Veni. Vidi. Vici. (Mario Götz...

By WhatIfYouAndI

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Veni. Vidi. Vici. - Ein Lebensmotto. Oder doch die Bestimmung zweier Menschen, deren Liebe genau durch diese... More

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-Oneshots-
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By WhatIfYouAndI

"Baby..." fängt Mario an und wirft mir einen Blick zu, der Bände spricht. In meinen Augen bilden sich schon die Tränen. "Sei jetzt bitte nicht enttäuscht." fährt er fort und kommt direkt auf mich zu. Ich kann nicht. Ich kann ihn jetzt nicht ansehen. "Nicht." wehre ich ab. "Alles gut." Mit diesem Satz verlasse ich den Raum. Das Haus. Das Grundstück.

Ich fahre Richtung Innenstadt. Auf einem Parkplatz rufe ich Marcel an. Ja, richtig. Wir wollten ohnehin reden. Außerdem ist er jetzt der einzige der Abstand zu dieser ganzen Geschichte hat. Ich könnte jetzt weder meine Familie, noch Marco oder ganz bestimmt nicht Scarlett brauchen. Die hängen da alle viel zu tief mit drin.

"Hey.. ich bins." - "Skye?! Hi. Was.. Wie.. Warum." Ich schniefe leicht in mein Handy. "H-Hast du.. Hast du Zeit?" - "Ehm.. naja ich bin grad bei so 'nem Tanztraining. Aber du könntest herkommen." - "Perfekt. Schickst du mir die Adresse?" - "Klar. Bis gleich."

Ich lege auf. Das ist gut. Genau das was ich jetzt brauche. Ich bekomme die Adresse über Whatsapp und tippe sie in mein Navi. Dort angekommen höre ich schon Musik und Marcel kommt als er mich von drinnen sieht durch die Glastür. "Hey." Er lächelt schwach. "Ich brauch dringend Ablenkung." sage ich ehrlicherweise. "Das heißt.." fängt er an. "Darüber reden wir wann anders, in Ordnung?" frage ich. Er beginnt zufrieden zu grinsen. "Na klar."

Er stellt mich kurz vor und danach kann ich dank ihm und der Musik, der Bewegung endlich abschalten. Diese Tatsache das... das ich wieder nicht schwanger bin. Es zieht mich runter. Und zwar richtig. Irgendwie tut es mir ja auch leid das ich Mario so hab stehen lassen. Ihm geht es sicherlich nicht besser als mir. Aber ansonsten hätte ich meine ganze Enttäuschung, Traurigkeit und Aggression nur an ihm ausgelassen.

"Treffen wir uns dann irgendwann mal und reden?" fragt Marcel hoffnungsvoll als wir nach 3 Stunden wieder vor der Tür stehen. Wir haben uns ja damals wirklich gestritten. Naja gestritten... unsere Freundschaft ist eben unglücklich auseinander gegangen. Ich nicke nur und verabschiede mich dann.

Erst tief in den Abendstunden fahre ich wieder nach Hause. Mit einem schlechten Gewissen und gleichzeitiger anhaltender Enttäuschung.

"Wo zur Hölle warst du?!" Mario kommt direkt an nachdem er wahrscheinlich die Haustüre gehört hat. Ich schlucke nur und blicke auf den Boden. "Ich hab mir schreckliche Sorgen gemacht." sagt er dann etwas sanfter und drückt mich kurz an sich. Ich kann es immer noch nicht. Würde ich ihm in die Augen sehen, könnte ich genau seine Enttäuschung erkennen. Ich weiß wie oft er mir schon gesagt hat das es nicht schlimm ist. Das wir noch genug Zeit haben. Aber wir versuchen es jetzt seit Monaten.

"I-Ich ehm.. Ich war bei Marcel." bringe ich hervor. Selbst wenn ich weiss das er ausrastet, kann und will ich ihn nicht anlügen. Wenn er nicht versteht das ich einen freien Kopf bekommen musste, ist er selbst schuld. Das mit dem Ausrasten tritt auch ein. "Bei ihm?! Ist das dein Ernst?! Wegen diesem Arschloch könntest du tod sein! Und jetzt gehst du lieber zu ihm als mit mir gemeinsam diese beschissene Situation durch zu stehen?" schreit er mich an. Irgendwo habe ich sogar ein bisschen Verständnis für seine Reaktion. Aber er hat kein bisschen Verständnis für mich. "Dachte ich mir." meine ich nur und verschwinde dann nach oben. Es war mir so klar das er nicht mal ansatzweise versucht sich in mich hinein zu versetzen. Er regelt solche Dinge mit Reden. Das kann er auch mit Marco oder sonst wem. Er hat hier ja genug Leute. Ich habe ausser ihm, Marco und Scar niemanden hier. Kann es das nicht einfach verstehen?

