The Survivor: Johanna Mason |...

By wort_kotze

140K 8.6K 1.2K

Johanna Mason. Klein, schwach und ängstlich? - Ganz im Gegenteil. Doch um in den Hungerspielen zu überleben... More

Vorwort
Die Geschichte Panems
Die Ernte
Der Zug/ Die Fahrt ins Kapitol
Die Parade
Das Training
Die Bewertung/ Training mit Blight
Die Interviews
Die letzte Nacht / Der Weg in die Arena
Das Gemetzel am Füllhorn / Der erste Tag
Der zweite Tag ~ Mörderin
Der vierte Tage ~ Provokation
Der fünfte Tag ~ Ersticken
Der sechste Tag ~ Ein Kuss mitten im Tod
Der siebte Tag ~ Misstrauen
Der achte Tag ~ Das Festmahl
Der neunte Tag ~ Tücke, List & Erleichterung
Der zehnte Tag~ Todesangst oder Vertrauen?
Der elfte Tag ~ Weitermachen? Aufgeben? - Schmerz!
Der zwölfte Tag ~ das Finale
Die Krönung des Siegers
Heimkehr
Trautes Heim, Glück ? - Oh nein!
Eine Wiedergutmachung?
Doch ein Freund?
Eine Apotheke?
Ein schwacher Versuch...
Eine glückliche Familie?
Die Tour beginnt ~ Distrikt 6 & Distrikt 5
Die Tour ~ Distrikt 4 & Distrikt 3
Die Tour ~ Distrikt zwei & eins
Die Tour ~ Distrikt 12 & Distrikt 11
Die Tour neigt sich dem Ende zu ~ Distrikt 10, Distrikt 9 & Distrikt 8
Die Feier im Kapitol ~ Wieder zurück
Frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr
Ein Zelt im Garten
Es kommt, wie es kommen musste.
Happy Birthday.
'Komm mit dir selbst klar. Sei eine gute Mentorin.'
Auf geht's...
Eine Woche als Mentorin
Ein beängstigendes Gespräch
Die Ruhe vor dem Sturm
Verzweiflung und Schuld
Beerdigung
Alles bricht auseinander
Wie gelähmt.

Der dritte Tag ~ Regen

3.6K 223 24
By wort_kotze

Der dritte Tag ~ Regen

Verschlafen öffne ich die Augen. Einen Moment brauche ich um zu realisieren das ich noch immer in der Arena bin. Ich ziehe mit einem Arm meinen Rucksack aus dem kleinen Unterschlupf und ziehe dann meinen gesamten Körper hoch. Drei Tage bin ich schon hier drin. Sieben Menschen sind schon gestorben. siebzehn leben noch, sind hier unmittelbar in meiner Gegend.

Sie könnten mich einfach töten. Während ich mich aufrichte und strecke und dabei so leise wie möglich bin, bemerke ich das der Schmerz in der Rücken und- Magengegend schon weniger geworden ist und ich auch nicht mehr das Bedürfnis habe mich zu erbrechen.

Zögerlich hole ich meine Flasche Wasser heraus und trinke einen Schluck, nehme einen langen Zug. Danach nehme ich mir ein Stück getrockneten Apfel. Wenn meine Essensvorräte aufgebracht sind muss ich erfinderisch werden und sehen was ich so an Tieren finde. Es sei denn es gibt hier nichts essbares, das wäre nicht gerade praktisch....aber wer weiß...Vielleicht habe ich ja ein paar Sponsoren? Oder kriege sie noch, wenn sie bemerken das ich doch ein bisschen was kann...

Mit schnellen Schritten mache ich mich zu meinem normalen Platz auf. Die Bäume in der Nähe des Füllhorns sind einfach der perfekte Ort. Während ich den Baum erklimme, acht ich auf irgendwelche Geräusche von Tieren oder sonstigen. Wenn ich es mir nicht einbilde, dann zwittern ganz in der Nähe ein paar Vögel.

