt? Ich-« plapperte sie drauf los und Matteo unterbrach sie.

»Hol Luft, Luna.«

Luna schaute nach links und da stand Ámbar.

»Cousine!« rief sie aufgeregt und rannte hin.

Okay?

•••

Matteo und ich mischten uns nach ein paar Drinks unter die Leute und verloren uns dabei.

Wie auf jeder Party tanzte ich mit ein paar hübschen Mädchen, aber ich konzentriere mich nicht wirklich auf sie, weil ich ihn suchte.

Das Mädchen mit dem schulterlangen, braunen Haaren vor mir zog mich ein wenig zu sich runter, um ihre Lippen auf meine zu legen.

Natürlich ließ ich es zu, weil sie echt heiß war.

Daraus entstand eine wilde Knutscherei, die sie wohl weiter führen wollte.

»Wir können ja woanders hin gehen.« raunte sie mir verführerisch ins Ohr und ich wollte erst zustimmen, aber irgendwas hielt mich davon ab.

»Lass mal.« murmelte ich und lief schnell in den Garten.

Mal wieder habe ich das Bedürfnis eine zu rauchen.

Alleine setzte ich mich in den Garten und rauchte in Ruhe eine.

Ich könnte ja auch zu meinen Freunden, aber ich habe irgendwie keine Lust drauf.

Mein Blick glitt durch den Garten und bleibt an Ramiro und Nina hängen.

Die beiden fraßen sich ja auf. Ekelhaft.

Wütend schmiss ich die Zigarette auf dem Boden und ging ins Haus.

Ich verspürte das Bedürfnis auf die Toilette zu gehen und tat es auch.

Als ich fertig war, setzte ich mich verzweifelt auf dem Badewannen Rand.

Mein Handy vibrierte und ich zückte es sofort.

Unbekannt: Warum so sauer?

Gastón: Darum. Komm ins Bad, dann erzähl ich es dir.

Kaum hatte ich die Nachricht abgeschickt, flog schon die Tür auf.

Matteo kommt rein und erschreckte sich, weil er wohl nicht mit mir gerechnet hatte.

»Sorry.« murmelte er und wollte rausgehen, aber ich hielt ihn auf.

»Komm her.« forderte ich ihn auf und er schloss die Tür. Er kam zu mir und setzte sich.

Aber was ist, wenn er kommt?

Wird eh nicht so sein.

»Alles in Ordnung?« fragte Matteo mich besorgt und ich seufzte laut auf.

»Nein, natürlich nicht! Ich kann es einfach nicht glauben, dass mein bester Freund was mit meiner jetzt Ex-Freundin hat! Ich dachte wir wären sowas wie Brüder gewesen. Da habe ich mich leider getäuscht.« ließ ich mich aus.

Warum erzählte ich das Matteo, mit dem ich eigentlich kaum was zutun hatte?

Irgendwie kommt er mir so vertraut vor.

»Daran kannst du sehen, dass er nie dein Freund war. Ramiro war nur wegen deiner Beliebtheit mit dir befreundet.«

Jetzt sah ich ihn verwirrt an.

»Woher weißt du das?« fragte ich.

»Man kriegt 'ne Menge mit, wenn jeder denkt, dass du deren Sprache nicht verstehst.« lachte er und irgendwie überkam mich ein komisches Gefühl.

Es könnte auch auf ihn zutreffen.

Nein, Matteo könnte es nie sein.

Er ist doch kein Italiener, Matteo schon.

»Es ist mir irgendwie peinlich, dass du mich so siehst.« gab ich kleinlaut zu.

»Ich höre dir gerne zu. Das braucht dir nicht peinlich sein.« versicherte er mir und ich zog ihn in eine Umarmung.

Gott, riecht er gut.

Seine Körpernähe ließ mich so gut fühlen.

Er schien es auch ziemlich zu genießen, denn er machte keine Anstalten sich von mir zu lösen.

Wir lösten uns und schauten uns an. Keiner sagte irgendwas.

Er war wirklich schön.

Auf ein mal lehnte ich mich vor und ich wusste nicht, ob es wegen dem Alkohol war.

Er machte keine Anstalten irgendwie abzublocken und ich küsste ihn einfach.

Erst kam gar nichts von seiner Seite aus und ich löste mich sofort.

»T-Tut mir leid.« nuschelte ich und stand auf.

Er tat es mir gleich und ich wollte gehen, aber Matteo zog mich nochmal zurück und legte seine Lippen wieder auf meine.