Ich stelle mich unter eine eiskalte Dusche. Als ich wieder nach unten komme, ist er weg. Einfach weg. Ich setze mich auf die Couch und starre die Wand an. Stundenlang. Ich dachte das war jetzt unser Streit. Das das alles noch viel schlimmer kommt, konnte ich mir nicht ansatzweise vorstellen.
Mario kommt mitten in der Nacht nach Hause. Ich habe Ewigkeiten auf ihn gewartet. Das ist überhaupt nicht seine Art.

Ich gehe zur Haustüre als ich den Schlüssel darin höre. "Hey baby." haucht er direkt. Es ist komplett dunkel, nur das Licht vom Wohnzimmer, aus dem ich komme strahlt gedämmt aus. Er legt direkt seine Arme um mich und zieht mich zu sich. "Du riechst nach Alkohol." stelle ich geschockt fest. Klar, er kann auch mal mit seinen Kumpels feiern gehen, da hab ich gar nichts dagegen. Aber Mario trinkt nie. Wirklich nie. Und bis jetzt waren die auch nie so lange unterwegs. Die zweite Tatsache was mich daran stört ist das... "und nach Frau." sage ich und drücke ihn augenblicklich von mir weg. Seine Klamotten riechen nach Frauenparfüm. Ganz klar.

"Unsinn. Jetzt mach kein Drama." murmelt er und möchte mich wieder zu sich ziehen, aber ich löse mich ganz schnell von ihm. Er ist wirklich sturz betrunken. Ich weiß gerade nicht was ich denken, geschweigedenn was ich tun soll. Am liebsten würde ich ihm eine klatschen, ihn anschreien und heulen. Aber das bringt in seinem Zustand wohl alles nichts.

Mit Tränen in den Augen, die er ohnehin nicht mehr erkennt, versuche ich ihn irgendwie ins Bett zu bringen, wo er auch direkt einschläft. An schlafen ist für mich nicht mehr zu denken. Und auch nicht daran mich gemeinsam mit ihm in ein Bett zu legen. Dieser Geruch hängt in meiner Nase und als ich alleine unten auf der Couch sitze schlagen meine Emotionen doch Überhand. Ich hasse ihn. Sollte er mich wirklich betrogen haben? Ich habe keine Ahnung. So etwas traue ich ihm nicht zu. Aber der Gedanke daran lässt mich erschaudern.

Ich sitze fast die Ganze Nacht wach. Am nächsten Morgen werde ich durch Geräusche aus meinem leichten Minutenschlaf gerissen. Er kommt die Treppe nach unten und fährt sich gähnend durch die Haare. Bevor er mich überhaupt bemerkt geht er zur Küche um sich eine Kopfschmerztablette ein zu schmeissen. Danach schweift sein Blick zu mir.

"Du hast auf der Couch geschlafen?" fragt er verwirrt. Geht's dem eigentlich noch gut? "Glaubst du wirklich das ich mich nochmal mit dir in einen Raum geschweigedenn in ein Bett lege?" frage ich sauer und stehe gleichzeitig auf. Sein Blick wird nur noch verwirrter. "Ich hab' doch nur ein wenig gefeiert.." meint er dann. "Ein wenig gefeiert? Du warst sturz besoffen! Und anscheinend hattest du mächtig Spaß beim 'Feiern'. Deine Klamotten riechen nach Frau." halte ich ihm vor. Er fässt sich an seine Stirn. Anscheinend kommen langsam Erinnerungen.

