Sind anstrengend.
Und machen trotzdem Spaß.
Ich habe in diesen zwei Wochen (je 5 Tage) eine ganze Menge gelernt. Die Vorbereitungsseminare helfen aber auch dabei die Gruppe an Freiwilligen kennen zu lernen, die ebenfalls in euer Land fliegen.
Da kommen eine Menge Gruppenbildungsaufgaben auf euch zu und wundert euch nicht, wenn man euch für eine Slebsthilfegruppe hält. Ihr seid ein bisschen auch eine.
Die erste Woche meiner Vorbereitungsseminare fand in Magdebrug statt und war s t r e s s i g.
Natürlich sind fast alle Einheiten sehr allgemein gefasst, denn Ziel ist es ja möglichst unvoreingenommen ins Zielland zu fliegen. Trotzdem sind die Einheiten wichtig und ich war die meiste Zeit tatsächlich gut gelaunt, denn es herrscht die Ganze Zeit eine super familäre Athmosphäre.
Besonders gut fand ich immer die Inselgruppen mit unserem Inselgruppen Papa Peer. Inselgruppen sind kleine Gruppen, die unter Anleitung eines Teamers den Tag und die Einheiten noch einmal rekapitulieren und revue passieren lassen.
Meine Inselgruppe ist mir in den zwei Wochen richtig ans Herz gewachsen.
Besonders die zweite Woche in Eschwege (Ja. Niemand weiß wo das ist.) haben noch einmal einen riesen Unterschied gemacht.
Die zweite Woche ist insgesamt auch viel weniger anstrengend und mit mehr Pausen gestückt, als die erste.
Ich will euch von den Vorbereitungsseminaren jetzt nicht zu viel vornewegnehmen, denn es ist immer besser etwas selber zu erleben als vorher gespoilert zu werden.
Falls ihr dennoch Fragen habt werde ich natürlich versuchen diese auch zu beantworten.
Eins kann ich aber mit Sicherheit sagen: Die Deutsche Bahn ist unzuverlässig und wenn ihr mit ihr reist, stellt euch darauf ein, dass mindestens eine Fahrt nicht hundertprozentig glatt läuft!