1.HeartFlash- Ich brauche Dich

By lafabulous91

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Vergangenheiten bergen Geheimnisse. Das ist auch der Grund, warum Braden Blackster, nur schwer vertraut. Wird... More

Prolog 23 Jahre zuvor
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Lesenacht?
Lesenacht!!!
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Epilog
Na wie fandet ihr die Story?

Kapitel 4

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By lafabulous91

<3 BRADEN <3

Ich stehe im Fahrstuhl. Auf dem Weg in mein Büro.

Seit dem gestrigen Abend habe ich nur einen Gedanken.

Bell! Sie geht mir nicht mehr aus meinem Kopf.

Der Kuss gestern hat mich extrem angeturnt. Und sie schmeckt so gut.

Der Teil, den ich kennengelernt habe, verrät mir, dass sie eine tolle Frau ist. Charmant, klug, humorvoll und schüchtern.

Gott! Das erröten an ihr, war verdammt heiß.

Ich bemerke, dass ich einen Ständer habe.

Reiß dich zusammen!, ermahne ich mich.

Der Aufzug kündigt einen "Ping" an und die Türen öffnen sich. Angekommen im fünfzigsten Stockwerk, schreite ich den Flur entlang.

Ich erblicke meine Assistentin Julie. Sie sitzt mit einem schicken Kostüm, an ihrem Schreibtisch. Als ich auf sie zu gehe, blickt sie von ihrem Computer auf und lächelt.

"Hallo Julie!", sage ich freundlich.

"Hallo Mr. Blackster! Die Harrison Akte liegt auf Ihrem Tisch."

"Danke Julie! Ich möchte bis neun keine Anrufe empfangen, sage ich und sie nickt.

"Ja, Sir!"

Ich trete durch meine Bürotür und stelle mich ans Fenster, um in die Ferne zu sehen.

Was machst du jetzt? Sie ziehen lassen? Sie wiedersehen? Aber was dann?

Sie will mich. Das habe ich gespürt. Trotzdem ist sie gegangen. Dem muss ich auf den Grund gehen.

Sie hat gesagt, dass sie kellnert und am Wochenende arbeitet sie im Klub. Dann hab ich nur eine Chance an sie heranzukommen. Ich muss sie im Brinton treffen.

Wieso geht sie eigentlich nicht zu einer Universität? Sie ist doch bestimmt eine kluge Frau.

Ja ich werde am Freitag nach Westwood fahren und dann mehr erfahren. Stück für Stück. Und dann mache ich ihr, ein rein sexuelles Angebot. Nur Sex. Nicht mehr, denn ich muss sie haben.

Ich setze mich an meinen Schreibtisch.

Julie hat wie jeden Morgen, mir einen Kaffee auf den Tisch gestellt. Sie ist eine sehr gute Assistentin. Sehr engagiert.

Ich nehme einen Schluck und beginne an meinem Laptop zu arbeiten. Erstelle ein Finanzierungsplan für die Harrison-Akte. Die Tür geht auf. Es gibt nur eine Person, die die Tür öffnet, ohne anzuklopfen.

Jason! Er tritt ein und geht breit lächelnd in einen maßgeschneiderten Anzug auf mich zu.

"Für diese Frau hätte ich die brünette auch fallen gelassen", sagt er belustigt. "Ich hoffe, du hast sie dir klar gemacht, Braden. Ansonsten werde ich das höchst erfreulich für dich tun.", und grinst entschlossen.

"Ach ja?, und wie willst du das tun?", sage ich scherzhaft.

"Na ja der Barkeeper meinte, dass sie am Freitag dort anfängt. Ich denke, er hat ein Auge auf die Lady geworfen."

Mein Lächeln gefriert augenblicklich und ich verziehe mein Gesicht.

"Einen Scheiß wird er tun, denn Bell gehört mir", sage ich grimmig.

Jason schaut mich eine ganze Weile an, ohne einen Ton von sich zu geben.

"Scheiße man, dich hat es ja echt erwischt!", und grinst wieder breit.

"Hat es nicht!", antworte ich scharf. "Ich werde sie vögeln, bis sie zu schreien anfängt!", sage ich entschlossen und eine Bilderflut des Akts durchströmt meinen Kopf.

"Okay!", sagt J. "Dann hol sie dir. Übrigens danke, dass du die Brünette abserviert hattest. Dafür hatte ich gestern doppelten Spaß."

