Beautiful Disaster ― Jimin

By jiminfected

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Selbst in dunkelster Zeit, wenn alles droht zu Grunde zu gehen und nichts mehr so ist wie es einmal war.. Bl... More

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이십
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이십이
이십삼
이십사
종국/end.
× last words ×
jimins mother [special]

smut [vollständig]

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By jiminfected

Wir kommen an seinem Haus an und bleiben davor stehen.
,,Jimin.. Ich.."
Doch er schüttelt nur den Kopf.
Er setzt einen Schritt nach dem anderen in meine Richtung und ich sehe ihm nur stumm zu, bis er nun direkt vor mir steht.

Seine Hände nehmen Platz an meinen Schultern und er sieht mich traurig lächelnd an. Er soll diese Mimik lassen.. es fühlt sich an, als würde man mir mein Herz aus der Brust reißen und in Tausende fetzen schneiden.

,,Danke, Anahi."
Seine Hände gleiten über meinen Hals an meinen Kiefer und halten dort mein Gesicht fest.
Sofort durchfährt meinen Körper dieses Gefühl von nervosität und doch glück und ich kann mein Herz kaum zügeln, als er mir mit seinem Gesicht näher kommt.

Schwer schluckend sehe ich ihm in die Augen und warte darauf, was er als nächstes tun wird.
,,Anahi.." ein Schauder durchfährt jede einzelne Ecke meines Körpers und diese Schmetterlinge in meinem Magen verwandeln sich zu Flugzeugen und lassen mich immer unruhiger werden.

Seine Lippen sind nur wenige Zentimeter von meinen entfernt und ich spüre wie sein heißer Atem an meine Lippen prallt.
,, ..Anahi ich.." er kommt mir immer näher und meine Augen weiten sich immer mehr.

Wird er mich etwa-?
Meine Frage beantwortet sich auch schon im nächsten Augenblick, als seine Lippen meine berühren.

,, ... "
Die Augen weit aufgerissen sehe ich ihn an und kann erst einmal nicht realisieren, was gerade passiert. Er beginnt langsam seine weichen Lippen an meinen zu bewegen und bringt mich dazu zu behutsam zu erwidern.

Seine Arme fahren meine Seiten entlang bis zu meiner Taille, an welcher er mich enger an sich zieht.
Mit den Händen stütze ich mich an seiner Brust und kneife die Augen zusammen.

Passiert das gerade wirklich?!

Als er mir nun in die Unterlippe beißt, komme ich wieder zu Bewusstsein und drücke ihn außer Atem von mir.

Die Augen aufgerissen halte ich mir mit zwei Fingern an die Lippen und lasse das soeben geschehene durch meinen Kopf schweifen.
Sofort verfärben sich meine Wangen knallrot und mein Herz schlägt ungesund schnell.

Jimin sieht mich nur stumm an und steckt seine Hände zurück in seine Hosentaschen.

,,I-ich muss gehen!"
Verlässt es hektisch meine Lippen und ich laufe so schnell ich kann zu meinem Haus, ohne mich auch noch ein weiteres mal zurück zu drehen.

Mit zittrigen Händen öffne ich die Eingangstür und laufe rein, lasse sie wieder ins Schloß fallen und lehne mich dagegen.

..was ist soeben bitte geschehen?

Ich rutsche die Tür hinunter und hocke mich auf den Boden.
Sofort schießt wieder alles in meinen Kopf und meine Wangen füllen sich wieder mit Blut.

Er hat mich nun schon das zweite M geküsst. Wieso?!
Wieso tut er das? Wieso verwirrt er mich so? Wieso sagt er, dass er mich mag und ist am nächsten Tag doch so abweisend und dann doch wieder so nett und kümmert sich um mich. Wieso weint er sich an meiner Schulter aus und drückt mir im nächsten Augenblick die Lippen auf?

Wieso... bringt er mein Herz dazu so verrückt zu schlagen, wenn ich an ihn denke?

Wieso... breitet sich eine Wärme in mir aus, wenn ich an seine Berührungen denke?

Wieso... wollen meine Lippen mehr, wenn ich an den Kuss denke?

