Serenas Sicht:
Mein Wecker klingelte und ich musste aufstehen. Ich ging ins Bad und ging erstmal unter die Dusche. Als ich fertig mit duschen war zog ich mich an und ging zur Schule. Als ich dort ankam war schon über die Hälfte der Klasse schon da. Ich ging zu meinem Platz und setzte mich. Plötzlich kam der Direktor rein und sagte: Heute bekommt ihr einen neuen Klassen Lehrer. Die Klasse tuschelte gleich drauf los. Dann kam ein Mann mit schwarzen Haaren rein. Erster Eindruck von der Klasse: Total heiß. Direktor: Das ist euer Klassenlehrer Herr Ackermann. Herr Ackermanns Miene blieb kalt und sah sich in der Klasse um. Sein blick blieb bei mir hängen. Augenblicklich wurde ich rot. Der Direktor ging und Herr Ackermann sagte: Wir werden zum Einstieg gleich mal einen Test schreiben. Ich möchte eure Intelligenz testen. Die Klasse stöhnte. Herr Ackermann: Das passt euch wohl nicht. Dann werde ich eben euch allen eine 6 geben müssen. Klasse: Nein, wir werden den Test schreiben. Herr Ackermann lächelte und teilte die Arbeiten aus.
Levis Sicht:
Ich verteilte die Arbeiten, da kam ich an dem hübschen Mädchen vorbei. Ob sie wohl einen Freund hat? Halt was denke ich denn da? Ich ging wieder nach vorne und sagte: Ihr habt genau eine Viertel Stunde Zeit. Ich sah wieder zu dem Mädchen und sah sie an. Ihr Blick war einfach total süß, als sie merkte, dass ich sie ansehe. Ich beschloss mit ihr nach der Stunde zu reden. Es klingelte zu Pause und ich sammelte die Arbeiten ein. Alle gingen raus außer eine. Ich: Serena, wieso gehst du nicht raus. Serena: Ich möchte nicht. Plötzlich sah ich etwas an Serenas Augen glitzern. Meine Gedanken: Weint sie etwa? Ich muss sie trösten. Ich: Serena, wieso weinst du denn? Serena erschrak sich, daraufhin kamen nur noch mehr Tränen. Ich: Du kannst mir alles erzählen. Serena: Der Grund warum ich nicht raus gehe ist, ich habe Angst vor Jean. Er hat versucht mich zu vergiften. Ich nickte und sagte: So ist das also. Mach dir keine Sorgen, wenn Jean es nochmal versuchen sollte, werde ich dich beschützen. Serena: Danke Herr Ackermann. Ich lächelte.