Dramione - I need you ♡

Von Bad_Princess_18

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Draco Malfoy und Hermine Granger. Sie haben sich geliebt und sie haben sich verloren. Nach dem Krieg begegnen... Mehr

Kapitel 1 - Rückkehr nach Hogwarts
Kapitel 2 - Heimkehr
Kapitel 4 - Gespräch unter Freunden
Kapitel 5 -Ballkleider, Schuhe und andere Katastrophen
Kapitel 6 - Neue Zeiten
Kapitel 7 - Klärendes Gespräch
Kapitel 8 - Alpträume
Kapitel 9 - Gute Neuigkeiten
Kapitel 10 -Geheime Träume
Kapitel 11 - Professor Dumbledore & Professor Snape
Kapitel 12 - Bellatrix Lestrange
Kapitel 13 - Folter und Ängste
Kapitel 14 - Familienbanden
Kapitel 15 - Familiengeschichte Parkinson
Kapitel 16 - Neues Gesetz
Kapitel 17 - Flucht
Kapitel 18 - Wichtige Entscheidungen
Kapitel 19 - Gespräche
WICHTIG
Kapitel 20 - Ende

Kapitel 3 - Zu spät?

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Von Bad_Princess_18

Langsam mache ich mich auf den Weg in die große Halle. Professor McGonagall hat uns alle in die Halle bestellt. Wie immer setze ich mich zu Ginny und Neville. >>Guten Abend Liebe Schüler und Schülerinnen. Die vereinte Schulleitung hat beschlossen, dass es ratsam ist, die Häuserfeindschaft, die ja leider immer noch existiert, beiseite zu schaffen. Daher werden wir ab heute aus jedem Haus einen Vertreter beziehunsweise eine Vertreterin auswählen, die für gemeinsame Häuseraktivitäten zuständig sind und diese organisieren sollen. << Erst bei Slytherin werde ich aufmerksam. >>Und bei Slystherin sind die Vertreter Draco Malfoy und Pansy Parkinson. Und jetzt zum letzten Haus. Die Vertreter sind Hermine Granger und Neville Longbottom. Sie treffen sich morgen alle in der Bibliothek zur ersten Besprechung. Guten Appetit. <<, wünscht Professor McGonagall und setzt sich wieder auf ihren Stuhl. Na super. Noch mehr Aufgaben, aber wenigstens kann ich mit Draco zusammen arbeiten. >>Ich gehe mal gerade zu Malfoy und Parkinson um zu fragen ob sie schon Ideen haben. <<, sage ich zu meinen Freunden und stehe auf. Ginnys Grinsen entgeht mir dabei nicht. Langsam gehe ich rüber zum Slytherintisch. Währenddessen spüre ich alle Blicke auf mir. Vor Draco angekommen bleibe ich stehen. >>Was willst du Schlammblut? <<, zischt Parkinson wütend. >>Nenn sie nicht so. Man Pansy wir sind nicht mehr im Krieg. <<, sagt Draco und sieht mich entschuldigend an. >>Also was ich wollte, ist folgendes: da wir wie Malfoy gesagt hat, nicht mehr im Krieg sind und wir uns alle besser verstehen sollen, wollte ich meine Freundschaft anbieten. Wir haben uns nie sonderlich gut verstanden, aber ich finde, dass könnte man ändern. <<, sage ich lächelnd. >>Gerne. << Draco steht auf und hält mir seine Hand hin. >>Ich bin Draco, Draco Malfoy. <<, er grinst mich an. >>Nett dich kennen zu lernen, ich bin Hermine, Hermine Granger. <<, grinse ich ebenfalls und nehme seine Hand. In Dracos Augen blitzt der schalk. >>Wollen wir rausgehen? <<, frage ich in seine Gedanken. Ich weiß immer noch nicht, wie das funktioniert. Erst sieht Draco erschrocken aus, doch dann grinst er. >>Gerne. << Grinsend lasse ich seine Hand los und drehe mich um, um wieder zu den Gryffindors zu gehen, die mich sprachlos anstarren. Tja ich bin eine Löwin, ich habe vor nichts und niemandem Angst.