...bin ich etwa wirklich..?

Es klopft.
Ich zucke kurz zusammen und komme wieder zurück in die Realität. Kurz den Kopf geschüttelt ordne ich ein wenig meine Gedanken und richte mich kurz darauf auf. Vorsichtig lege ich meine Hand an die Klinke und öffne ohne darüber nach zu denken die Tür.

,,Jimi-"
Meine Augen weiten sich ein weiteres Mal, als er mich anfällt, die Tür hinter sich schließt und mich küsst.
Er drückt mich an die geschlossene Eingangstür und hält mich mit beiden Händen an den Hüften fest.

Mein Körper weiß nicht wie er darauf reagieren soll und mein Kopf schaltet vollkommen ab, was zur folge trägt, dass ich ihm die Arme um den Hals lege und den Kuss sofort erwider.

Scheiß auf all die Fragen.
Scheiß auf jedes einzelne Mal, als er mich zur weiß Glut brachte.
Scheiß auf all die ungeklärten Fragen die um ihn herum schwirren.
Scheiß auf alles.

Mein Körper sehnt sich nach dieser Wärme, nach seinen Berührungen, seinen Worten.
Meine Lippen wollen seine Küsse spüren und mein Bauch will wieder dieses Kribbeln wahrnehmen.

Er löst den Kuss auf und presst seinen Körper fester an meinen, seine Lippen gleiten meinen Kiefer entlang bis zu meinem Hals. Zarte Küsse verpassen mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper und er lässt mich auf keuchen, als er beginnt an einer Stelle zu saugen.

Schwer atmend lehne ich mich immer mehr gegen die Tür und höre endlich auf dagegen an zu kämpfen und fange an all das zu genießen.
Ja, ich möchte es. Ich möchte ihn.

...ich liebe ihn.

Jimin umfasst meinen Rücken und meine Beine und hebt mich an.
Ich quiecke kurz auf, als ich den Boden unter den Füßen verliere und klammer mich an ihn fest.

Er läuft mit mir im Arm die Treppenstufen nach oben in Richtung Schlafzimmer, stößt die Tür mit seinem Fuß auf und legt mich direkt danach auf dem Bett ab.

Kurz darauf stützt er sich über mir ab und drückt mir ein weiteres Mal seine Lippen auf.

Seine Hand fährt meinen Oberschenkel entlang und gleitet langsam unter mein Oberteil, doch ich halte sie fest und löse meine Lippen von seinen.

Fragend sieht er mich an,
doch realisiert nach kurzer Zeit, was das Problem ist und lächelt.
Mit seiner linken Hand streicht er mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und hinter das Ohr.

,,Keine Sorge.. ich verspreche vorsichtig zu sein."
Vorsichtig nehmen seine Lippen wieder Platz an meinem Hals und verteilen immer mehr dieser rötlichen Flecken darauf.

Schwer atmend keuche ich leise auf und lasse ihn schließlich machen.
Ich vertraue ihm.

Seine Hand gleitet unter mein Oberteil und zieht es etwas nach oben, während seine Lippen einen Knutschfleck nach dem anderen auf meiner Haut hinterlassen.

Immer mehr Keucher entweichen meinen Lippen und ich kann es mir nicht nehmen mit meinen Händen in seine Haare zu gleiten und mich in einzelnen Haarsträhnen zu vergreifen.

Seine Hand rutscht immer höher und höher und kommt schließlich an meiner Brust an. Sofort bemerke ich wie heiß mir wird und wie er anfangen muss zu grinsen. Ohne weiter zu zögern streift er mir das Oberteil über den Kopf und mustert aus dunkeln Augen meinen Körper.

Im nächsten Moment landen seine vollen Lippen wieder auf meiner Haut und verteilen einen weg aus lauter Küsschen über meinen Oberkörper, bis er schließlich am Riemen meiner Hose angelangt und aufbrummt.

Hastig und ohne weiter zu zögern, öffnet er den Reißverschluss und streift mir meine Hose hinunter, als diese auch schon auf dem Boden landet.

