Social Camp // NamGi

By hoseoks_dimples

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Zwei Wochen in einem Sozial Camp und das ohne jegliche Elektronische Geräte. Das heißt: keine Anrufe, keine N... More

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28. VKook Special
29. VKook Special
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32. Lesenacht
33. Lesenacht
34. Lesenacht
35. Lesenacht
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41. Vkook Special
42. 2Seok Special

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By hoseoks_dimples

Namjoon's PoV.:

„Ihhh! Ich werde einem Fisch definitiv nicht die Eingeweide rausnehmen!“, protestierte Hoseok neben mir. „Dann fängst du den Fisch einfach nur und ich übernehme das Gedärme rausnehmen“, flüsterte Jungkook ihm zu. Hoseok sah ihn angeekelt an und auch ich verzog die Miene. Jungkook schien es wohl zu mögen, Fischen ihre Gedärme zu entnehmen…

„Wie sollen wir die Fische denn fangen? Wir haben keine Netze!“, rief ein Junge und stellte damit die Frage, über die wohl noch niemand wirklich nachgedacht hatte. „Denkt euch was aus!“, meinte Mr. Park grinsend.
„Nicht sein ernst…“, stöhnte ich genervt. „Keine Sorge, ich mutiere gleich zu einem Bären und dann geht das Fische fangen ganz schnell“, scherzte Hoseok, woraufhin ich leise loslachen musste. Die Vorstellung, dass Hoseok sich in einen Bären verwandelt und dann Fische fängt, war zu komisch.

Nachdem Mr. Park uns noch ein paar Tipps und Tricks gesagt hatte, führte er uns zu einem großen See, der genau in der entgegengesetzten Richtung von dem kleinen Bach lag. Das Wasser war hier ebenfalls nicht tief und von der Sonne sogar ein bisschen warm.

„Kommt mal her, Jungs. Wie fangen wir jetzt diesen blöden Fisch?“, fragte Hoseok in die Runde. Wir standen zu viert in einem kleinen Kreis und versuchten nun eine funktionierende Strategie auf die Beine zu bekommen. Das dabei natürlich nur drei von uns wirklich nachdachten, war wohl klar. Yoongi stand einfach nur bei uns und starrte Löcher in den von Laub bedeckten Boden.
„Wie wäre es, wenn wir es mit der Hand versuchen?“, fragte Jungkook nach. „Dafür sind unsere Reflexe wahrscheinlich zu langsam, außerdem ist ein Fisch ganz nass und rutscht dir so aus der Hand“, kommentierte ich seine Idee. „Und wenn wir den mit einem Stock erschlagen?“, hakte Hoseok nach. „Tierquälerei…“, murmelte Jungkook dazu und ich nickte. Das war wirklich keine schöne Art einen Fisch zu fangen. „Und wenn wir eine Falle bauen?“, kam die dritte Idee auf. „Zu aufwendig...“, meinte ich. Hoseok seufzte und stemmte die Hände in die Hüften. „Dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Yoongi, hast du vielleicht eine Idee?“. Das Hoseok plötzlich Yoongi ansprach, erschrak mich so sehr, dass ich gleich sofort den Kopf hochriss und ihn anstarrte.
Doch der schwarzhaarige sah gelassen wie immer aus. Scheinbar schien es ihn nicht einmal wirklich zu stören, dass Hoseok ihn angesprochen hatte.
„Wir könnten ein Shirt nehmen, es auf den Grund sinken lassen und wenn ein Fisch darüber schwimmt, es schnell hochreißen. Der Fisch würde in dem Shirt feststecken und fertig“, erklärte er uns. Hoseok, Jungkook und mir klappte der Mund auf. Er redete und brachte dazu auch noch eine gar nicht mal so dumme Idee auf den Tisch. Wer war er und was hatte er bitte mit dem richtigen Yoongi gemacht?

„D-Das klingt sogar gut…“, stammelte ich nachdenklich. „Ja… Wir können es ja mal so versuchen“, gab auch Hoseok zu. „Wir haben aber kein Shirt hier“, stellte Jungkook fest. Doch kaum hatte er ausgesprochen, war Hoseok schon oberkörperfrei und hielt sein dunkelgraues T-Shirt hoch. „Jetzt schon“, grinste er. Nicht nur der Rest unseres Teams starrte ihm auf den gut trainierten Bauch, sondern auch die Leute die in unserer Umgebung standen, konnten den Blick nicht von ihm nehmen.
„Jetzt starrt doch mal alle nicht so… Noch nie einen Oberkörperfreien Jungen gesehen, oder was?“, meckerte Hoseok uns an und presste das Shirt wieder an seinen nackten Körper. „Die Aktion kam nur etwas unerwartet“, erklärte ich unser Verhalten schnell. „Genau. Außerdem sollten wir uns jetzt mal beeilen, da die anderen schon angefangen haben und wir hier immer noch rumstehen“, meinte Jungkook und deutete auf ein paar Jungen, die bereits im Wasser standen und mit verschiedenen Mitteln versuchten, einen Fisch in die Finger zu kriegen.