Oben angekommen werfe ich einen Blick zum Füllhorn. Die Karrieros machen sich Abmarsch bereit. Ich werde ihn einfach nicht folgen, denn es sieht so aus, als würden sie in die andere Richtung gehen. Schließlich entscheide ich mich dafür meinen eigenen Weg zugehen und noch ein bisschen auf Erkundungstour zugehen.

Nach dem die Karrieros im Geäst und den Bergen verschwunden sind, springe ich von meinem Baum herunter und nehme den gleichen Weg wie gestern. Das Wetter wird zunehmend schwüler. Ich gehe immer weiter und weiter, bis ich beinahe nach Luft ringe und mich hinter einem Felsen verkrieche. Dort trinke ich einen großen Schluck aus der Flasche, dann lasse ich diese wieder in meiner Tasche verschwinden.



Ich laufe immer weiter und weiter. Ich bin mir sicher das mein Gesicht so rot wie eine Tomate, denn meine Sachen sind mehr als nur durchgeschwitzt. Mein Nacken ist nass und ich bin froh das ich mir einen Dutt gemacht habe. Vielleicht wäre es besser, wenn ich meine Jacke ausziehen würde, aber wer weiß was dann alles auf mich zukommen könnte...


Zögerlich entscheide ich mich schließlich doch dazu sie auszuziehen und packe sie zu den anderen Sachen in meinen Rucksack. Der Stoff ist viel zu warm für dieses Wetter. Gut das ich ganz gut im Klettern bin, denn langsam werden die Steine immer höher und langsam wird mir klar das dass keine Berge sind, sondern einfach nur tausende Steine. Ich wette wenn einer dieser Steine ins Rollen kommt, dann fallen alle.

Mir auf die Lippe beißend und mit einem komischem Gefühl im Magen bleibe ich stehen und drehe mich in die Richtung aus der ich gekommen bin. Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon ein wenig zu weit oben und es behagt mir nicht. Ich bin mir sicher das man mich leicht entdecken würde, aber ich will noch ein Stückchen weiter gehen. Vielleicht finde ich ja noch eine andere Wasserquelle.

Während ich mich noch weiter die Steine hochziehe ringe ich nach Luft und wische mir den Schweiß von der Stirn. Mir ist wirklich heiß. Es ist richtig unangenehm, so als würden meine gesamten Klamotten getränkt. Ich beiße mir auf die Lippe und lasse mich lustlos auf einen der Steine nieder.

Ich bin eine Mörderin, eine kleine, dreckige Mörderin. Ich bin selbstsüchtig. Schon am ersten Tag haben mich die Hungerspiele zu so etwas gemacht. Ich bin ekelhaft, wie ein Karriero. Wie soll ich nur damit klar kommen weitere Menschen zutöten?

Ich fingere an der Schnalle meines Rucksacks herum und sehe den Abhang den ich eben hochgeklettert bin herunter. Meine Flasche in der Hand haltend und kleine Schlücke nehmend, lausche ich auf meine Umgebung. Schließlich will ich hier nicht unvorbereitet sitzten.



Meine Axt halte ich fest umklammert, während ich gerade dabei bin meine Flasche zurück zupacken. "Na du kleines Miststück?", sagt eine Stimme hinter mir. "Mich kannst du nicht täuschen." Ehe ich weiß was mir passiert wird mein Kopf nach hinten gerissen und jemand hält mir ein Messer an die Kehle. Ich kann die Person nicht erkennen, doch sie übt weiteren Druck aus und ich merke das kleine Tropfen meines Blutes an meiner Haut hinabsickern. "Es wäre dämlich dich jetzt zutöten...Wo wäre dann der ganze Spaß?" Es ist ein Mädchen, da bin ich mir sicher. Die Stimme ist hoch und provokant.

