Eine ganze Menge. So viel kann ich euch versichern.
Am wichtigsten für dieses Auslandsjahr war mir aber, dass ich nicht nur Work & Travel mache.
Nicht das ich Work & Travel hier in irgendeiner Art und Weise herabwerten möchte. Work & Travel ist großartig und eine ebensogroße Herausforderung wie mein Projekt, wenn nicht sogar eine noch größere, denn viele Leute machen das ja komplett auf eigene Faust und ohne Organisation.
Etwas das ich mich nie getraut hätte. Trotzdem war es mir wichtig nicht nur etwas zu machen, dass für mich st, sondern auch etwas für andere zu tun.
Natürlich ist mir klar, dass ich nicht die Macht habe die Welt zu verändern. Dazu ist meine Stimme zu klein.
Aber ich kann Menschen zuhören und Geschichten und Erfahrungen mit ihnen Tauschen. Ich schätze, dass ist es was interkulturelles Lerne ausmacht.
Mir war aber auch wichtig ein Land und eine Kultur kennen zu lernen, dass ganz anders ist als Deutschland oder Europa oder die ganze westlich geprägte Welt. Denn ich glaube (im Gegensatz zu Donald Covfefe Trump) nicht, dass wir die Weisheit mit Löfflen gefressen haben und deshalb auch gar nichts mehr von anderen lernen müssen.
Alles in allem kann man wohl festhalten, dass ich meinen Horizont erweitern will.
Was für eine schöne, nichtssagende Aussage. Findet ihr nicht?