Ich konnte es nicht fassen, was Yoongi mir da gerade erzählt hatte. Alles was ich dachte, das er mich nur benutzt hatte, war falsch? Ich fühlte mich so schuldig.
So schuldig dafür, dass ich ihn die Sache bis jetzt nicht erklären lassen habe. Schuldig dafür, dass ich ihn nie darauf angesprochen habe und nachgefragt habe und schuldig dafür, dass ich Drogen, legale sowie illegale, zu mir genommen habe.
Meine Tränen fanden ihren Weg über meine Wangen. Ich war glücklich, dass er sich entschuldigt hat und für mich so einen Aufwand betrieben hat und ich war enttäuscht von mir.
Ohne nachzudenken kam ich ihm näher und küsste ihn. Es war das Zeichen, dass ich ihn verzieh. Doch die Person, der ich nie verzeihen werde, werde ich selbst sein.
Er verinnerlichte den Kuss und drückte mich gegen die nächste Wand. Doch nach kurzer Zeit löste er sich und ich wollte das Gefühl, das jch spürte, wenn wir uns küssten, zurück.
Leise wimmerte ich auf und zog eine Schnute. ,,Jimin, du bist so niedlich", ein kleiner Kuss auf die Stirn. Ich wurde rot. Langsam entfernte er sich von mir und ging irgendwo hin. Als er zurück kam, hatte er einen Strauß Rosen und Pralinen in der Hand.
,,Wollen wir die essen und dabei einen Film schauen? Wir könnten auch kuscheln, falls du das willst", lächelte er sanft. Sofort fiel ich ihm in die Arme. Völlig überfordert umarmte er mich erst nach kurzem zögern zurück.
,,Ich liebe es zu kuscheln",ich schaute ihm ins Gesicht und lächelte. Wir ließen von einander ab und gingen fröhlich Richtung Wohnzimmer.
Auf dem Weg dorthin wurde ich schlagartig rot, da mir gerade bewusst wurde, was ich gerade getan habe.
Im Wohnzimmer angekommen kuschelten wir uns sofort auf die Couch. Meine Rosen neben mir und die Pralinen verweilen auf meinen Knien.
Yoongi schaltete den Fernseher an und suchte schonmal nach Filmen, während ich mich schon an die Pralinen ran machte. ,,Welches Genre möchtest du schauen?", fragte er mich.
,,Action!"
Er suchte weiter nach Action Filmen, bis er auf einen traf, der interessant aussah. ,,Dunkirk",murmelte ich. ,,Können wir den schauen, Yoongi?"
,,Klar können wir das, aber wie heiße ich nochmal für dich, wenn wir alleine sind?", er grinste mich an. ,,Können wir bitte den Film sehen, daddy?", fragte ich nochmal. Lächelnd schaltete er den Film ein und legte einen Arm um mich.
Interessiert starrte ich den Fernseher an und aß eine Praline nach der anderen. Die nächste wollte gerade in meinen Mund, als Yoongi sie mir weg nahm.
,,Hey!", beleidigt sah ich zu ihm und sah wie er sie hoch hielt. ,,Wenn du sie haben willst, musst du sie dir holen", grinste er und steckte sich die Praline zwischen die Zähne.
Ich kam seinem Gesicht näher und fing langsam an die Praline ab zu beißen, bis sich unsere Lippen berührten. Langsam schloss ich meine Augen und genoss den Moment.
Yoongis Hand wanderte zu meinem Hinterkopf und drückte meinen Kopf näher an sich. Wir schauten uns in die Augen, als wir uns lösten. Plötzlich überfiel Yoongi mich und schaute mir tief in die Augen.
,,Ich kann mich nicht mehr kontrollieren", meinte er und fing erneut an mich zu küssen. Der Kuss war fester, verlangender. Yoongi brachte seine Zunge ins Spiel.
Dieser Moment soll niemals enden.
Kurz nachdem wir uns gelöst hatten, fing er sofort an meinen Kiefer zu küssen.
Weiter ging es mit meinem Hals, an einigen Stellen pausierte er und saugte hartnäckig dran. Diese Berührung von ihm brachte mich zum keuchen. Ich drückte vorsichtig seinen Kopf näher an meinem Körper.
Plötzlich fühlte ich wie seine kalten Hände vorsichtig unter mein Shirt fuhren. Sie stoppten an meiner Brust. Zärtlich stimulierte er meine Nippel mit seiner Hand, worauf ich leise stöhnte.
Seine Hände wanderten weiter nach oben. Traurigerweise hob er seinen Kopf an. Glücklicherweise nur um das T-shirt zu entfernen, um danach weiter machen zu können.