In der einen Hand halte ich noch immer meine Flasche und den Rucksack in der anderen meine Axt, doch wenn ich mich jetzt bewege oder wehre, dann bin ich wirklich tot. Das Mädchen, ich habe schon einen Verdacht wer es ist, übt Druck auf meinen Hals aus und ich ringe nach Luft. Die Klinge schneidet noch ein bisschen tiefer hinein und ein starker Schmerz durchzuckt mich.
"Ich wünsch ne gute Reise, nach unten." Sie dreht mich so zu sich, das ich sie ansehen kann. Sie hält mich noch immer gepackt. Es ist Celine.

Sie zwingt mich ein paar Schritte nach hinten. Ich merke schon wie ich mit einem Bein von der hohen Steinwand abrutsche. "Adios.", grinst sie, dann stößt sie mich von sich ab und ich falle. Verzweifelt versuche ich mich irgendwie abzufangen, aber es ist vollkommen zwecklos. Ich werde sterben, weil ich von einem Stein gestoßen wurde. Ja, das ist wirklich würdevoll.

Meinen ganzen Körper anspannend warte ich darauf aufzuschlagen, doch es dauert länger als gedacht. Ich halte die Luft an. Es streifen mich schon Steine an den Armen und den Beinen, als ich in ein Loch falle. Ein großes, rundes, beinahe schwarzes Loch.

Doch es stellt sich, als etwas anderes raus. Es ist eine Höhle...Ich reibe mir den Hintern, meine Beine, die von dem Aufschlag schmerzen. Reflexartig fahre ich mit meiner Hand an meine Kehle. Der Einschnitt ist nicht tief. Trotzdem ist meine gesamte Handfläche voller Blut.

Zögerlich gehe ich einen weiteren Schritt und sehe mich um. Es wird Licht von außen hineingeworfen, das heißt das ich auch wieder herauskommen werde. Dieses Miststück! Ich werde sie töten! Ich bin so rasend vor Wut. Mörderin, genau das bist du... Diese Worte sollen aufhören sich in meinen Kopf zubrennen! Dann bin ich eben eine Mörderin, was habe ich denn für ein Problem damit? Ein Teil in mir sagt mir das ich nicht besser bin, als die anderen Sieger, aber der andere sagt mir das ich doch auch nur weiter leben möchte...Ich will nicht sterben. Ich will doch auch nur überleben! Wie jeder Andere auch.

Ich atme einmal tief durch, dann lasse ich mich in den warmen Sand fallen. Ich untersuche meinen Körper nach sonstigen Schäden. Mein Ellbogen ist aufgerissen, ebenso wie ein paar Wunden an meinen Beinen, aber nichts was mich wirklich aufhalten würde. Abermals fahre ich mit meiner Hand über meinen Hals und stelle fest das dass Blut nur immer mehr wird. Ob ich verbluten werde? Eins ist klar; Bevor ich sterbe, wird sie eher sterben!

Ein wenig erschöpft schleppe ich mich in die letzte Ecke der Hölle und lasse mich dort fallen. Ich weiß nicht, ob ich so müde bin, oder ob ich das Bewusstsein verliere, aber meine Beine werden schwer. Sie fühlen sich beinahe so an wie Blei. Mein Kopf pocht und meine Augen fallen beinahe automatisch zu.

Als ich wieder zu mir komme ist es draußen immer noch hell. Die Sonne scheint durch die schmalen Löcher der Höhle hinein. Mich hat also keiner entdeckt, perfekt. Mit schmerzendem Körper schleppe ich mich in richtung der Schlupflöcher. Ich bin mir sicher das ich dort durchkommen werde, wenn nicht dann werde ich hier drin sterben, verhungern oder noch eher verdursten.

Ich presse die Lippen zusammen und halte die Luft an, während ich mich ganz flach mache und durch den Spalt rutsche. Doch die Geräusche eines Kampfes lassen mich inne halten. Ich rühre mich keinen Millimeter, hoffe das man mich noch nicht sehne kann. Ganz vorsichtig und so still wie möglich lege ich meinen Kopf auf die Seite, sodass ich noch besser sehen kann.


