Das Mondkind [Naruto Fanfikti...

By xShiraXx

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Ein mysteriöses Mädchen taucht plötzlich vor den Toren Konohas auf. In einen Umhang gehüllt, das Gesicht von... More

1. Kapitel ~Ankunft in Konoha~
2. Kapitel ~Naruto Uzumaki~
3. Kapitel ~Asuma Sarutobi~
4. Kapitel ~Der 1. Schultag~
5. Kapitel ~Enthüllung Teil 1~
6. Kapitel ~Enthüllung Teil 2~
7. Kapitel ~Genin-Prüfung~
8. Kapitel ~Die gestohlene Schriftrolle~
9. Kapitel ~Reinheit~
10. Kapitel ~Die Glöckchenprüfung~
12. Kapitel ~Mission ins Reich der Wellen-Teil 2~
13. Kapitel ~Mission ins Reich der Wellen-Teil 3~
14. Kapitel ~Mission ins Reich der Wellen-Teil 4~
15. Kapitel ~Mission ins Reich der Wellen-Teil 5~
16. Kapitel ~Mission ins Reich der Wellen-Ruhet in Frieden~
17. Kapitel ~Shukaku's Jinchuuriki~
18. Kapitel ~Schmerzhafte Freude~
19. Kapitel ~Oh Kurama...~
20. Kapitel ~Wie Yin und Yang~
21. Kapitel ~Die Wahrheit und das beste Team der Welt~
22. Kapitel ~Ibiki Morino~
23. Kapitel ~Die 1. Prüfung~
24. Kapitel ~Die 2. Prüfung~
25. Kapitel ~Stimmungsschwankungen~
26. Kapitel ~Unbekannte Schrecken~
27. Kapitel ~Erwachen~
28. Kapitel ~Die Qualifikationskämpfe~
29. Kapitel ~1 Monat Zeit~
30. Kapitel ~Vater und Tochter~
31. Kapitel ~Schmerzhafter Abschied~
32. Kapitel ~Wiedervereint~
33. Kapitel ~Schicksalhafte Nacht~
34. Kapitel ~Finale~
35. Kapitel ~Ruhe in Frieden~
KEIN KAPITEL

11. Kapitel ~Mission ins Reich der Wellen-Teil 1~

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By xShiraXx

Die nächsten Tage vergingen recht schnell. Wir erledigten viele kleinere Missionen, fingen gefühlte tausend Male die süße kleine Katze einer sehr wichtigen Frau ein und halfen oft anderen Leuten ihre täglichen Arbeiten zu verrichten. Doch eines Tages reichte Naruto dieser Kleinkram nicht mehr und er beschwerte sich bei Großvater. "Das ist doch alles öde. Ich will mal 'ne richtige Mission und nicht so einen Kleinkram. Wir sind jetzt echte Ninjas und groß, das entspricht doch überhaupt nicht unseren Fähigkeiten." meckerte der kleine blonde Uzumaki, worauf ich seufzte. "Naruto auch echte Shinobi müssen solche Aufgaben erledigen. Selbst Kakashi musste das machen als er jung war. So ist das eben. Wenn du stärker wirst dann darfst du auch schwerere Missionen erledigen." erklärte ich ihm, worauf er schmollend die Arme vor der Brust verschränkte. "Ich bin schon viel stärker als du denkst." Ich konnte über seine kindliche Art nur lächeln. Er war wirklich ein besonderer Mensch und das schätzte ich sehr. "Also gut, ich teile euch eine C-Rang Mission zu. Ihr werdet ins Reich der Wellen reisen und dabei diesen Mann hier beschützen. Tazuna komm rein." Nach seinen Worten wurde eine Tür hinter uns aufgezogen und ein leicht angetrunkener Mann kam hereinspaziert. Er hatte braun-graues Haar, trug einen Hut und hatte wie nicht anders zu erwarten eine Sake-Flasche in der Hand. Er wirkte sehr unsympathisch und zog auch direkt über uns her, doch in seinem tiefsten Inneren spürte ich, dass er ein guter Mensch war. "Das ist Tazuna, ein Brückenbauer aus dem Land der Wellen. Ihr werdet ihn nach Hause eskortieren."