„Na schön… Ich finde, da Yoongi diese tolle Idee hatte, soll er sie auch ausführen. Und ich helfe ihm dabei“, sagte Hoseok und fing schon mal an sich seine Schuhe und Socken auszuziehen. Zu unserer aller Überraschung tat Yoongi es ihm stumm nach und keinen Augenblick später wateten die beiden durch das warme Wasser. Ungefähr in der Mitte des Sees blieben sie stehen, nahmen das Shirt jeweils an den Stoffenden und ließen es dann ins Wasser sinken. Die Position in der sie standen sah unbequem aus, doch sie verweilten so und warteten geduldig.

„Jetzt heißt es wohl: Zurücklehnen und abwarten“, seufzte Jungkook und ließ sich auf dem Boden nieder. „Jap“, stimmte ich zu und setzte mich neben ihn.
Während wir so dasaßen, sahen Jungkook und ich uns an wie die anderen ihre Aufgabe meisterten. Einige hatten sich tatsächlich mit bloßen Händen in den See gewagt und versuchten die Tiere mit den Händen zu fangen. Andere bastelten sich aus Stöckern und Faden eine Angel, saßen am Seeufer und unterhielten sich. Wieder andere waren einfach unserem Beispiel gefolgt und standen überall verstreut auf der Lauer.

Nach einer halben Stunde kam Mr. Park bei uns vorbei und drückte uns einen Zettel mit einer Anleitung zum Ausnehmen von Fischen in die Hand. „Verstehst du das?“, fragend sah ich Jungkook an. Er studierte mit einem konzentrierten Blick das Blatt und nickte dann langsam. „Ich glaube schon. Wenn ich einfach den Schritten hier folge, dann wird das schon“. Ich nickte und sah wieder zu Hoseok und Yoongi rüber. Es sah so aus, als würden die beiden sich unterhalten. Jedenfalls plapperte Hoseok die ganze Zeit etwas und Yoongi nickte ab und zu mal. Der kleinere tat mir zugegeben etwas leid. Hoseok konnte viel reden und war sehr aufgeschlossen, also das komplette Gegenteil von dem Schwarzhaarigen. Er war sicherlich total genervt von ihm.

Plötzlich beobachtete ich, wie die beiden still und aufmerksam wurden und mit ihren Blicken etwas im Wasser verfolgten. Dann rissen beide gleichzeitig das Shirt hoch und man konnte deutlich sehen, wie sich ein Fisch in dem triefenden Stück Stoff abzeichnete.
„Wir haben einen!“, kreischte Hoseok zu uns rüber. Yoongi lächelte etwas, vermutlich war er stolz. Ich hielt grinsend meinen Daumen nach oben und sah ihnen dabei zu, wie sie wieder zu uns an Land kamen.
„Zeigt mal her“, forderte Jungkook aufgeregt und Hoseok öffnete das Shirt etwas, sodass man ein dunkles nasses Lebewesen darin erkennen konnte. „Ist ja krass“, grinste ich. Hoseok nickte stolz.

Nachdem wir den zappelnden Fisch noch eine Weile betrachtet hatten, gingen wir damit zu Mr. Park und seinem etwas zu klein geratenen Assistenten. Diese beiden waren höchst begeistert, als sie unseren Fang sahen.
„Gut gemacht, Jungs! Dann könnt ihr ihn ja jetzt auseinandernehmen“, lobte Mr. Park uns. Jungkook nickte heftig, nahm das Bündel an sich und ließ sich dann mit der Hilfe von Mr. Park's Assistenten und der Erklärung auf dem Blatt Papier zeigen, wie er dem Fisch richtig die Gedärme zu entnehmen hatte.

Hoseok, Yoongi und ich wollten uns das Ganze ungerne mit ansehen, weswegen wir wieder zu unserem Platz liefen und den zweiten Fisch zu fangen versuchten. Eher gesagt taten Yoongi und Hoseok das und ich setzte mich einfach wieder stumm an den Rand und schaute ihnen dabei zu.
Doch einen zweiten Fang machten wir leider nicht. Es gab nur eine Gruppe die es geschafft hatte mehr als einen Fisch zu fangen und das war Team Blau gewesen. Jungkook war daraufhin wieder total angepisst gewesen, weil er, ich zitiere, schon wieder gegen Taehyung verloren hatte. Wir anderen akzeptierten unsere Niederlage einfach.

Als wir alle fertig mit dem fischen waren, trotteten wir wieder zurück zu unserem Lager. Mittlerweile war die Sonne schon wieder dabei unterzugehen und deswegen wurde es auch entsprechend frisch. Wenn der Wind aufkam, bekam man gleich eine feine Gänsehaut.

