Nanny On Tour? │ One Directio...

By eclipse-monkey

1.7M 90.1K 20.3K

1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sei... More

Prolog & Trailer
Kapitel 1 ▬ "Die spinnen doch!"
Kapitel 2 ▬ "Blöde Zicke!"
Kapitel 4 ▬ "Harry muss eben unter Quarantäne gestellt werden."
Kapitel 5 ▬ Schockdiagnose: Männergrippe
Kapitel 6 ▬ "Wieso hab ich eigentlich so eine endshässliche Hose an?!"
Kapitel 7 ▬ "Umgang wie mit kleinen Kindern." ☺
Kapitel 8 ▬ „Seid ihr immer so süß zueinander?"
Kapitel 9 ▬ Von Medikamenten und hüpfenden Kobolden
Kapitel 10 ▬ Familiensache?
Kapitel 11 ▬ Back on the road
Kapitel 12 ▬ „Wer hat wem was aus der Hose gezogen?"
Kapitel 13 ▬ „Ab dem nächsten Hotel bekommt ihr nur noch Plastik-Geschirr!"
Kapitel 14 ▬ Partners in crime
Kapitel 15 ▬ Von Safttüten und Shoppingausflügen I
Kapitel 16 ▬ Von Safttüten und Shoppingausflügen II
Kapitel 17 ▬ Überflüssig?
Kapitel 18 ▬ "Noch nicht müde"
Kapitel 19 ▬ „Muss ich jetzt wirklich eine von Harrys Hosen anziehen?"
Kapitel 20 ▬ Der allgemeine Backstage-Wahnsinn
Kapitel 21 ▬ Im Tourbus
Kapitel 22 ▬ Undercover Mission Stonehenge
Kapitel 23 ▬ Abenteuerlust
Kapitel 24 ▬ Out and about in Bristol
Kapitel 25 ▬ Liams Launen
Kapitel 26 ▬ Vorahnung
Kapitel 27 ▬ "Ich weiß es nicht."
Kapitel 28 ▬ Ausreden
Kapitel 29 ▬ Klartext
Kapitel 30 ▬ "Du starrst."
Kapitel 31 ▬ Rausschleichen
Kapitel 32 ▬ Viel besser als ein Fünf-Sterne-Schuppen!
Kapitel 33 ▬ Grünes Licht?
Kapitel 34 ▬ "Wie alt seid ihr? Fünf?"
Kapitel 35 ▬ Turbulenter Morgen
Kapitel 36 ▬ "Was ist passiert?"
Kapitel 37 ▬ "Was ist das jetzt eigentlich zwischen uns?"
Kapitel 38 ▬ "Ich bin hier die blöde Kuh, nicht er!"
Kapitel 39 ▬ "Du... hast mit Louis gesprochen?"
Kapitel 40 ▬ Überfahrt nach Frankreich
Kapitel 41 ▬ "Dafür bist du ein paar Jahre zu spät."
Kapitel 42 ▬ "Du bist so gar nicht neugierig, oder?"
Kapitel 43 ▬ Regel Nummer Fünf: "Habt Spaß!"
Kapitel 44 ▬ Nächtliche Störung
Kapitel 45 ▬ Das Interview
Kapitel 46 ▬ Doncaster
Kapitel 47 ▬ Family Time
Kapitel 48 ▬ Family Time cont.
Kapitel 49 ▬ Doncaster (II)
Kapitel 50 ▬ Unterwegs in Donny
Kapitel 51 ▬ Abschied von Doncaster
Kapitel 52 ▬ Zurück in Frankreich
Kapitel 53 ▬ Männergespräche
Kapitel 54 ▬ Niall
Kapitel 55 ▬ Back to Business
Kapitel 56 ▬ Vor dem Konzert
Kapitel 57 ▬ Vor dem Konzert II
Kapitel 58 ▬ Auf deutschen Autobahnen
Kapitel 59 ▬ Ankunft in Frankfurt
Kapitel 60 ▬ "Das konnte doch nicht sein Ernst sein!"
Kapitel 61 ▬ "Ihr seid viel schlimmer."
Kapitel 62 ▬ Konzert in Frankfurt
Kapitel 63 ▬ "Die spinnen heute alle."
Kapitel 64 ▬ Freier Morgen
Kapitel 65 ▬ Valeries Eltern
Kapitel 66 ▬ Harry
Kapitel 67 ▬ Gespräche
Kapitel 68 ▬ Am Hotelpool
Kapitel 69 ▬ Gemütlicher Nachmittag
Kapitel 70 ▬ Harry erzählt
Kapitel 71 ▬ Pizza-Essen
Kapitel 72 ▬ Viererrunde I - Niam
Kapitel 73 ▬ Viererrunde II - Louis
Kapitel 74 ▬ Viererrunde III - Harry
Kapitel 75 ▬ Der nächste Morgen
Kapitel 76 ▬ Radio und das goldene M
Kapitel 77 ▬ Vorhergesagter Ausbruch