Dracos POV:
Bewundernd schaue ich Hermine hinterher. Sie wirkt zufrieden mit sich selbst. Vielleicht war das gerade der erste Schritt in die richtige Richtung. Sie ist wirklich eine Löwin. Immer darauf bedacht, das richtige zu tun und trotzdem ihre Meinung durchzusetzen. Wie sehr ich sie doch liebe. Grinsend esse ich zu Ende und beobachte dabei Hermine unauffällig. Vielleicht nicht ganz so unauffällig wie erhofft. >>Warum starrst du das Schlammblut an? <<, fragt Pansy mit ihrer quietschigen Stimme. >>Wie oft noch, nenn sie nicht Schlammblut! <<, knurre ich wütend. Wie kann sie so etwas nur sagen? Mag sein, dass ich früher nicht besser war, aber jetzt ist alles anders. >>Seit wann stört es dich? Du hast sie früher auch so genannt? << >>Früher, als der Krieg noch herrschte. Manche Menschen können ihre Meinung halt ändern, Pansy. Und sie ist gar nicht so schlecht, wie alle immer denken. <<, sage ich leise, fast zu mir selber. >>Was? Stehst du jetzt auf die oder was? Ich dachte du würdest mich lieben?<<, sie klingt, als würde sie gleich heulen. >>Pansy, zwischen uns war und wird niemals etwas sein! << Pansy wird erst blass und dann rot im Gesicht. In ihren Augen blitzt ungezügelte Wut auf. >>WIESO?<<, brüllt sie. >>Ich liebe eine andere. <<, sage ich leise. >>WELCHES MISTSTÜCK KLAUT MIR MEINEN FREUND? <<, brüllt Pansy jetzt ziemlich laut. >>Pansy, beruhig dich mal, wir waren nie ein Paar und ich habe dir auch nie Hoffnungen gemacht, ich habe von Anfang an gesagt, dass das mit uns niemals was werden wird. <<, versuche ich ordentlich zu erklären. >>SAG MIR IHREN NAMEN! DAS MISTSTÜCK ZERREISE ICH IN DER LUFT! WIE KANN SIE ES WAGEN SICH AN MEINEN FREUND RANZUMACHEN UND DU....DU LÄSST DICH DARAUF EIN? DU BIST SO EIN IDIOT! ABER ICH VERGEBE DIR, WEIL ICH DICH LIEBE! ABER NUR WENN DU DIESES MISTSTÜCK IN DEN HIMMEL SCHIEßT! <<, brüllt Pansy so laut, dass sich viele zu uns umdrehen. Auch Hermine dreht sich zu uns um. Ihre Augenbrauen sind genervt zusammengezogen. >>Brauchst du Hilfe, Dray? <<, fragt sie sanft in meine Gedanken und sieht mir in die Augen. >>Nein, Baby, brauche ich nicht, aber danke. Pansy dreht gerade nur durch. Passiert öfters. Komm in zehn Minuten raus an den See, ja mein Engel? <<, frage ich und unterdrücke ein lächeln. >>Okay, Dray. Ich liebe dich. << >>Ich liebe dich auch. << Schnell wende ich mich Pansy wieder zu, die mittlerweile heult. Manchmal nervt sie wirklich. >>Jetzt mach nicht so ein Drama, Pansy. <<, knurre ich genervt und stehe auf. Der Appetit ist mir gründlich vergangen. >>ICH SOLL NICHT SO EIN DRAMA MACHEN? DU HAST MICH BETROGEN DRACI!!!<<, brüllt sie aufgebracht. >>VERDAMMT PANSY ICH VERSUCHE ES DIR NETT ZU SAGEN, ABER SCHEINBAR VERSTEHST DU ES NICHT! ICH LIEBE DICH NICHT UND WERDE ICH AUCH NIE WEIL ICH EINE ANDERE LIEBE UND IMMER LIEBEN WERDE! <<, langsam reißt mein Geduldsfaden. Er ist schon verdammt dünn geworden. >>WELCHES MISTSTÜCK HAT MIR MEINEN FREUND AUSGESPANNT? <<, brüllt sie quer durch den Saal. Jetzt reicht es mir. >>NENN SIE NOCH EINMAL MISTSTÜCK UND DU BRAUCHST MICH NIE WIEDER ANZUSPRECHEN! <<, brülle ich wütend und gehe aus dem Saal raus. >>Wie kannst du nur, Draci? <<, fragt Pansy nicht mehr brüllend. Langsam drehe ich mich um. >>Du solltest mich nicht Draci nennen. Du weißt wie sehr ich diesen Namen hasse. Und wie ich kann? Tja ich liebe sie so sehr, dass ich alles für sie tun würde. Sie ist die großartigste Person die ich kenne und ich würde alles für sie aufgeben. <<, sage ich leise und verschwinde endgültig.