Ich schlucke schwer und bemerke, wie die Nervosität immer weiter in mir ansteigt und würde mich lieber etwas verdecken, doch er nimmt meine Hände in seine, überkreuzt unsere Finger und drückt meine Hände links und rechts in die Matratze.

,,Schäm dich nicht vor mir..” haucht er mit warmer Stimme gegen meine Wange und küsste diese sanft. Sofort durchfährt meinen Körper diese wärme und ich nicke leicht.

Sofort nehmen seine Lippen wieder Platz auf meinen und ich erwider seinen Kuss ohne auch nur darüber nach zu denken. Eine seiner Hände löst sich daraufhin von meiner und gleitet langsam meinen Körper entlang, immer weiter runter, bis zu meinem Slip.

Sofort verspüre ich wie es immer heißer und feuchter zwischen meinen Beinen wird, als seine Hand auch schon unter dem Riemen hindurch in den Slip gleitet und mir über den empfindlichsten Punkt streichelt. Ein wimmern entweicht mir gegen seine Lippen, was dafür sorgt, dass er nur noch schneller wird.

Ich gehe mit meiner freien Hand an seinen Rücken und halte mich dort etwas fest, während ich seinen Kuss schon kaum erwider sondern einfach an seine Lippen keuche.

Doch auch so gut es sich anfühlen mag, hört er auf und streichelt mir einmal komplett über meine Mitte, ehe er vor der Öffnung halt macht. Sofort schlucke ich schwer und sehe mit heißen Wangen zu ihm auf.

,,Das mag etwas ungewohnt sein, aber es tut noch nicht weh.” warnte er mich vor und hauchte an meine Lippen, als dann sein erste Finger in mir Platz nimmt, kurz darauf auch schon der zweite.

Langsam beginnt er diese beiden Finger zu bewegen und bringt mich im Handumdrehen dazu, meinen Rücken durch zu drücken und einmal auf zu stöhnen.

Seine vollen Lippen verwöhnen dabei weiterhin meinen Oberkörper, während seine Finger von Stoß zu Stoß immer schneller werden.

Ich stöhne ein weiteres mal auf und bohre dabei meine Fingernägel in seinen Rücken, während sich meine Beine immer weiter anwinkeln. Es fühlt sich einfach atemberaubend an und ich schließe mit einen genüsslichen Stöhnen meine Augen.

Doch hört er direkt nach diesem auf und zieht seine Finger langsam wieder aus mir. Perplex und außer Atem blicke ich zu ihm auf, doch merke wieso er seine Finger raus gleiten ließ.

Er hantierte an seinem Gürtel herum und ließ im nächsten Moment einfach seine Hose samt Boxer fallen. Schwer schluckend muster ich seine Erektion und werde nur noch feuchter bei dem Gedanken diese gleich in mir zu fühlen.

Er stützt sich nun über mich und sieht mich mit dunklen Augen an.
,,Ich habe keine Kondome dabei, aber ich glaube ein mal macht das schon nichts..” meinte er und nahm sein Glied in seine Hand ehe er es an meine Öffnung platzierte.

,,Es könnte jetzt weh tun..” und im nächsten Moment drang er vorsichtig und langsam in mich ein. Sofort verspüre ich einen stechenden Schmerz und vergreife mich im Bettlaken. Mein Kopf dreht sich zur Seite und ich keuche Schmerzhaft auf.

,,J-jimin.. es tut weh..” und mit meinen Worten hält er sein Becken sofort still. Ich fühle nur wie er mir sanft übers Haar streichelt und sehe zu ihm.

,,Keine angst.. Es geht vorbei. Versprochen.” lächelt er mich sanft an und beginnt nun langsam in wieder in mich zu gleiten. Ich verziehe nur das Gesicht und atme ganz hektisch, während ich meinen Kopf schüttel und mir ungewollt Tränen kamen.

Doch ohne weiter reagieren zu können, dreht er mein Gesicht zu sich und drückt mir innig meine Lippen auf. Ein lautes Stöhnen entkam mir nun, als er endlich vollends in mir war.