Ich lache. "Gern geschehen!", und haue J freundschaftlich auf die Schulter.

<3 ANABELL <3

Hallo meine Schöne!

Er tritt auf mich zu und lächelt verführerisch. Seine Augen strahlen mich an.

Er legt seine Hände um meine Taille und zieht mich zu sich heran.

Mein Bauch beginnt zu kribbeln. Ich atme stoßweise und umschlinge ihn mit meinen Armen und küsse ihn wild. Ich spüre, wie hart er ist.

Er beginnt, mein Kinn zu küssen. Knabbert sich meinen Hals entlang und öffnet meine Bluse. Er entblößt meine Brüste aus dem BH. Dann neigt er seinen Kopf hinab und saugt an meiner Brustwarze. Mit der anderen Hand knetet er meine Brust.

Meine Nippel sind steinhart. Ich keuche und er beißt hinein. Eine Strömung der Gefühle fährt durch mich hindurch, bis zu meinen Unterleib.

Mit einer Hand gleitet er abwärts, während er weiterhin an meinem Nippel saugt. Er fährt unter meinen Rock und bewegt seine Finger über meiner Klit und stöhnt tief.

Ich stöhne laut auf.

Sein Finger gleitet in meine Öffnung, während sein Daumen an meinem Kitzler reibt. Er küsst mich und fährt immer wieder hinein.

Immer schneller, bis eine gewaltige Lustwelle durch mich hindurchfließt und ich laut seinen Namen schreie.

Ich öffne keuchend meine Augen. Mit heftigen Luftzügen atme ich ein und aus.

Oh mein Gott! Ich fühle mich ganz kribbelig.

Allmächtiger! Ich hatte gerade meinen ersten Orgasmus im Schlaf.

Wie ist das möglich? Jetzt ist er auch noch in meinen Träumen. Ich muss zugeben, Braden ist eine echte Augenweide.

Mmh? Aber es spielt keine Rolle. Ich werde ihn nie wiedersehen. Das wäre nur Zeitverschwendung, denn ich muss arbeiten.

Arbeiten! Ich rolle mich herum und schaue auf meinen Wecker. Sieben Uhr. Zeit aufzustehen.

Ich gehe zu meinem Kleiderschrank und hole mir meine Café-Uniform heraus.

Sie besteht aus einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen kurzärmligen Bluse.

Das Outfit ist etwas kurz, aber dafür bekommt man ein gutes Trinkgeld.

Ich nehme noch einen weißen Spitzen-BH und das dazu passende Höschen heraus und gehe ins Bad.

Im Haus ist alles ruhig. Lizzy und Anni schlafen bestimmt noch.

Nachdem ich heiß geduscht habe, ziehe ich mir meine Arbeitskleidung an und binde mir meine Haare zu einem verspielten Dutt hoch.

Ein bisschen Wimperntusche und Lipgloss und fertig bin ich.


Ich öffne die Türen des Coffee & More und gehe hinein.

Eine strahlende Mary grinst mich an.

"Hallo!", sage ich.

"Danke, dass du die Schicht für Peggy übernimmst." Ihr Blick ist entschuldigend.

"Ist schon gut. Ich brauche das Geld für die Collegegebühren meiner Schwester, das weißt du doch." Und schenke ihr ein schiefes Lächeln.

"Ja, das weiß ich. Du bist zu gut für diese Welt! Deine Schwester hat großes Glück, das sie dich hat."

Wärme durchläuft mich, wenn ich an Lizzy denke.

Tränen treten in meine Auge. "Ich will für sie nur das Beste und nun hat sie die Möglichkeit Leben zu retten."

Der Gedanke macht mich glücklich.

"Sie soll ein schönes erfolgreiches Leben haben und glücklich sein", gebe ich verträumt zu.

"Und was steht dir zu, Bell? Du hast sie auch verloren und wer ist für dich da?"

"Ich habe Anni. Sie ist meine Stütze, und solange meine Schwester glücklich ist, bin ich es auch."

Ich schenke ihr ein aufmunterndes Lächeln.

"Ich wünsche mir, dass du jemanden finden wirst, der sich um dich kümmert. Denn das hast du verdient."

"Das werde ich, wenn der Zeitpunkt gekommen ist und ich bereit dazu bin. Nun lass uns an die Arbeit gehen, gleich kommen die Kunden."

Und dann erscheinen vor mir, grüne helle Augen. Die Erinnerung an meinem Traum lässt mir die Schamesröte ins Gesicht steigen.