Kapitel 78 ▬ Auf dem Weg nach Wiesbaden
Kapitel 79 ▬ Unterbrochener Soundcheck
Kapitel 80 ▬ Nico
Kapitel 81 ▬ Berlin I
Kapitel 82 ▬ Berlin II
Kapitel 83 ▬ "Dafür sind wir da."
Kapitel 84 ▬ München I
Kapitel 85 ▬ München II
Kapitel 86 ▬ Zu früh?
Kapitel 87 ▬ Nacht im Tourbus
Kapitel 88 ▬ Ankunft in Stuttgart
Kapitel 89 ▬ Thomas
Kapitel 90 ▬ "Wie in einer Seifenoper!"
Kapitel 91 ▬ Thomas und Timo
Kapitel 92 ▬ Backstageerfahrung
Kapitel 93 ▬ Irischer Weckdienst
Kapitel 94 ▬ Ankunft in Zürich
Kapitel 95 ▬ Alltag in Zürich
Kapitel 96 ▬ Rom I
Kapitel 97 ▬ Rom II
Kapitel 98 ▬ Zweisamkeit
Kapitel 99 ▬ Kampfkekse am Morgen
Kapitel 100 ▬ Ab nach New York
Kapitel 101 ▬ Entscheidungen über den Wolken
Kapitel 102 ▬ Im Flugzeug
Kapitel 103 ▬ Ankunft in New York
Kapitel 104 ▬ Jetlag
Kapitel 105 ▬ Sightseeing in New York
Kapitel 106 ▬ New York
Kapitel 107 ▬ Alleingänge in Washington
Kapitel 108 ▬ Neuigkeiten
Kapitel 109 ▬ Verständnis
Kapitel 110 ▬ Weiter nach Chicago
Kapitel 111 ▬ Heimliche Weihnachtsaktion
Kapitel 112 ▬ Night Out
Kapitel 113 ▬ Katerfrühstück
Kapitel 114 ▬ Unerwarteter Besuch
Kapitel 115 ▬ Pizza am Morgen
Kapitel 116 ▬ Detroit
Kapitel 117 ▬ Nach dem Konzert
Kapitel 118 ▬ Autogrammstunde
Kapitel 119 - Harry
Kapitel 120 - Harry & Zayn
Kapitel 121 - Aussprache
Kapitel 122 - Auf der Dachterrasse
Kapitel 123 - Andere Vorstellungen
Kapitel 124 - Auf zur Westküste
Kapitel 125 - "Sonst noch was?"
Kapitel 126 - Louis
Kapitel 127 - Kurzschlussreaktion?
Kapitel 128 - Late Night Gespräche
Kapitel 129 - Liams Eltern I
Kapitel 130 - Liams Eltern II
Kapitel 131 - Sightseeing in San Francisco
Kapitel 132 - Abend in San Francisco
Kapitel 133 - Unterschriften
Kapitel 134 - Im Casino
Kapitel 135 - Und die Katze ist bei deinen Eltern also aus dem Sack?
Kapitel 136 - Coming home for Christmas
Kapitel 137 - Zurück in Doncaster
Kapitel 138 - Bescherung
Kapitel 139 - Der erste Weihnachtsfeiertag
Kapitel 140 - Back on Tour
Kapitel 141 - Über den Wolken
Kapitel 142 - Ankunft in Tokyo
Kapitel 143 - Out and about in Tokyo
Kapitel 144 - Troublemaker
Kapitel 145 - Ausgebüchst
Kapitel 146 - Guten Morgen
Kapitel 147 - Konsequenzen
Kapitel 148 - Peking
Kapitel 149 - Wasserspaß
Kapitel 150 - Volle Absicht
Kapitel 151 - Vertragsbruch
Kapitel 152 - Sydney
Kapitel 153 - Sidney II
Kapitel 154 - One man down
Kapitel 155 - One man down II
Kapitel 156 - "Toll hinbekommen."
Kapitel 157 - Ankunft in Dubai
Kapitel 158 - In Dubai
Kapitel 159 - Rooftop Party
Kapitel 160 - Tag II in Dubai
Kapitel 161 - Geschwächt nach Spanien
Kapitel 162 - In Spanien
Kapitel 163 - Spannungen in Barcelona
Kapitel 164 - Suchtrupp für den Doncaster
Kapitel 165 - Back in London
Kapitel 166 - Party on
Kapitel 167 - Von Elterngeschichten und Schultagen
Kapitel 168 - Flaschendrehen
Kapitel 169 - Das letzte Konzert
Kapitel 170 - Tourblues
Kapitel 171 - Umzug Teil 1
Kapitel 172 - Umzug Teil 2
Kapitel 173 - Ankunft im neuen Zuhause
Kapitel 174 - Auf zum ersten Tag