Er hielt sein Becken still und verinnigte den Kuss einfach immer mehr um mich so gut es geht von diesem Schmerz ab zu lenken und mir dabei zu helfen mich besser daran zu gewöhnen.

Vorsichtig beginnt er dann nach einer Weile sein Becken wieder zu bewegen und ich merke, wie es nun nicht mehr so ganz schmerzt. Seine Hand streichelt dabei über meinen gesamten Oberkörper und seine Lippen kleben quasi an meinen.

Mir entkommen jedoch immer mehr Stöhner an seine Lippen, denn nach jedem neuen Stoß, welchen er ausübt, komme ich meinem Höhepunkt immer näher.

Nach mehreren süßen Minuten, gefüllt von heißen Stöhnern, dem Geruch von Sex und keuchern, hält er sein Becken still und lässt uns beide zu unserem ersten gemeinsamen Höhepunkt gelangen.

Vollkommen ausgelaugt liege ich unter ihm und realisiere es noch immer nicht. Ich habe mit ihm geschlafen, mit Park Jimin.

Er jedoch lächelt mich einfach außer Atem an und küsst sanft meine Stirn.
,,Du warst perfekt..” flüsterte er mir an meine Stirn und küsste diese daraufhin sanft.

Sofort färbten sich meine Wangen in ein leichtes rose und ich konnte einfach nicht umschreiben was in mir vor sich geht. Vorsichtig gleitet er nun aus mir und lässt mich kurz aufwimmern.

Im nächsten Moment legt er sich erschöpft neben mich und mustert mich einfach von der Seite. Ich drehe mich langsam zu ihm und lächel ihn müde an.

,,Schlaf jetzt und ruh dich aus..” erwiderte er mein Lächeln und zog mich daraufhin einfach in seine Arme. Er ließ noch die Bettdecke über unsere Körper gleiten und drückte mich enger an ihn, während seine Hand sanft meinen Körper entlang streichelt.

Es ist der nächste Morgen.
Die warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster in mein Zimmer gelangen, kitzeln ein wenig meine Nasenspitze und durch das gezwitscher der Vögel das durch das Zimmer hallt, werde ich langsam wach und strecke mich.

Ich bemerke, wie etwas schweres um meine Hüften liegt und sehe zu meiner linken in ein tief schlagendes Gesicht. Jimin? Was macht er hie-

Sofort erinnere ich mich wieder an alles. Meine Wangen werden ganz heiß und ich sehe ihn an.

I-ich.. und er haben..

,,Willst du mich noch lange so ansehen?" grinst er mit geschlossenen Augen. Er ist wach?

Ehe ich etwas sagen kann wirft er die Decke nach oben und beginnt mich an den Seiten zu kitzeln.

,,Ahahahahahah J-jimin neiin~ lass das!!" kreische ich auf und fange an zu lachen. Durch die umher fliegende Decke sehe ich nur weiß und verspüre, wie sich nach einer Zeit der weiche Baumwollstoff nun endlich auf meiner Haut hinunter lässt.

Jimin hört auf mich zu kitzeln und hat sich über mir abgestützt. Wir beide befinden uns unter der Decke und die warmen Sonnenstrahlen kämpfen sich durch den weißen Stoff zu uns hindurch.

Seine dunklen Augen glänzen und ihm fallen seine schwarzen Haare perfekt in sein noch verschlafenes und doch wunderschönes Gesicht.

In mein Gesicht wird überschüssiges Blut gepumpt und ich realisiere erst jetzt, wie wunderschön er eigentlich ist. Seine Haut, seine vollen Lippen und diese weißen Zähne, die zum vorschein treten, wenn er lächelt und diese kleinen süßen Fältchen um seine Augen. Alles an ihm lässt mein Herz schneller schlagen.

Langsam hebe ich meinen Arm an und gleite mit meiner Hand zu seinem Gesicht.

Mit dem Daumen streiche ich ihm über die Wange und sehe ihn stumm an. Ein leichtes lächeln bilder sich auf seinen Lippen und beugt sich runter zu mir.

Sanft streift er mit seiner Oberlippe über meine und flüstert
,,ich liebe dich, Anahi.”

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ich bin so schlecht in smut.

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