„Gott, ist das schön!“, stöhnte Hoseok auf, als eine nächste frische Windböe kam. Er hatte sich im Laufe des Tages einen Sonnenbrand eingefangen, weswegen sein ganzer Körper zu glühen schien. Immer wenn ein feiner Windhauch ihn streifte, gab er ein zufriedenes stöhnen von sich. Klang komisch und sah auch komisch aus, aber irgendwie war es auch lustig mit an zu sehen. Besonders unser Jüngstes Teammitglied musste ständig lachen und ärgerte den Braunhaarigen auch ein wenig, indem er auf der rot gereizten Haut herumtippte.
„Jeon Jungkook… Wenn du morgen früh noch Leben willst, solltest du lieber damit aufhören“, zischte Hoseok verärgert und schlug die Hände des Jüngeren weg. Dieser kicherte frech, gesellte sich dann allerdings mehr zu mir da Hoseok's Ansage ihn wohl doch eingeschüchtert hatte. Ich konnte über die beiden nur grinsend den Kopf schütteln.

An unserem Lager angekommen, ließen wir uns gleich bei der Feuerstelle nieder.
Mr. Park teilte gesäuberte Stöcker aus, auf welchen wir die gefangenen Fische aufspießen und über das lodernde Feuer halten konnten. Währenddessen wurde von einem anderen Team in einem großen Kochtopf Reis zubereitet und keine halbe Stunde später, konnten wir dann zu Abend essen. Von dem Fisch bekam zwar jeder ziemlich wenig ab, da nicht ausreichend viele gefangen wurden, doch das war relativ egal. Der Reis machte einen sowieso schnell satt und generell waren wir einfach nur froh, überhaupt mal etwas einigermaßen Vernünftiges zu bekommen.

Als wir fertig mit dem Essen waren, hatten wir wieder Freizeit. Einige blieben an dem gemütlich warmen Lagerfeuer sitzen und hörten sich die Gitarrenkünste von Mr. Park's Assistenten an, andere standen auf und schlurften zurück zu ihren Zelten.
Zu letzterem gehörte auch unser Team. Hoseok, Jungkook und ich hatten keine Lust uns den schiefen Gesang des kleinen Mannes anzuhören, weswegen wir einfach aufstanden und gingen.

Wie immer ließen wir uns vor Jungkook's und Hoseok's Zelt nieder, rupften in dem Gras unter uns herum und erzählten uns dabei irgendwelche Geschichten. Wir fingen mit Dingen an, die uns beim Zocken passiert waren. Dann kamen wir zum Thema Freunde und Familie und plötzlich landeten wir bei unseren Top Feuchtesten Träumen. Es war ein komisches und gleichzeitig lustiges Gesprächsthema und teilweise erfuhren wir Dinge von uns, die wir niemals hatten wissen wollen.

„Nein wirklich jetzt! Der Typ hat mit mir in einer Nacht alle Stellungen ausprobiert, die es gibt. Und ich war danach nicht einmal müde oder so“, redete Hoseok hysterisch auf uns ein. „Tja, das nenne ich dann mal ein Vorteil eines Traumes. Du kannst ficken ohne müde zu werden“, lachte ich. Mein Gegenüber nickte lachend, doch Jungkook starrte uns beide nur entgeistert an. „Ihr seid sowas von Pervers“, stellte er fest, woraufhin wir noch mehr lachen mussten. Jungkook's Unschuld war einfach nur zu süß.
„Wir sind nicht Pervers, du bist einfach nur zu unreif“, grinste ich schließlich. Der Schwarzhaarige verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. „Bin ich nicht. Außerdem kommt das alles noch“, verteidigte er sich. „Wenn du willst kann ich dir ja ein bisschen Nachhelfen…“, mit den Augenbrauen wackelnd sah Hoseok den Jüngeren an. Ich stieß ihm hart gegen das Schienbein und sah ihn mahnend an. „Du entjungferst hier ja wohl nicht unseren kleinen Jungkook“, sagte ich. „Warum denn nicht? Dann kann er stolz durch die Welt gehen und sagen, dass er keine Jungfrau mehr ist“, meinte der Braunhaarige Schulterzuckend. Ich schlug mir mit der flachen Hand gegen die Stirn und seufzte schwer. „Super… Dafür kann er dann den nächsten Tag erst mal nicht laufen und bereut es wahrscheinlich wieder“. „Den Sex mit mir bereut man nicht“, lächelte Hoseok triumphierend.
„Könnt ihr mal aufhören über mein Sexleben zu diskutieren? Ich bin nicht mal schwul, also keine Chance das mich hier irgendjemand entjungfert“, mischte Jungkook sich ein. „Da hast du es. Also lass lieber die Finger von ihm“, zwinkerte ich ihm zu. Hoseok schnalzte enttäuscht aus, woraufhin Jungkook die Augen verdrehte.