Gerade als Naruto auf ihn zustürmen wollte hielt ich ihn mit einem ernsten, aber warmen Blick zurück. Dann wendete ich mich an Tazuna. "Machen sie sich keine Sorgen. Auch wenn wir Kinder sind, sind wir nicht ohne Grund zu offiziellen Genin ernannt worden. Wir werden sie ausreichend beschützen solange es nur eine einfache Eskorte ins Reich der Wellen ist." stellte ich höflich fest, wobei ich etwas in seinen Augen aufblitzen sah. Es war Angst. War er vielleicht doch nicht was er vorgab zu sein? Ich grübelte eine ganze Weile darüber und versuchte mir zusammen zu reimen, was in dieser Situation hier nicht zusammen passte. Wenn er solche Angst hatte, dann vor wem? Er war offensichtlich nur ein einfacher Brückenbauer. "Wir treffen uns in einer Stunde am Tor. Seid pünktlich." wies uns Kakashi an, bevor er verschwand. Das musste er gerade sagen, er war doch derjenige der immer Stunden zu spät kam.

...

Ich beeilte mich nach Hause zu kommen und packte dann einige Sachen ein, die ich in einer kleinen Schriftrolle versiegelte. Außerdem füllte ich meinen Waffenvorrat wieder auf und kaufte mir in einem Waffenladen ein ordentliches Katana, welches ich mir auf den Rücken schnallte. Umgezogen hatte ich mich auch. Ich trug einen dunkelgraues Langarmshirt mit einem leichten Türkisstich und eine schwarze Weste. Außerdem hatte ich mir die eine Hälfte meiner Haare zu einem Dutt gebunden, während die andere offen über meinen Rücken fiel.

Als ich am Tor ankam war ich offensichtlich die erste, also musste ich noch einige Zeit warten bis die anderen kamen. In dieser Zeit probierte ich schon mal mein neues Katana aus und machte einige Übungen damit. Nach ein paar Minuten tauchte auch Kakashi hinter mir in den Bäumen auf und beobachtete mich und nach weiteren 10 Minuten stießen die anderen zu uns. Wir besprachen kurz den Plan und dann gingen wir auch schon los.

Irgendwie freute ich mich auf diese Mission. Sie schien zwar bis jetzt einige Geheimnisse zu bergen, doch es fühlte sich so an als wären es wohl keine, die wir nicht lüften und überwinden könnten. Außerdem führte die Reise an einen Ort, den ich sehr gut kannte. Im Wellenreich hatte ich damals einige Zeit verbracht, da die Person die mich aufzog in der Nähe dieses Reiches sehr große Inspiration fand. Und da ich ihm diese damals nicht vermiesen wollte, sah ich mit Freuden dabei zu wie er viele Ideen für seine Bücher sammelte. Damals hatte ich die Umgebung immer erkundet und zahlreiche neue Leute getroffen. Wenn ich mich so an die alten Zeiten zurück erinnerte breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus. "Sag mal Ana-chan hörst du mir überhaupt zu? Du bist in letzter Zeit ziemlich abwesend." riss mich wieder einmal Naruto aus meinen Gedanken, weshalb ich erschrocken zusammenzuckte. Als sich mein Herz wieder beruhigt hatte schaute ich ihn entschuldigend an. "Tut mir wirklich leid Naru-kun. Wird nicht wieder vorkommen. Was hast du denn gesagt?" fragte ich ihn lächelnd und erblickte aus dem Augenwinkel zwei Pfützen die seltsamer Weise auf dem Boden neben uns ihren Platz fanden. >Pfützen, wobei es seit Tagen nicht geregnet hat? Es herrscht strahlender Sonnenschein. Es ist also doch keine einfache Mission.< schoss es mir durch die Gedanken, wobei ich so tat als hätte ich das Chakra, welches von den Pfützen ausging nicht bemerkt. "Ich habe dich gefragt woher du auf einmal das Katana hast. Ich wusste gar nicht, dass du mit sowas umgehen kannst." wunderte sich der Blondschopf, wobei ich bemerkte wie auch die anderen ein wenig ihre Ohren spitzten. Interessierte sie es wirklich so sehr? "Ich habe schon früh gelernt mit einem Katana umzugehen bzw. mit Schwertern an sich, allerdings ist mein letztes kaputt gegangen und ich kam ab da nicht wieder dazu mir eins zu besorgen." Naruto blickte mich interessiert von der Seite an, bis seine Augen zu glänzen begannen. "Du bist so cool Ana-chan, wo hast du nur gelernt so gut zu werden?" Ich wurde leicht rot, bevor ich auf den Boden sah. "Ich hatte einen sehr guten Meister." flüsterte ich, nur um im nächsten Moment Naruto zu packen und zur Seite zu springen. Genau in diesem Augenblick schossen aus den beiden Pfützen 2 Ninjas heraus, die sich gerade auf uns stürzen wollten. Ich kannte die beiden. Damals war ich ihnen schon einmal begegnet, wenn auch nur indirekt. "Ihr müsst aufpassen. Lasst euch nicht von ihren Klingen treffen, sie sind vergiftet." warnte ich die anderen vor, die verwirrt zwischen mir und ihnen hin und her sahen. "Bist du nicht die Kleine die damals mit dem alten Sack rumgereist bist? Dich gibts also auch noch." spukte mir einer beiden verächtlich vor die Füße, wovon ich mich nicht beeindrucken ließ. "Aber wir sind nicht wegen dir hier." flüsterte der andere und richtete seinen Blick auf Tazuna. So war das also...