Kapitel 3 ▬ "Wieso setzen die uns so eine Ziege vor?

17K 815 88
By eclipse-monkey

Tach, hier kommt direkt das nächste Kapitel, da sie im Moment noch recht kurz sind ;)  

Heute ist es wieder mehr als sommerlich, lange wird es ohne Klimaanlage (man gönnt sich nach 5 Jahren Leiden im Dachgeschoss ja sonst nichts) nicht mehr gehen... Eigentlich wollte ich heute Abend mit Freunden weggehen, jetzt geht es mir allerdings schlecht und ich traue meinem Magen noch nicht, also bleibe ich bei meinen Büchern, Ordnern und Wattpad - muss auch mal sein :P

___________________________________________


„Was hast du ihr als Aufgabe gestellt?" „Verrückter Haar-Fan", grinste Preston. „Hm. Das passt. Sie sieht neben Louis nur etwas klein aus..." „Sie ist ja auch nicht als Bodyguard eingestellt, sondern als Terminkalender und Nanny. Aber es schadet nicht, wenn sie sich auch bei den Fans durchsetzen kann." „Ich zücke einfach mein Pfefferspray", unterbrach ich das Gerede der Männer, was mir wieder die gesamte Aufmerksamkeit einbrachte. „Das war ein Witz!", ruderte ich schnell zurück. Für wie blöd hielten sie mich eigentlich?

Im Endeffekt stellte ich mich wohl gar nicht so blöd an, auch wenn Louis sich mehrere Minuten darüber lustig machte, wie ich erfolglos versucht hatte, meinen Arm komplett über seine Schultern zu legen. Kurzerhand hatte ich also einfach den dürren Bauch umschlungen und hatte den Älteren so über die Matte gezerrt. Preston hatte ich noch abwehren können, Paul hatte es allerdings geschafft, Louis aus meinem Griff zu lösen. „Zum Glück bist du kein Bodyguard", maulte Louis und rieb sich die Stelle, an der ich noch versucht hatte, ihn festzuhalten. „Sorry, hab ich dich gekratzt?" „Etwas." „Zeig mal." Er hielt mir anklagend seinen Arm unter die Nase, wo ich erfolglos nach einem Kratzer suchte. „Du wirst den Arm behalten können", stellte ich daher fest und grinste schief. „Kann jetzt endlich mal einer den armen Iren erlösen?" Niall arbeitete weiterhin verbissen an seiner Kondition und sah erst auf, als Paul ihm eine Hand auf die Schulter legte. „Das passt für heute schon. Übertreib es nicht." „Entweder ich mache zu wenig, oder zu viel!", jammerte Niall und stieg mit etwas wackeligen Beinen vom Fahrrad.