Nach einigen Stunden bin ich verwirrt. Mary fragt sich schon, ob es mir nicht gut geht.

Ich verwechsele immer mal wieder, die Bestellungen. Oder mache Milch in den Kaffee, obwohl Schwarzer bestellt wurde. Jedes Mal wenn die Tür aufgeht, blicke ich dort hin und denke an Braden.

Das ist doch verrückt! Wieso sollte er wissen, wo ich arbeite? Ich kenne noch nicht mal, seinen Nachnamen.

Trotzdem sehne ich mich nach seinen Lippen. Die Berührungen, die Blitze durch mich schlagen lassen. Sein betörender Duft. Seine wohlklingende tiefe Stimme und die Verwirklichung meines Traumes.

Nach neun Stunden Arbeit fahre ich mit dem Audi A5 Cabrio meiner besten Freundin nach Hause.

Ich fahre die Auffahrt zur Villa hoch und parke das Auto.

Anni's Vater Christopher Primes, hat ihr die Villa gekauft. Sie liegt in Beverly Hills, in einer Seitenstraße vom Sunset Boulevard. Sie ist sehr schick und gemütlich mit einem großen Pool im Garten. Den ich gleich benutzen werde, denn heute ist ein heißer kalifornischer Tag.

Ich öffne die Haustür und gehe hinein, Richtung Wohnzimmer. Anni und Lizzy sitzen auf der Couch, vor dem Fernseher und schauen sich einen Film an.

Gleichzeitig drehen sich ihre Köpfe zu mir um.

"Hallo! Ich bin wieder da und hab einen Bärenhunger."

Lizzy grinst, "Das wusste ich, deshalb habe ich schon Pizza für uns bestellt."

"Du bist die beste Schwester der Welt!", sage ich freudestrahlend. "Ich werde mich jetzt umziehen gehen. Was haltet ihr davon, wenn wir die Pizzen essen und uns dann mit einem Glas Rotwein in den Pool begeben?"

"Ich finde, das klingt sehr gut, da ich noch etwas mit dir besprechen wollte", sagt Anni und zwinkert mir grinsend zu.

Ich drehe mich um und gehe in mein Zimmer.

Ich muss lächeln, denn ich kann mir schon vorstellen, worüber sie mit mir reden will.

An dem Mann, mit dem sexy Grübchen.

Bekleidet, mit meinem Bikini, gehe ich hinaus in den Garten. Lizzy und Anni packen gerade die Pizzen aus.

Wir essen genüsslich auf der Terrasse.

"Ich habe dir die Miete mitgebracht Süße. Sie liegt in der Küche."

Anni verzieht ihr Gesicht.

"Honey, du weißt, dass du das nicht machen musst. Ich liebe euch beide. Ihr seid ein Teil meiner Familie. Daddy liebt euch auch. Ich verdiene genug Geld und die Villa war ein Geschenk an uns."

"Ich liebe dich auch Süße und deinen Vater. Aber du weißt, dass ich das nicht kann. Ich fühle mich schlecht, wenn ihr alles bezahlt und ich möchte meinen Teil dazu beitragen. Für mich und Lizzy." Ich blicke sie schmollend an.

"Na gut, wenn es dich glücklich macht.", und grinst verschwörerisch, als hecke sie irgendetwas aus.

Lizzy steht auf. "Ich hole uns jetzt eine Flasche Wein und ihr geht schon mal in den Pool!"

Das ließen Anni und ich uns nicht zweimal sagen und sprangen hinein.

Das Wasser ist angenehm kühl. Ich tauche an den Beckenrand, wo wir uns niederlassen.

Lizzy kommt zurück und reicht uns jeden ein Glas.

Ich nippe daran und lecke mir die Lippen. "Mmh, schmeckt der gut!", und sehe zu meiner Schwester. "Wie läuft eigentlich die Uni?"

"Sehr gut! Es ist zwar anstrengend, aber ich habe ein Ziel vor Augen." Verträumt erzählt sie weiter. "Ich kann es kaum erwarten, wenn ich meine Promotion in der Tasche habe. Dann geht endlich mein Traum in Erfüllung. Ich bin so froh, dass ich dich habe Bell. Dass du mir das ermöglichst. Mum und Dad wären stolz auf dich"

In ihren Augen spiegeln sich Tränen der Trauer und Glück. Ein Knoten bildet sich in meiner Kehle. Gefühle der Trauer und der Liebe zu meiner Schwester durchfahren mich.

