Deine Nähe tut mir weh - Levi...

Galing kay Its_Ines

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Du bist erst 12 Jahre alt als die Mauer Maria durchbrochen wurde und jemand dich vor dem Tod rettete. 7 Jahre... Higit pa

Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38

Kapitel 1

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Galing kay Its_Ines

(V/N) Vorname
(N/N) Nachname
(H/L) Haarlänge
(H/F) Haarfarbe
(A/F) Augenfarbe

_______________________________________

Es war ruhig als ich gerade dabei war die Wäsche draußen aufzuhängen.
Ich wusste das ich mich beeilen musste damit ich keinen Ärger von meinem Vater bekomme.
Er wird immer schnell wütend wenn etwas nicht so läuft wie er es möchte und selbst macht er keinen Finger krumm.
In diesem Moment wurde ich auch schon von seiner wütenden, lauten Stimme aus meinen Gedanken gerissen.

"(v/n) kannst du überhaupt etwas richtig machen?
Wie ich sehe bist du immer noch nicht mit der Hausarbeit fertig und das essen steht immer noch nicht auf dem Tisch!
Zudem ist deine Mutter immer noch einkaufen.
Beeil dich, ihr drei macht mir nur Ärger!" schrie er und ging wieder ins Haus.

Da kam auch schon meine kleine Schwester mit leisen und vorstichtigen Schritten zu mir.
Sie war ein kleines, zierliches Mädchen mit hell braunen Haaren.

"Wenn du möchtest kann ich gerne schon mal mit dem Essen anfangen (v/n), dadurch würdest du doch viel schneller fertig werden." flüsterte sie so das unser Vater es nicht hören konnte.

Ich sah sie an und sagte ihr in einfühlsamer Stimme " Das ist wirklich sehr nett von dir Juri, aber das brauchst du nicht. Du bist erst 8 Jahre alt und solletst deine Zeit anders nutzen als mir im Haushalt zu helfen." sagte ich ihr mit meinen erst 12 Jahren.

"Nein, keine Wiederrede!" sagte sie störisch und lief auch schon in die Küche.

Nach 10 Minuten war ich endlich fertig mit dem aufhängen der Wäsche und dem fegen des Flures als ich ein lautes scheppern hörte.
Mir war direkt klar das es Geschirr aus der Küche war und hörte auch schon meinen Vater dort hin laufen.

"Oh nein" dachte ich und sah durch die Tür.

Dort sah ich meinen Vater und meine kleine Schwester die vor einem Zerbrochenen Teller standen.

"Wie kann man nur so dumm sein" sagte er als ich mich auch schon schützend vor meine Schwester stellte.

"Es tut mir leid, ich habe ihr gesagt sie solle schon mal anfangen das Essen vorzubereiten. Es ist meine Schuld." sagte ich und sah auch schon wie sich die Hand meines Vaters hob um mir eine Ohrfeige zu verpassen als er von einem lauten knall gestört wurden.

"Was zur Hölle...?" Dachte ich mir und rannte zur Tür um zu sehen was draußen vor sich ging.

Hunderte von Menschen rannten durch die Straßen die alle anscheind auf dem schnellsten weg zur Mauer Rose wollten.
Ich sah in den Himmel und erblickte einen riesigen Titanen der über die Mauer Maria blickte.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Meine Augen weiteten sich vor staunen das erste mal einen Titanen zu Gesicht zu bekommen.
Ein Mann kam auf mich zu gelaufen den ich hastig am Ärmel fest hielt.

"Was.. was ist passiert?" fragte ich ihn ungeduldig bis ich eine Antwort bekam.

Die Titanen... Die Titanen sind in die Mauern eingedrungen. Wir müssen schnell zur Mauer Rose und Schutz suchen. Das solltest du und deine Familie am besten auch machen." und so riss er sich von mir und war auch schon verschwunden.

Mein Vater der das mitbekommen hatte, sah mich und meine Schwester ängstlich an. Er versuchte etwas zu sagen war aber noch voller Schock bis er endlich ein paar Wörter raus brachte.