„So, dann können wir drei ja jetzt in mein Büro und ich gebe dir schon mal die ersten Unterlagen." „Hm." „Hast du dem Hotel schon das mit der Vase gebeichtet?" „Welche Vase?" Paul sah Preston verwirrt an. „Die kaputte Vase auf dem Flur." „Da ist keine Vase." „Haben die Jungs die etwa verschwinden lassen?", lachte Preston kopfschüttelnd. Harry, der gerade über den Flur ging, beschleunigte schnell seine Schritte. „Harold!" „Hm?" Angesprochener drehte sich unschuldig um und ich sah sofort, dass sie genau das getan hatten, was Preston vermutete. „Wo ist die Vase hin?" „Welche Vase?" „Die, die ihr zerschossen habt", mischte ich mich grinsend ein, woraufhin Harry mich wütend ansah. „Wir haben nichts zerschossen." „Ehm. Doch." „Harry, wenn was zu Bruch gegangen ist, müssen wir das melden. Mal wieder." „Da ist nichts..." „Wieso hast du da einen frischen Schnitt an deiner Hand?", unterbrach ich Harry, welcher sofort beide Hände in die Taschen seiner viel zu engen Jeans stopfte. „Hände herzeigen", seufzte Paul genervt und irgendwie konnte ich inzwischen verstehen, wieso er sich Verstärkung gewünscht hatte.

Harry zog murrend seine Hände hervor und verzog das Gesicht, als Paul einen langen, aber nicht sonderlich tiefen Schnitt begutachtete. „Wo ist die Vase?" „Wir haben sie einfach ein Stockwerk weiter runter gebracht", nuschelte er schließlich. „WAS?!" „Na ja... Dann war es halt Jemand anderes..." „Ihr seid runter? Alleine?" „Mhm." „Harry!" „Das mit der Vase war ja keine Absicht und Liam und ich dachten, das kann ja auch mal Jemand anderes..." Paul unterbrach ihn mit einer Handbewegung, bevor sein Blick zu mir ging. Der Blick sprach Bände und ich grinste schief. Paul brauchte dringend eine Pause. „Du holst jetzt Liam und dann gehen wir zusammen runter an die Rezeption und ihr entschuldigt euch dafür. Und holt irgendeinen der Schränke als Begleitung", wies ich ihn an, woraufhin Paul zufrieden nickte.

„Aber Louis hat den Ball da rein geschossen!" „Dann holst du eben auch noch Louis." „Was ist mit mir? ... Hä, wo ist denn die Va-... Ehm. Was?" Louis unterbrach sich selber mehrfach und fuhr sich unschuldig grinsend durch die Haare. „Die von dir zerschossene Vase befindet sich jetzt ein Stockwerk unter uns. Und du wirst dich jetzt beim Hotel dafür entschuldigen." „Wieso ich?! Du, weil du geschossen hast. Harry und Liam, weil sie die Spuren beseitigt haben." „Und Niall? Der hat auch mitgespielt!" „Der ist gefoult worden und hat sich wehgetan, das ist Strafe genug." „Toll, der Ire ist ihr Liebling", maulte Harry eingeschnappt, woraufhin ich leicht grinste. „Wenn du dich anstrengst, wirst du vielleicht mein neuer Liebling." „Haha. Ich bekomme immer den Ärger ab." „Bitte?!", unterbrach Louis Harry, der damit wohl nicht wirklich einverstanden war.

„Kommst du mit?" Preston nickte schmunzelnd und sprach kurz in sein Funkgerät, woraufhin ein weiterer Schrank zu uns stieß. Die Jungs waren immer noch deutlich angefressen, folgten mir aber in den Aufzug. „Ich mag die nicht", grummelte Harry leise, während Liam mich unschlüssig musterte. „Bau einfach keinen Scheiß mehr, dann musst du dich auch nicht wie ein kleines Kind entschuldigen", schlug ich ihm gespielt freundlich vor. „Wieso setzen die uns so eine Ziege vor, die ist doch..." „Harry, das ist mein Patenkind, von dem du da redest!" „Ja, aber..." „Harold!" Harry schloss deutlich beleidigt seinen Mund und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit den langen Haaren erinnerte er mich dabei an eine ehemalige Mitschülerin, wenn sie sich mal wieder mit unserem Klassenlehrer gestritten hatte. Ich grinste innerlich, wobei ich es äußerlich krampfhaft unterdrückte. Immerhin wollte ich nicht,, dass die Jungs dachten, ich wäre vollkommen bescheuert.