"Für dich tue ich alles, meine Kleine!", und umarme sie fest. Als wir uns wieder gesammelt haben, schaue ich Anni fragend an, die uns lächelnd beobachtet.

"Und wie sieht es mit dir aus?", frage ich und nippe an meinem Wein.

"Ich habe da einen süßen Typen im Klub kennengelernt. Den ich Samstagabend treffen werde."

"Anni!", sage ich scharf. "Bitte lerne ihn erst mal besser kennen, bevor du mit ihm in die Kiste steigst. Ich will nicht, dass er dich verletzt. So wie Brian."

Sie blickt traurig in unsere Augen. "Nein, das werde ich nicht machen. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt." Dann blickt sie mich belustigt an. "Was ist mit dir, junge Dame? Der superheiße Typ, mit dem du getanzt hast und mit dem du an der Bar rumgemacht hattest? Honey, das kannst du mir nicht verschweigen! Ich war zwar beschäftigt, aber nicht blind für meine Umgebung."

Ich muss lachen. "Sein Name ist Braden. Wir haben uns etwas unterhalten und haben dann bisschen rumgemacht. Das war' s." Ich werde wieder rot.

Sein Gesicht taucht wieder, vor meinem inneren Auge auf.

"Erde an Bell! Süße?" Ich kehre aus meiner Träumerei zurück. "Ähm, ja?" Beide lachen.

"Ich hoffe, du hast dir seine Nummer besorgt?"

"Nun ja. Ich habe mich verabschiedet und bin einfach gegangen. Ich habe dafür eh keine Zeit."

Beide blicken mich ungläubig an.

"Anabell McDaniels, das ist nicht dein Ernst!", sagt meine Schwester wütend.

Was ist denn jetzt los?

"Du kannst nicht nur dafür Leben, Geld zu verdienen, um für uns zu sorgen und meine Studiengebühren zu bezahlen. Du musst auch was für dich tun. Spaß haben, so wie gestern. Du sahst gestern so glücklich aus. Frei. Ich möchte, dass du jeden Tag diesen Gesichtsausdruck auf deinem Gesicht hast. Bell, du musst auch für dich da sein. Bitte, ansonsten fühle ich mich echt schlecht. Es bricht mir das Herz, wenn du unglücklich bist."

Ich sehe sie sprachlos an.

Anni unterbricht das herrschende Schweigen unter uns. "Magst du diesen Typen?", und beobachtet jede Regung von mir.

"Ja ich mag ihn. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf, aber ich habe ihn abserviert. Ich weiß nichts über ihn, außer, dass er Braden heißt, neunundzwanzig Jahre alt ist und eine Investmentfirma leitet."

Anni lächelt wissend. "Nun ja, das stimmt nicht ganz. Er kam mir bekannt vor. Also habe ich heute Morgen, etwas recherchiert. Sein Name ist Braden Blackster. Er leitet mit seinem besten Freund Jason Johnson die Firma und ganz nebenbei ist er Milliardär.", und grinst breit.

Ich reiße meine Augen weit auf. "Wie bitte?", und überlege kurz."Dann wird er erst recht nichts von mir wollen. Ich bin ein Nichts. Ich kellnere und arbeite in einem Klub. Mehr habe ich nicht zu bieten."

Beide fangen an zu fluchen.

"Das ist nicht dein ernst Honey! Du hast viel mehr, als jede andere zu bieten. Du bist extrem charmant, selbstlos, klug, witzig, wunderschön und ich weiß, dass du nicht auf sein Geld aus bist und das wird er auch merken!" Anni schaut entschlossen. "Wir müssen irgendwie ein Treffen vereinbaren."

Beide beginnen zu überlegen.

Lizzy reagiert als Erstes. "Wie wäre es mit einem Praktikum in seiner Firma?"

"Lizzy, das geht nicht. Ich muss Geld verdienen." Ich überlege. "Außerdem ist das nicht nötig, denn er hat mir erzählt, dass er öfters im Brinton-Club ist. Also lass ich es auf mich zukommen!"

Wir schauen uns an, und beginnen zu lachen.

Lizzy erhebt ihr Glas. "Auf Braden Blackster, ein superheißes Date und ein weiteres erfolgreiches Semester!", sagt Lizzy grinsend.

Anni und ich tun es ihr gleich und führen das Glas an unsere Lippen.

Ich leere es in einem Zug.

Braden Blackster! Ich komme!



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