"Ok, wir müssen uns beeilen. Ihr werdet dicht hinter mir laufen!" und so rannte er auch schon los ohne nach uns zu sehen.

Ich nahm Juri an die Hand und wollte gerade hinterher als sie wie angewurzelt stehen blieb.

"Aber was ist mit Mutter?" fragte sie mit weinender Stimme.

Mitfühlend sah ich sie an und brachte endlich einen Satz über meine Lippen.

"Juri, wir müssen hier weg. Du musst in Sicherheit sein damit dir nichts passiert, verstehst du das?
Mutter wird mitsicherheit schon auf dem Weg zur Mauer Rose sein." versuchte ich sie zu beruhigen.

Sie sah mich mit traurigen Augen an die ganz glasig von den Tränen waren.

"Nein... nein, nein, nein.
Ich werde sie suchen gehen!" schrie sie und rannte in die Richtung wo die Menschenmenge her kam.

"Bleib hier" rief ich und wollte ihr hinterher laufen als ich von den entgegen kommenden Menschen angerempelt wurde und zu boden fiel.

Ich stellte mich so schnell es ging wieder auf die Beine und wollte ihr hinterher laufen.

"Verdammt, ich kann sie nicht mehr sehen. Wo ist sie nur hingelaufen?" dachte ich mir.

Ich lief so lange bis keine Menschen mehr zu sehen waren.
Alles was ich sah waren leere Straßen mit Blutverschmierten Leichen und Körperteile.

"Aahhhhh" hörte ich jemanden schreien.

Ich lief in die Richtung aus der ich den schrei hörte und achtete dabei nicht auf meine Umgebung, bis ich in einer Straße meine Schwester sah auf die ein Titan zu kam.
Ohne nach zu denken packte ich ihre Hand und zog sie hinter mich her.

"(v/n), ich kann nicht so schnell laufen" sagte Juri mit erschöpfter Stimme.

Ich antwortete nicht und suchte einfach nur nach einem sicheren Versteck als ich ein zusammen gestürztes Haus erblickte.
Man konnte nicht weit rein gehen und musste sich bücken um überhaupt rein zu kommen.
Wir saßen uns hin und ich konnte von da aus gut beobachten was draußen passierte.

Ich sah eine weile raus bis ich mir sicher war das wir den Titanen abgeschütelt hatten.
Also wandte ich mich meiner kleinen Schwester zu und nahm sie grob an die Schultern.

"Was hast du dir dabei nur gedacht? Wie kannst du einfach so weglaufen ohne zu wissen wo du überhaupt hingehst?"

"E- es tut..." mit zitternder Stimme wollte sie mir gerade Antworten als ich ihren Mund zuhielt weil ich ein Geräusch hörte.

Es waren Soldaten die blitzschnell über die Dächer an uns vorbei flogen.
Ich guckte ihnen hinterher als ich realisierte: "Die können uns helfen und uns hier raus holen."

Wir krochen aus unserem Versteck um ihnen gerade hinterher zu rufen als wir laute Schritte hörten.

Es war der Titan dem wir vorhin entwischt waren. Er starrte uns mit seinen bösen Augen an und wollte gerade Juri hoch heben als ich sie noch rechtzeitig weg schubste. Nun hatte er mich an ihrer Stelle in seiner großen Hand.
Ich hörte Juri weinen und schaute zu ihr runter.

"Lauf weg! Kümmer dich nicht um mich. Ich will das du lebst also verschwinde endlich!"

"A-aber ich m-möchte ni..." stotterte sie.

Währenddessen fühlte ich wie ich dem Mund des Titanen immer näher kam und fühlte den stinkenden Atem auf meiner Haut.
Als ich plötzlich im Augenwinkel etwas geflogen sah.
Ein Soldat mit einem Flügelzeichen auf der Jacke. Der Aufklärungstrupp.

Und so schnell er auch da war, hat er dem Titanen in den Nacken geschnitten und ich fiel zu Boden.


Er fing mich noch in der Luft auf und als ich meine Augen wieder öffnete sah ich in zwei emotionslose graue Augen.

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