Hermines POV:
Gerührt schaue ich Draco nach. Ginny stößt mir ihren Ellenbogen in die Rippen und wackelt mit ihren Augenbrauen. Süß, formt sie mit ihren Lippen. Grinsend nicke ich und stehe auf. Parkinson ist echt eine DramaQueen. Sofort mache ich mich auf zum See. Dort steht Draco schon an einen Baum gelehnt und starrt auf den klaren blauen See. >>Hey. <<, flüstere ich sanft. >>Hey. <<, flüstert er ebenfalls. >>Das was du eben gesagt hast...hat mich echt berührt. Danke. <<, flüstere ich. >>Ich meinte jedes Wort ernst. Ich liebe dich, Hermine. <<, flüstert er und dreht sich zu mir um. Seine Augen glänzen und er kommt langsam auf mich zu. >>Ich liebe dich auch, Dray. <<, flüstere ich. Er umschließt mein Gesicht mit seinen schlanken Fingern und zieht mich an sich. Sanft küsst er mich. Doch langsam wird der Kuss immer Leidenschaftlicher. Er presst mich gegen den nächst besten Baum und vergräbt seine Hände in meinen Haaren, während meine Hände unter sein Hemd wandern. Ich spüre seine Gänsehaut, was mich leise aufstöhnen lässt. Wie kann jemand nur so heiß sein? Seine Hände wandern meinen Hals runter und über meine Seiten zu meiner Hüfte. Dort bleiben sie liegen, während er mit seinem Daumen kleine Kreise auf meine Haut malt. Sofort bekomme ich eine angenehme Gänsehaut und seufze zufrieden auf. Seit wann habe ich denn kein Schamgefühl mehr? Sanft löse ich mich von Draco. >>Ist es okay für dich, dass unsere Beziehung geheim bleibt? Im Moment möchte ich einfach nicht, dass jemand von uns weiß und so unser Glück gefärdet. Weißt du was ich meine, Dray? <<, flüstere ich leise. Draco nickt leicht, auch wenn seine Augen traurig aussehen. >>Ich verstehe dich. Sag nochmal meinen Namen, ich liebe es wie du mich nennst. << >>Dray? <<, frage ich flüstern. Draco nickt während er mich nochmal zärtlich küsst. >>Wir müssen in den Unterricht. <<, sagt er bedauernd. >>Ich weiß, aber ich will nicht. Mit dir ist es gerade so schön. <<, flüstere ich zaghaft. >>Ach Minchen, ich könnte dich den ganzen Tag küssen. << Leise entweicht mir ein kichern. >>Du hast mich Minchen genannt. << >>Ja, schlimm? << Lachend schüttle ich den Kopf, küsste ihn nochmal kurz und mache mich dann auf den Weg in den Unterricht.

Im Unterricht kann ich mich kaum konzentrieren. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit um Draco und Parkinson. Und plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

>>Hey Dray, weißt du noch den Brief vor zwei Jahren, denn du angeblich an Blaise geschrieben haben sollst? <<, frage ich ihn in Gedanken, da wir leider in verschiedenen Unterrichtsräumen sitzen. >>Klar weiß ich das noch, da fiel mir das erste Mal auf, wie sehr ich dich liebe. << Grinsend male ich auf meinem Block herum. >>Ich habe dich damals DRACI genannt und du hast gesagt, niemand darf dich so nennen. Hat Parkinson dich nicht eben Draci genannt? << >>Du glaubst sie war das mit dem Brief? << Draco kann sofort meine Idee nachvollziehen. Meinen Gedanken folgen. >>Ja glaube ich, ist das möglich? << >>Ja, ich denke schon, aber wieso zieht sie so ein Theater ab, wenn sie sowieso weiß, dass wir ein Paar sind? << >>Pansy war schon immer verrückt. Vielleicht macht ihr das Spaß und sie versucht uns damit auseinander zu bringen? <<, überlegt Draco leise. >>Kann schon sein. <<

>>Miss Granger, passen Sie bitte in meinem Unterricht auf? <<, höre ich Professor McGonagalls Stimme. Oh Mist, ich war komplett aus dem Unterricht raus und hatte nicht zugehört. >>Tut mir leid, Professor McGonagall. <<, sage ich entschuldigend und widme meine Aufmerksamkeit wieder dem Unterricht. Grinsend schaut Harry mich von der Seite an-er ist heute zu Besuch hier. >>Was ist bloß los mit dir, Hermine? Du wirkst in letzter Zeit so unkonzentriert und nicht bei der Sache. Außerdem schleichst du dich andauernd weg. <<, fragt er leise, hat er etwa mit Ginny geredet? Schnell zucke ich mit den Achseln. Wahrscheinlich zu schnell, denn Harry hebt interessiert die Augenbrauen. >>Wir reden später. <<, sagt er und grinst mich an. >>Ähm, Harry, ich kann dazu nichts sagen. <<, flüstere ich. >>Du wirst. Und wenn du mich anlügst, gibt es Ärger. << Harry blickt mich kurz streng an und widmet sich dann wieder dem Unterricht. Jetzt habe ich wirklich ein Problem.