Eins musste man dem Jüngeren ja lassen; er war hartnäckig. Egal was andere sagten, er blieb immer schön sich selber treu und tat nicht das, was andere Leute ihm versuchten ins Hirn zu pflanzen. Er hätte sich definitiv auf Hoseok eingelassen, wäre er nicht so wie er eigentlich ist.

Da es langsam aber sicher dunkel wurde und wir vor der Dunkelheit in unseren Zelten sein sollten, verabschiedete ich mich von den beiden und schlurfte zu meinem eigenen Zelt rüber. Yoongi lag bereits in ihm, hatte sich umgezogen und in seinen Schlafsack eingerollt. Er sah ein bisschen so aus wie ein niedliches Kätzchen das in einer Kimbap Rolle drin steckte.
Als ich mich ebenfalls ins Zelt gequetscht hatte, machte ich die kleine Runde Öffnung zu und begann mich umzuziehen. Yoongi's neugierige Blicke versuchte ich dabei so gut es ging auszublenden.
Als ich dann aber meine Boxershorts wechseln wollte und der Kleine immer noch guckte, funkelte ich ihn genervt an. „Bin ich Kino?“, giftete ich, woraufhin Yoongi den Kopf schüttelte, sich umdrehte und irgendwas aus seinem Schlafsack kramte. Kopfschüttelnd wechselte ich auch den Rest meiner Klamotten und kuschelte mich dann in meinem Schlafsack ein.

Eigentlich hatte ich in dem Moment einfach nur noch schlafen wollen, doch etwas hielt mich davon ab. Plötzlich schien nämlich ein helles Licht von Yoongi's Seite aus durch das ganze Zelt.

„Was machst du da?“, grummelte ich und richtete mich auf, um besser über seine Schulter sehen zu können. Was ich dann sah, verschlug mir für einen kurzen Moment tatsächlich die Sprache.
„Ey, was soll das denn?! Wieso hast du dein Handy noch?“, mit großen Augen starrte ich auf das kleine Gerät, was mein Zeltpartner in den Händen hielt. Eigentlich hatten wir unsere Handys vor der Ankunft abgeben müssen. Deswegen verstand ich auch nicht, warum er seines noch hatte.
„Sei doch nicht so laut!“, zischte der Schwarzhaarige mich an und drehte sich zu mir um, „Ich habe mein altes Handy abgegeben, damit ich mein neues noch bei mir behalten kann“.
„Das ist unfair…“, stellte ich fest. Er zuckte bloß mit den Schultern: „Kann mir egal sein. Ich überlebe den Scheiß hier nicht ohne Handy“.
„Toll und was ist mit uns? Wir müssen ohne Handy auskommen, oder wie?“, murrte ich. „Scheint so“, war daraufhin seine knappe Antwort. Ich verdrehte die Augen. „Weißt du was? Ich werde dich morgen erst mal schön verpetzen! Das hast du nämlich verdient“, und damit kuschelte ich mich dann wieder in meinen Schlafsack ein.

„N-Nein warte… Das darfst du nicht machen“, hörte ich Yoongi sprechen. Seine Stimme klang plötzlich extrem brüchig und unschuldig. „Ach ja und warum nicht?“, hakte ich leise nach.
„Ich brauch das. Ich höre vor dem schlafen gehen noch immer Musik und ohne die, kann ich nicht einschlafen“, gestand er leise. Ich richtete mich wieder auf und sah ihn mit einem prüfenden Blick an. Entweder war er ein verdammt guter Lügner oder er sagte tatsächlich die Wahrheit, denn er zuckte nicht einmal mit der Wimper als ich ihn so durchdringlich anstarrte.
„Na schön. Ich sag niemandem etwas, aber dafür musst du tun was ich dir sage“, grinste ich frech. „Und was wäre das?“, fragte Yoongi nach. „Erstmal sollst du einfach nur mehr mit uns reden und wenn mir irgendwann nochmal was einfällt, sage ich dir bescheid“, antwortete ich. Irgendwie musste ich diese Situation ja für meine Zwecke nutzen. Außerdem würde ich damit unserem Team ein bisschen helfen. Vielleicht würde unser Zusammenhalt dadurch stärker werden.

„Tze“, machte Yoongi, hängte aber ein leise genuscheltes, „Ich mach's“, hintendran. Ein triumphierendes Grinsen legte sich auf meine Lippen. Wortlos legte ich mich wieder hin, drehte mich von dem kleinen weg und schloss die Augen.

Die nächsten Tage würden definitiv spannender werden.

Das Kapitel ist irgendwie etwas länger geworden, weil ich unbedingt hier den Cut setzen wollte. Hoffe das stört euch nicht >_<

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leutaa liest eif tmm🎀