Unten angekommen steuerte ich direkt die Rezeption an, wo sofort drei Angestellte aufsprangen, um uns behilflich zu sein. „Also, Jungs?" „Wieso müssen wir reden?" „Ich muss mich ja wohl nicht entschuldigen, was?" „Liam, sag du", maulte Harry und schob den Älteren vor sich. Liam verdrehte seufzend die Augen, bevor er sich mit einem siegessicheren Lächeln an die einzige Dame der Rezeption wandte. „Wir wollten einen Schaden auf unserem Stockwerk melden." Ich hustete gespielt, woraufhin Liam mich genervt ansah. „Der Schaden befindet sich jetzt aber ein Stockwerk tiefer." Die Frau sah ihn verwirrt an, notierte sich aber einige Worte auf einen Zettel. „Was ist denn kaputt gegangen?" „Eine Vase." „In Ihrem Zimmer?" „Nein. Auf dem Flur." „Hat sich Jemand verletzt?" Liam zerrte Louis schließlich neben sich und nickte diesem auffordernd zu. Louis lächelte die Dame ebenfalls an, was mit einem abfälligen Schnauben der beiden männlichen Kollegen quittiert wurde. „Nun, wir mussten uns ein wenig ablenken und da ist irgendwie... nun... irgendwie habe ich aus Versehen den Ball in die wunderschöne Vase geschossen." „Oh." Die Frau hielt beim Aufschreiben inne und räusperte sich.

„Nun, das kann ja durchaus passieren... Und wieso befindet der Schaden sich ein Stockwerk unter Ihnen?" Die Zwei sahen nun zu Harry, welcher genervt stöhnte. „Wir haben sie nach unten gebracht." „Aber nur ein Stockwerk tiefer?" „Richtig." „Okay." „Falls ich mich dort kurz einklinken könnte. Sie werden die Vase selbstverständlich ersetzen müssen", mischte einer der Herren sich ein. „War doch eh hässlich." Ich trat Harry fest auf den Fuß, woraufhin dieser jammernd zusammenzuckte. „Aua! Ist doch so! Aber klar. Geben Sie Paul einfach beim Auschecken die Rechnung." „Wir schreiben die Vase und die Reinigungskosten einfach noch dazu." „Cool. Können wir dann wieder gehen?" Harry erinnerte mich stark an ein quengelndes Kind, auch wenn es mich irgendwie stolz machte, dass er diese Frage an mich gerichtet hatte.

„Ihr habt euch noch nicht entschuldigt." „Sorry." „Tut mir leid." „War echt keine Absicht, sorry." Die Jungs brummten ihre Entschuldigungen mehr schlecht als Recht, aber zumindest die beiden männlichen Angestellten grinsten zufrieden. Anscheinend bekamen sie nicht oft Entschuldigungen zu hören. „Solange das eine Ausnahme bleibt, sehen wir darüber natürlich hinweg und Sie sind jederzeit wieder bei uns willkommen." „Das ist aber sehr freundlich von Ihnen! Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag und bis bald", beendete ich die Tortur für die Jungs, die sich darauf schnell auf den Weg zum Aufzug machten. „Das war sooo peinlich!", jammerte Louis und drückte hektisch auf den Aufzugknopf. Preston schmunzelte leicht und legte eine Hand auf meine Schulter. „Ich denke, du wirst mit den Jungs schon klar kommen und sie im Zaum halten können."


Continue Reading

You'll Also Like

15K 453 54
Maisie Alatore hatte alles: ein unbeschwertes Leben, ein gut bezahlten Job und einen liebenswerten Freund. Als sie eines Tages einen schweren Fehler...
5.5K 1.4K 16
»οиgοιиg« Es ist ein heißer Sommer und das Ende der 1970er in Korea. Jimins Eltern haben einen Freund der Familie für besagten Sommer aufgenommen, da...
34.6K 2K 53
Can't live without you.. Das Geheimnis der Versteinerung ist das, was Senku und (y/n) versuchen zu lüften, um somit die Welt wieder zurück in die eig...
7.5K 468 61
."Don't fall in love white a Boy, if you don't know about his background." Eine zufällige Begegnung in der Bahn lässt Jisungs Herz schneller schlagen...