Ich erwiderte und er drückte mich gegen die Wand.

Irgendwie kommt mir das so bekannt vor.

Ach, ich habe schon hunderte Leute geküsst, da kann sowas schon vorkommen.

Nach kurzer Zeit kamen auch unsere Zungen ins Spiel.

Meine Hände wanderten automatisch zu seinem Shirt und wollten es ausziehen.

Ich wollte ihn, jetzt.

Er löste sich schweratmend.

»Nicht hier.« hauchte er und ich verstand, was er meinte.

»Bei mir oder bei dir?«

»Bei mir.«

•••

Wildküssend betraten wir sein Zimmer und er schmiss mich auf sein Bett.

Ich zog in Sekundenschnelle mein Shirt aus und es landete achtlos auf dem Boden.

Er lehnte sich über mich und fing an meinen Hals entlang zu küssen. An einer Stelle musste ich keuchen und er begann dran zu saugen.

Meine Hose wurde immer enger und ich konnte es kaum erwarten.

Zufrieden betrachtete er sein Werk und zog sich sein Shirt aus.

»Du bist ja jetzt schon ziemlich hart.« raunte er und machte mit einer Leichtigkeit meine Hose auf.

Ruckartig zog er sie mir aus und jetzt lag ich nur in Boxer unter Matteo Balsano.

Er strich mir provozierend langsam über meine Erregung und ich wimmerte.

»M-Matteo.« stöhnte ich und er zog sie ganz langsam runter.

»Bitte.« wimmerte ich und er grinst.

»Was bitte? Ich verstehe nicht, was du willst.« tat er auf ahnungslos und ich konnte nicht mehr.

»Nimm mich. Jetzt.« forderte ich ihn auf und er zog meine Unterhose mit einen Ruck runter.

Mein steifes Glied sprang ihm entgegen und er nahm ihn sofort in den Mund.

Laut stöhnte ich auf, denn er machte es so, wie es keine andere je bei mir gemacht hat.

Dauernd fuhr er mit seiner Zunge über meine Spitze und ließ plötzlich ab.

»Matteo!«

Er grinste nur und entledigte seine restliche Kleidung.

Er holte ein Gleitgel raus und schmierte es über sein langes, erregtes Glied.

Morgen kann ich nicht mehr laufen. Das ist klar.

Er kletterte über mich und setzte an meinen Eingang an.

Er schaute mir noch ein mal in die Augen und ich nickte.

Langsam glitt er rein und ich schrie förmlich vor Schmerz auf.

»Matteo, ah, das tut so weh.« rief ich und krallte mich am Bettlaken fest.

Er bewegte sich kurz nicht, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte.

»D-Du kannst.« gab ich ihn Bescheid und er fing an sein Glied gleichmäßig in mich zu stoßen.

Es tat echt weh und mir lief eine unmännliche Träne über das Gesicht.

Matteo beugte sich runter und küsste sie weg.

»Baby, der Schmerz hört gleich auf.« versicherte er mir und er hatte recht.

»Schneller.« hauchte ich und er fing an sich immer schneller in mich zu bewegen.

»Fuck, du bist so eng.« stöhnte er und unser Stöhnen verschmolz ineinander.

Seine Stöße wurden immer schneller und unregelmäßig, sodass ich mich in seinen Rücken krallte.

»Baby, du fühlst dich so gut an.« stöhnte er und ich war kurz vor meinem Höhepunkt.

»I-Ich komme gleich.« wimmerte ich und es geschah.

Die Lust überrollte mich und ich ergoss mich auf meinen eigenen Bauch.

Matteo stieß noch einige Male zu und ergoss sich dann in mir.

Schweratmend legte er sich neben mich und grinste mich an.

Er rollte zu seinem Nachtschrank und übergab mir eine Packung Taschentücher.

Sofort machte ich meinen Oberkörper sauber und deckte mich zu.

Matteo kam näher ran und ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab.

Eigentlich hasste ich kuscheln nach dem Sex, aber das brauchte ich einfach.

Ich hatte wirklich Sex mit einem Jungen. Mit Matteo, den ich vor einigen Wochen nicht mal bei Namen kannte.

Warum hat es sich so richtig angefühlt?

Ist Matteo schwul? Und warum verhielt er sich so anders? So kannte ich ihn gar nicht.

Was er wohl darüber denken wird, wenn er es herausbekommt?

»Gute Nacht, Babyboy.«

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