Eine Spur aus feuchten Küssen zieht sich von meinem Hals bis zu meiner Brust, wo er sich an einen meiner Nippel fest saugte. Ab und an verließ meinem Mund ein wohliges Seufzen oder Keuchen.
Seine rechte Hand wanderte weiter nach unten und platzierte sich auf meinem Schritt. Dort übte er leichten Druck aus. ,,Daddy, ich möchte mehr", stöhnte ich. Kurz darauf lag meine Hose neben meinem T-shirt.
Vorsichtig knöpfte ich sein Schwarzes Hemd auf, um seinen schönen Körper zu betrachten zu können. Ebenso vorsichtig fuhr ich über seine weiche Haut.
Er hob seinen Kopf leicht hoch und küsste mich erneut. Währenddessen öffnete er seinen Gürtel und zog seine Hose aus. Nun lagen beziehungsweise knieten wir da, nur in Boxershorts, wo sich bereits eine deutliche Erregung abzeichnete.
Langsam striff er meine Boxershorts ebenfalls runter. Er befriedigte mein Glied mit seiner Hand, während ich in den Kuss reinstöhnte, den er eröffnete.
Als wir uns lösten zog er sich ebenfalls die Boxer aus. ,,Wir haben kein Gleitgel da, also wirst du wohl meine Finger wohl mit dem Mund befeuchten müssen", man hörte förmlich sein Grinsen.
Er hielt mir drei seiner Finger an den Mund, welche ich darauf in den Mund nahm. Ich saugte an ihnen, leckte um sie herum, er sie wieder aus meinem Mund nahm und einen an meinem Eingang fühlte.
,,Es könnte sich jetzt ungewohnt anfühlen", meinte er, als er den ersten rein steckte. Er hatte recht, es fühlte sich komisch an, dennoch war es ein gutes Gefühl, was mir sehr gefiel. Lustvoll stöhnte ich immer wieder "Daddy".
Nach kurzer Zeit kam der Zweite. Er spreizte die Finger, um mich weiter zu dehnen. Am Anfang zog es etwas, doch nach kurzer Zeit wurde der Schmerz durch dieses gute Gefühl namens Lust ersetzt.
Daddy setzte den dritten Finger an und schob ihn ebenfall in mich. Wieder ein schmerzhaftes Ziehen, doch nach wenigen Sekunden überwiegte wieder die Lust.
Er stieß einige Male mit ihnen in mich und spreizte sie, ehe er sie raus nahm. Langsam rutschte er wieder näher zu mir ran und platzierte sich an meinem Eingang. ,,Jimin, bist du bereit?"
,,Ja, Daddy. Ich bin bereit"
Er küsste mich, während er langsam in mich eindringt. Ich stöhnte auf. Ib mir war ein Gemisch aus Lust und Schmerz. Als er sich komplett in mir befand, gewöhnte ich mich an seine Länge und die Lust überwiegte erneut.
Ich gab ihm das Zeichen, dass er sich bewegen kann und er fing mit vorsichtigen und langsamen Stößen an. Diese verschnellerten sich nach wenigen Sekunden.
Mein Stöhnen wurde lauter und lauter und Yoongis Stöhnen war nicht zu überhören.
Es war der schönste Moment in meinem Leben und ich hoffte, dass dieser nicht mehr aufhört.
Wenige Minuten des Stöhnens später bemerkte ich, wie ich meinem Höhepunkt näher kam. Yoongis Stöße wurden auch ungenauer und schlampiger. ,,Daddy, ich komme gleich!", stöhnte ich.
Plötzlich änderte er seinen Stoßwinkel und nach einigen Stößen traf er einen Punkt, der mich mehr als gut fühlen ließ. ,,Ich komm auch gleich, Kitten!", meinte er.
Vier weitere Stöße gegen diesen Punkt hielt ich aus ehe ich mich auf unseren Bäuchen ergoss. Ungefähr zu der selben Zeit ergoss er sich in mir.
Er wartete kurz bevor er sich aus mir raus zog und die Taschentücher vom Glastisch nahm. Vorsichtig putzte er mich und sich und uns die jeweilige Boxer an.
Glücklich ließ ich mich in seine Arme ziehen, wo ich schon fast einschlief.
,,Ich liebe dich, Daddy", murmelte ich und schlief friedlich ein.
wow
wow
wow
Als ob das so lang geworden ist
ich dachte das wird so
900 Wörter es wurden 1200
lol
ehm ja wir sagen jetzt einfach mal nichts zum smut ne
aufjedenfall ich möchte mich bei euch für die 1.8k votes und 15k reads bedanken
Und hiermit gebe ich euxh die Chance mir jede beliebige Frage zu stellen *Pedoface*
Ich werde sie in einem Spezialkapitel beantworten
Bis zum nächsten mal^-^/