"Ich hab' nur getrunken weil ich... naja ich musste das mit dir und Marcel irgendwie... aus dem Kopf bekommen." sagt er dann. "Das ist doch eine billige Ausrede. Ich habe mit Marcel nur geredet und trainiert. Mehr nicht. Was man ja von dir und dieser Frau, ich will es gar nicht wissen, nicht behaupten kann. Und selbst wenn, deinen Kopf bekommst du eigentlich auch mit Sport frei. Ich dachte das hätten wir gemeinsam. Aber mit Alkohol hast du das noch nie getan." sage ich sofort. "Ich.. wollte dir das nicht so sagen aber... ich... naja..." - "Mario!" dränge ich sauer. "Ich glaube ich kann gar keine Kinder zeugen. Ich konnte dir das nicht sagen. Ich werde dich nie richtig glücklich machen können. Deine Enttäuschung gestern zu sehen und dann auch noch das mit Marcel... ich musste das alles für ein paar Stunden vergessen." platzt es schließlich aus ihm heraus. Geschockt sehe ich ihn an. Was sagt er mir da gerade? Ist das sein Ernst? Seine Worte durchbohren mein Herz. Keine Kinder?
Aber diese Tatsache, das er mich so sehr anlügt überwiegt in diesem Moment mein Mitgefühl. Er hat mir schon einmal versprochen in Zukunft mit mir über alles zu reden. Ich sehe ja was daraus geworden ist. Wochenlanges Anlügen? Nein, danke. "Klar da kann man sich mal voll laufen lassen und 'ne andere Knallen anstatt mit seiner Freundin darüber zu reden." schreie ich ihn an. "Ich hab' keine andere geknallt. Da waren paar Frauen ja. Aber ich hab' doch keine davon angesehen geschweigedenn angefasst." Nun wird auch er lauter. Aber aus Verzweiflung. Klar, was bitte soll ich ihm jetzt auch noch glauben? "Und das soll ich dir abkaufen?! Am liebsten würde ich dir gerade eine klatschen. Wie kannst du mich so anlügen?! Ich fasse es einfach nicht." Ich könnte ihn einfach nur restlos anschreien. So viel Enttäuschung bebt gerade in mir. "Es tut mi-" sagt er dann, worin ich ihn unterbreche. "Sag' mir nicht es tut dir leid, das ist lächerlich Mario."

Ich verdrücke mir meine Tränen, drehe mich um und möchte nach Oben um ein paar Sachen zu packen. Er hält mich auf halber Strecke in der ich das Haus dann verlassen möchte auf. "Lass' mich das doch erklären." fleht er. Ich entziehe ihm meine Hand. "Der Award für die besten Lügen könnte an dich gehen, Mario." Mit diesem Satz öffne ich die Haustüre und verlasse weinend das Grundstück. Ich fahre direkt zu Scar und Marco. Wo soll ich denn sonst auch hin? Obwohl ich schon bald 3 Jahre hier lebe, merke ich plötzlich wieder wie fremd mir diese Stadt eigentlich ist. Ich habe hier niemanden aus meiner Familie. Niemanden außer Mario, Marco und Scarlett.

"Was ist denn mit dir los?" fragt Scarlett geschockt und zieht mich direkt in eine Umarmung. Ich schniefe nur. "Komm rein, setz dich hin." sagt sie dann. Ich nehme auf der Couch platz, worauf auch Marco mit Marie auf dem Arm kommt. Der Anblick lässt mich sofort wieder zusammen brechen. Kann es das wirklich sein?

Marco versteht sofort und bringt Marie nach Oben, um dann mit einem Babyphon in der Hand wieder zu mir zu kommen. "Was hat er ausgefressen?" fragt er. "Was er ausgefressen hat?! Ich könnte ihn hassen!" beschwere ich mich sofort lautstark. Ich versuche mich ein wenig zu fassen.

"Er ist heute Nacht sturz betrunken nach Hause gekommen! Seine Klamotten riechen komplett nach irgend einem Frauenparfüm. Und zu allem Übel erzählt er mir ma so nebenbei das er wahrscheinlich gar keine Kinder bekommen kann." Marco und Scarlett sehen mich mit großen Augen an.