Der lockige Kopf der Angreiferin der ich ebenso zum Opfer gefallen bin, sieht hasserfüllt in die Richtung eines großen braunhaarigen Junges, mit dunkler Hautfarbe. Wie es aussieht hat er keine Waffe, doch er versucht sie mit seinen Händen und Fäusten vor ihr zuwehren, aber es ist ziemlich zwecklos. Sie ist stärker, dabei ist sie fast zwei Köpfe kleiner als er. Ich schließe die Augen, während sie ihm ihr Messer bis zum Schaft in die Brust rammt. Nur schwer kann ich ein Stöhnen unterdrücken. Vor ihr muss man sich also wirklich in Acht nehmen.

Der Junge geht geräuschvoll zu Boden. Die Blondine streicht sich die Haare aus dem Gesicht, sieht nach links und rechts und sprintet davon. Bumm. Hoffentlich begegne ich ihr nicht so schnell noch ein weiteres Mal.


Mit pochendem Herzen schlüpfe ich durch die schmale Ritze und richte mich danach schnaubend auf. Das Blut rinnt meinen Hals hinab und fährt das Dekollte meines T-Shirts dunkelrot. Ich wische es so gut es geht ab und renne davon. Ich muss mich besser verstecken und am besten nur herauskommen, wenn es auch wirklich nötig ist.

Völlig außer Atem schleppe ich mich weiter. Mein Weg führt mich im Endeffekt nur zu meiner alter Höhle zurück. Ich lasse mich hinter großen Steinen, die mich gut decken fallen. Mein Herz rast noch immer. Beinahe hätte ich laut aufgestöhnt, halte mich aber zurück. Ich sollte mich jetzt vielleicht erstmal nicht bewegen...Wer weiß was dann noch passiert?

Lautes Gelächter lässt mich aufhorchen, die Karrieros. Ich halte die Luft an, um keinen Laut von mir zugeben, wie schon so oft, aber sie kommen nicht in die Höhle. Sie scheinen sie nicht mal zubemerken, denn sie laufen einfach daran vorbei. Glück gehabt.

Irgendwann entschließe ich mich dazu doch aufzustehen. Was habe ich zu verlieren? Ich bin schon halb am Verbluten. Abermals fahre ich über meinen Hals und streiche das Blut fort. Wenn ich mich nicht täusche wird es langsam weniger. Leise seufzend erhebe ich mich. Ob es jetzt so gut war oder ein Fehler weiß ich nicht, denn mir wird ein wenig schwarz vor Augen, aber ich kann mich beherrschen. Ich werd schon nicht umkippen.

Mit dem Rucksack auf dem Rücken, ohne Jacke und mit komischen Gefühl im Magen verlasse ich mein Versteck und gehe in die entgegen gesetzte Richtung. Ich halte eine Axt in meinen Händen und sehe mich wachsam um. Bestimmt filmen mich gerade unendlich viele Kameras, aber wenn sie meinen.

Ein erschrecktes Aufatmen lässt mich herumfahren. Ein Mädchen was klein und recht zierlich ist und dunkelrote Haare hat, sieht mich an. Ein wenig zögerlich gehe ich einen Schritt auf sie zu. Sie scheint völlig perplex zusein, denn sie bewegt sich keinen Zentimeter. Du hast es schon mal getan...Wieso solltest du jetzt noch Hemmungen haben?, flüstert diese Stimme wieder in meinem Kopf. Wenn du sie verschonst denken die Leute du wärst schwach, aber sie ist unbewaffnet...Das ist deine Chance.

Ich atme einmal tief durch und gehe einen weiteren Schritt auf sie zu. "Bitte...nicht...", winselt sie. In ihren braunen Augen sammeln sich Tränen. Mitleid. Ich habe richtiges Mitleid mit ihr. "Tut mir leid...", sage ich fast unhörbar. "Ich muss." Mit all meiner Kraft hole ich aus und stoße ihr die Axt entgegen. Dann soll sie wenigstens keine großen Schmerzen erleiden, sondern schnell sterben.