Kakashi stellte sich schützend vor Tazuna wobei sie ihn mit ihren Ketten umwickelten und in kleine Teile zersäbelten. Natürlich hatte er sich durch das Jutsu des Tausches auf einen Baum verfrachtet, wobei ich ihm einen fragenden Blick zuwarf. Wenn er nicht eingriff, sollte ich dann auch nicht eingreifen? Er schüttelte bestimmt den Kopf, weshalb ich kurz nickte und mich einfach nur schützend vor Sakura stellte, die sich vor Tazuna platziert hatte. Im letzten Moment bevor mich einer von ihnen traf stellte sich auf Sasuke vor mich, während Naruto nach einem ihrer Angriffe verletzt wurde und vor Angst zitternd auf dem Boden saß. Als die Beiden fast Sasukes Kunai, welches er gezückt hatte, berührten, tauchte Sensei Kakashi auf und schaltete sie mit einer Bewegung aus. Es herrschte allgemeine Überraschung das er noch lebte, bevor ich zu Naruto stürmte und seine Wunde versorgte. Er war immer noch wie gelähmt vor Angst und bekam überhaupt nicht mit wie ich mich vor ihn hockte. Konzentriert zog ich das Gift, welches in seine Wunde eingedrungen war, aus seinem Körper heraus und verhinderte wenigstens, dass die Wunde weiter blutete. "Naru-kun hörst du mich? Hey, keine Sorge sie sind weg. Ich habe das Gift aus deiner Wunde gezogen und sie versorgt. Aber ich werde sie nicht heilen in Ordnung? Du solltest dich immer an diese Angst erinnern, die du eben gespürt hast. Sie wird dir eines Tages helfen stärker zu werden." flüsterte ich beruhigend und umarmte ihn leicht, um ihn aus seiner Schockstarre zu befreien.

Ich erhob mich, wobei ich Naruto mit zog, der dadurch in die Realität zurück fand und kurz darauf eine berührende Rede hielt. Trotzdem ließ es sich Sasuke nicht nehmen ihn zu ärgern. "Alles in Ordnung, Feigling?" Ich warf ihm einen warnenden Blick zu, doch er wendete sich nur ab und ging weiter. "Das ist ja schön und gut Naruto, aber du solltest dich trotzdem nicht zu sehr bewegen. Sonst verteilt sich das Gift noch schneller in deinem Körper." Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein, es ist alles gut Sensei Kakashi, ich habe das Gift aus seinem Körper entfernt. Das einzige was noch passieren kann wäre, dass sich seine Wunde entzündet, aber das glaube ich nicht. Jedoch schlage ich vor, dass wir jetzt weitergehen. Wir können uns auch noch auf dem Weg über das Geschehene unterhalten."

"Wie hast du das denn geschafft?" fragte mich nach einer Weile Sakura interessiert und spielte dabei wohl auf die Sache mit dem Gift an. "Und woher kanntest du die beiden?" Ich seufzte leise. "Ganz einfach ich habe ein Heil-Jutsu verwendet. Und woher ich die beiden kannte? Sagen wir es so...vor ein paar Jahren war ich mit der Person unterwegs die mich seit ich ein Baby war aufgezogen hat und auf ihn waren sie eben angesetzt. Er hat mir damals befohlen mich im Hintergrund zu halten, aber sie schienen mich wohl doch bemerkt zu haben." erläuterte ich ihr, worauf sie überrascht ihre Augenrauen hochzog. "Wie die Person die dich aufgezogen hat? Heißt das, das er nicht dein Vater ist?" Ich schüttelte Lächelnd den Kopf. "Nein, ich habe keine Eltern, zumindest keine die ich kenne, aber er war für mich immer wie ein Vater." erläuterte ich ihr, worauf sie traurig ihren Blick senkte. "Tut mir leid, das wusste ich nicht." - "Ach iwo, ich brauche keine Eltern, solange ich die habe die mir am Herzen liegen." lächelte ich weiter, worauf sie mich auch leicht anlächelte. Naruto dagegen sah mich schweigsam an, ehe er gen Himmel blickte. Ich konnte mir vorstellen was in seinem Kopf vorging. Er war ohne Eltern aufgewachsen, hatte immer Hass zu spüren bekommen, er hatte eine schreckliche Kindheit. Ihn musste das sicher an sich selbst erinnern, auch wenn es ihm weitaus schlechter ging als mir.

...