"Nun tu doch nicht so. Du wusstest doch davon." maule ich Marco an. "Nein. Ich habe keine Ahnung." wehrt er sich sofort. "Warum redet der denn mit niemandem? Vor einem Tag sitzen wir noch vor unseren Familien und spielen auf glückliche Verlobung und jetzt das." sage ich verzweifelt. "Hast du schon mal daran gedacht das er das aus Verzweiflung macht? Er will dich nicht verlieren." sagt Scarlett. Ich lege meinen Kopf in meine Hände um irgendwie klare Gedanken zu fassen. Das ist alles zu viel. Diese Enttäuschung erst mal wieder nicht schwanger zu sein und dann diese Tatsache das ich das vielleicht von ihm auch nie werde. Und dann auch noch das er nicht mir darüber redet und zu allem Übel noch der Alkohol und dieser Frauengeruch. Ich glaube ihm ja, das er nie eine andere anfassen würde. Er hat mir vor ein paar Wochen einen Heiratsantrag gemacht. Warum sollte er dann so etwas tun. Aber er hat mich auch mit dieser Kindersache angelogen. Was sagt mir, das er das nicht jetzt auch tut?

"K-Kannst du rausfinden mit wem der gestern unterwegs war? Und rausfinden ob da was mit einer Anderen war?" frage ich Marco vorsichtig. Ich muss das wissen. Als aller erstes muss ich das wissen. Er starrt mich an. "Mario?! Das würde er ni-" Ich unterbreche ihn energisch. "Tu es bitte einfach, okay?" Er nickt, schnappt sich sein Handy und geht aus dem Raum. Er kennt doch alle diese Leute. Außerdem könnte er mit Mario reden. Ihm würde er die Wahrheit sagen. Wenn nicht ihm, wem dann.

Scarlett streicht beruhigend über meinen Rücken. "Hat er... naja hat er sich testen lassen?" hakt sie vorsichtig nach. "Ich weiß es nicht. Ich habe keine Ahnung wie er überhaupt auf diese Gedanken kommt. Er redet ja nicht mit mir. Und heute wollte ich ehrlich gesagt nicht mehr reden." sage ich und schon wieder kommt diese Wut in mir auf. Und dann Traurigkeit. Ich könnte schon wieder los heulen. "Beruhige dich. Was hältst du davon wenn wir erst mal gemütlich frühstücken?" lächelt sie. Ich nicke schwach. Aber essen kann ich nichts. Außer ein paar Schlucke Tee bringe ich nichts runter. Es tut so weh.

Auch den restlichen Tag gammle ich nur bei den Beiden auf der Couch rum und denke nach. Aber weiter komme ich auch nicht. Erst als der Stoff neben mir absenkt, komme ich wieder aus meiner Benommenheit. "André war dabei." fängt Marco an. "Nüchtern. Da war nichts. Er hat diese Frauen nicht einmal angesehen. Nur hat sich eine einfach an seinen Hals geschmissen, die er aber sofort weggedrückt hat." erklärt er mir. Und ich glaube ihm. "Danke." murmel ich. Er streicht sanft über meine Schulter und lässt mich dann wieder allein. Es tut so unglaublich gut das zu hören. Ich bin nicht wirklich erleichtert. Aus dem Grund das ich darüber eigentlich nie besorgt war. Innerlich wusste ich das Mario das nie tun würde. Aber da waren eben diese Tatsachen.

Und trotzdem ist da jetzt noch diese Sache mit der Lüge und das was aus dieser hervorgeht. Warum muss alles immer so kompliziert sein? Ich liebe diesen Mann bis ins Unendliche. Aber gerade könnte ich ihn nicht einmal ansehen ohne ihm meine ganze Wut an den Kopf zu schmeissen.

Ich raffe mich auf um eine runde Joggen zu gehen. Irgendwie klare Gedanken zu fassen. Bringt nur leider auch nichts.

Mario's Sicht:

Super. Richtig toll. Ich habe es schon wieder versaut. Aber das sie mir unterstellt ich hätte sie betrogen ist doch wohl die Höhe. Sie sollte mir eigentlich vertrauen. Naja gut irgendwie bin ich selbst schuld. Soll sie mir vertrauen nachdem ich ihr Wochenlang nicht sage das ich vielleicht keine Kinder zeugen kann? Ich könnte gerade alles kurz und klein schlagen. Ich liebe diese Frau, mehr als alles andere auf dieser beschissenen Welt. Und was tue ich? Mache alles kaputt. Aber ich hatte solche Angst ihr das zu sagen. Sie so sehr zu enttäuschen ist für mich das schlimmste was passieren kann. In ihren Augen zu sehen, dass ich ihr nicht das geben kann was sie will. Was wir wollen. Es ist ein beschissenes Gefühl.

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