Sie geht zu Boden, das höre ich daran das die Kieselsteine klappern. Bumm. Ich werde mich nicht noch einmal zu ihr umdrehen. Ich will sie nicht sehen. Wenigstens ging es schnell... Ich fahre mir leicht über die Augen und streiche meine Haare aus dem Gesicht.

Kurz spiele ich mit dem Gedanken mich noch einmal umzudrehen, entscheide mich jedoch nicht dafür. Schnell renne ich davon und suche das Weite. Ich habe zwei Menschen getötet. Ich beiße mir auf die Lippe und schließe die Augen. Es ist wirklich verdammt heißt. Zum Glück blute ich jetzt nicht mehr. Es brennt nur noch. Das ist mir lieber.

Mein Blick ist auf meine Hände gerichtet, auf die Axt in meiner Hand, auf der noch Blut klebt. Getrocknetes dunkelrotes Blut. Ich ziehe scharf Luft ein. Die Zuschauer sollen nicht sehen wie sehr mir das alles leid tut. Sie sollen einfach weiterhin denken das ich ein herzloser Killer bin, das ist einfacher.


Das Geräusch von Tropfen lässt mich aufsehen. Es regnet. Es regnet und es wird eine Abkühlung sein! Vor Freude hätte ich beinahe angefangen zuhüpfen und zutanzen, aber wir wollen ja mal nicht vergessen wo genau ich hier bin. Meinen Kopf richte ich gen Himmel, doch als mich die Tropfen erreichen, schreie ich beinahe auf...

Sie ätzen sich in meine Haut. Sie verbrennen mich beinahe! Keuchend springe ich von meinem Stein und flüchte. Es tut höllisch weh. Der Regen wird immer stärker. Nach wenigen Minuten scheint mein ganzer Körper wie Feuer zubrennen und ich bin kurz davor ohnmächtig zuwerden.

Trotzdem laufe ich weiter. Ich muss nur einen kleinen Unterschlupf finden, dann bin ich geschützt.
Scheinbar soll ich keinen finden, denn der Regen prasselt noch immer auf mich herunter und zwinkt mich beinahe in die Knie. Wo bin ich überhaupt? Da ich meinen Blick nicht heben will, damit ich die Tropfen nicht ins Gesicht bekomme, bin ich völlig orientierungslos!

Stöhnend schaffe ich es endlich in mein altbekanntes Versteck. Ich sehe mich zur Sicherheit noch einmal um, ob irgendjemand darin ist, doch Fehlanzeige! Ich bin vollkommen allein.

Ohne weiter nach zudenken schmeiße ich mich mit meinen Klamotten ins Wasser um den Schmerz zulindern. Nachdem ich gut und gerne eine halbe Stunde darin gelegen habe steige ich hinaus und atme laut aus.

Einen Blick auf meine Hände werfend zucke ich zusammen. Sie sind mit Brandblasen überzogen. Ebenso wie meine Arme. Der Regen hat Löcher in meine Sachne gebrannt, hat sie zerstört, verätzt. Ich schiebe mein Hosenbein nach oben. Überall sind Verbrennungen zusehen.

Ich habe mich wohl geirrt...Diese Arena ist der pure Horror.

Continue Reading

You'll Also Like

85.7K 343 115
Smut Rpgs mit mir -Reupload-
22.1K 2.5K 35
Weil ich irgendwann anfing, Dinge aufzuschreiben, in der Hoffnung, dort würden Leerstellen bleiben. Gedichte und Aphorismen. ©2016, duskels.
188 64 22
Meine Gefühle und Gedanken zu verschiedenen Themen und Ereignissen. Sowohl positiv, als auch negativ. Hinterfragend und feststellend. Die Bilder si...
934 162 29
Noah brachte Ellas kleine Schwester zum Nervenzusammenbruch - Ella fuhr Noahs Katze tot. Wenn die beiden davor schon keine Freunde waren, hassten sie...