Nach einer Weile waren wir an einer in Nebel gehüllten Anlegestelle für kleinere Boote angekommen, von denen uns Tazuna eines zuwies. Ein relativ netter mittelalter Mann ruderte uns zum Inselreich der Wellen. "Wieso müssen wir eigentlich Boot fahren?" fragte Naruto naiv wie er war, worauf ich seufzte. "Naruto, das Reich der Wellen ist eine relativ weiträumige Insel. Sie ist komplett von Wasser umgeben, es gibt also keinen anderen Weg, dorthin zu kommen." erklärte ich ihm flüsternd, worauf er energisch nickte. Etwas später, nach ca. 15 Minuten Stille, kam eine gigantische Brücke in Sicht, auf die Naruto lautstark aufmerksam machte. "Wirst du wohl ruhig sein! Was glaubst du warum wir die ganze Zeit Rudern? Sie dürfen uns nicht bemerken!" tadelte der Bootsfahrer ihn, worauf Kakashi Tazuna ernst anschaute. "Herr Tazuna, sie werden verfolgt und das wissen sie ganz genau. Wer ist es vor dem wir uns hier gerade die ganze Zeit verstecken?" fragte Kakashi ernst, worauf Tazuna ergeben seufzte. "Also gut, ich werde es euch erzählen. Der Mann der mir auf den Fersen ist, ist klein...aber er wirft einen bedrohlichen Schatten. Ihr solltet ihn kennen, zumindest seinen Namen solltet ihr schon einmal gehört haben. Er ist wohl einer der reichsten Männer der Welt...Gateau." Meine Augen weiteten sich, genauso wie die von Kakashi. Der Gateau? Er war vielleicht ein Zwerg, aber er hatte seine Finger in allen Geschäften mit drinnen stecken. Ich war ihm noch nie begegnet, doch ich hatte viele unschöne Gerüchte über ihn gehört. "Ich bin der Brückenmeister dieser Brücke und er tut alles um zu verhindern, dass sie weiter gebaut wird. Er hat vor einigen Jahren unser kleines Land infiltriert. Unsere Handelswege abgeschnitten um uns in seine machtgierigen Finger zu bekommen. Doch wenn wir jetzt die Brücke als Verbindung zum Festland fertigstellen würden, würde alles was er mit unserem Reich geplant hatte den Bach runter gehen. Ich wusste er würde alles versuchen um mich davon abzuhalten wieder ins Reich der Wellen zu gelangen, doch ich hatte nicht genug Geld für eine Mission höheren Ranges. Gateau hat es geschafft unser Reich arm zu machen. Viele Hungern und tun alles für ein Stückchen Brot. Es ist schrecklich." Kakashi nickte verstehend, während ich in den Nebel starrte. So war das also...dieser elende Mistkerl. Wie konnte er nur so respektlos mit Menschen umgehen. Sie Hungern lassen und ihnen ihre Rechte entziehen? "Das verstehen wir ja alles Herr Tazuna, aber sie müssen auch uns verstehen. Wir sind nur Genins, wir sind einer solchen Mission noch nicht gewachsen." warf Sakura ein und schaute ihn unsicher an. "Wahrscheinlich werde ich nicht einmal zuhause ankommen. Sie werden mich gefangen nehmen und es wird keine Brücke geben. Aber ich verstehe schon, dass ihr diese Gefahr nicht auf euch nehmen könnt. Mein Enkel wird sicher traurig sein...er wird weinen und meinen Namen schreien. Und meine Tochter wird für alles die Ninjas aus dem Dorf unter den Blättern verantwortlich machen. Aber was solls, es ist ja nicht euer Problem." jammerte er gespielt, worauf meine Augenbraue zu zucken begann. War das sein Ernst? "Also gut, wir führen die Mission zu Ende." verkündete Kakashi schließlich, worauf ich ihm einen zweifelnden Blick zuwarf. Hatte die Umgebung hier sein Hirn vernebelt? Ich meine, ich hatte nichts dagegen weiter zu machen, aber ich machte mir Sorgen um die anderen. Ich bezweifelte, dass sie gegen Jonin, die Gateau sicher als nächstes auf uns hetzen würde, etwas ausrichten konnten. "Sind sie sich sicher Sensei Kakashi? Glauben sie nicht, dass das etwas zu viel für unser Team ist? Wenn sie wollen könnte ich auch-" Er unterbrach mich mit einem strengen Blick und schüttelte energisch den Kopf. "Das kommt gar nicht in Frage. Wir werden ihn nach Hause begleiten und damit basta. Außerdem bin ich auch noch da und ich werde euch unter allen Umständen beschützen."

Ich nickte ergeben und seufzte leise. >Na das kann ja was werden.<

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