Nachdem der Unterricht endlich aus war, ging ich schnurstracks zum Slytherinunterrichtsraum. Zum Glück sah ich Draco sofort. Als er an mir vorbei geht, ziehe ich ihn in den Besenraum und ziehe ihn hinter mir her. >>Hey, was ist denn los? <<, fragt er sanft und bleibt stehen. Langsam drehe ich mich zu ihm um. >>Harry will wissen was mit mir los ist. Ich kann ihn nicht anlügen, aber wenn er erfährt...das ich mit seinem ehemaligen Ernstfeind zusammen bin...er wird mich wieder hassen...<< Draco sieht mich verletzt an, aber auch mit Verständnis. >>Ich verstehe dich, Hermine, aber wenn du ihm einfach sagst, dass du nicht reden willst? <<, fragt er zaghaft. >>Er ist mein bester Freund, Draco. Ich kann ihn nicht anlügen und außerdem vielleicht...<< >>Was denn? << >>Ich liebe dich so sehr, ich würde immer für dich da sein und vielleicht wäre es gar nicht so schlimm, wenn wir es unseren Freunden als erstes erzählen und vielleicht in einigen Wochen allen. Nur wenn du willst natürlich. <<, flüstere ich schüchtern. >>Natürlich will ich. Ich will allen zeigen, dass du mir gehörst und zwar nur mir, Mine. <<, flüstert er, zieht mich an sich und küsst mich zärtlich.

Wir sitzen zusammen im Gemeinschaftsraum, es ist schon ziemlich spät, alle anderen schlafen schon, doch Harry hat einfach nicht locker gelassen. Nachdenklich starre ich ins Feuer, bis Harry sich vernehmlich räuspert. >>Mine, sag mir bitte was mit dir los ist. Ich mache mir wirklich Sorgen. Ich meine wir sind so lange Freunde und plötzlich hast du Geheimnisse vor mir. Das ist irgendwie merkwürdig. <<, fängt er leise an. >>Okay, Harry. Du musst mir nur versprechen nicht sauer zu werden und es keinem zu sagen, ja? << >>So schlimm kann es doch gar nicht sein, oder? << Müde reibe ich über meine Augen. >>Versprich es mir bitte einfach, Harry. <<, sage ich leise und gucke ihm direkt in die Augen. Er mustert mich neugierig und ziemlich besorgt. >>Okay, ich verspreche es dir, aber jetzt sag es endlich! <<, verlangt er. Ich hole nochmal tief Luft und fange dann an, zu sprechen. >>Es ist so, Harry...ich bin irgendwie verliebt...und das schon seit mehr als zwei Jahren...er ist ein besonderer Mensch, nett, klug, witzig und so liebevoll, obwohl er früher anders war...ich wollte damals und heute auch noch nichts sagen, naja, weil ich nicht wusste wir du es bzw. ihr es aufnehmen würdet. Bevor ich es euch damals sagen konnte, verschwand er und verließ mich, um für meine Sicherheit zu sorgen...vor einigen Tagen habe ich ihn wiedergesehen....ich habe ihn all die Jahre geliebt und als ich ihn sah, stieß ich ihn von mir, aus Angst ihn wieder zu verlieren, wenn ich ihn an mich ran lasse...wieder in mein Herz lasse...doch ich halte es nicht mehr aus. Ich habe noch nie in meinem Leben jemanden so sehr geliebt wie ihn. Ich habe ihn gebeten, dass wir es erst geheim halten, damit wir uns daran gewöhnen können, wieder zusammen zu sein, ich meine wir waren zwei Jahre getrennt...aber ich werde dich nicht anlügen, deshalb habe ich beschlossen, dir zu sagen, mit wem ich all die Zeit zusammen war und wen ich die ganzen Jahre geliebt habe. <<, ich hole tief Luft. >>Okay, rück mit der Sprache raus, Mine. <<, lacht Harry leise. >>Wer ist der Glückliche? << >>Draco. <<, sage ich leise. >>Du meinst Malfoy? Du bist mit MALFOY zusammen? <<, fragt er schockiert. Langsam nicke ich. >>Ja, bin ich. Und ich weiß, ihr habt euch immer gehasst, aber er ist nicht so schlecht, wie alle immer dachten, ich meine ich war damals bei Dumbledores Tod dabei...das war auch das letzte Mal das ich ihn sah. Ich dachte er wäre Tod...deshalb ging es mir auch so schlecht, vor allem auf unserer Suche. Als ich ihn wiedersah, naja wurde ich ja gefoltert, aber Draco sorgte dafür, dass Bellatrix aufhörte, bevor es zu schlimm war und ich meine er hat uns nie verraten...außerdem...er ist die Liebe meines Lebens. Es ist sicherlich hart für dich das zu hören, weil du ihn immer noch nicht magst, aber er hat sich geändert. Schon damals, vor der Schlacht war er anders. << Ich starre auf meine Hände, die nervös verschrenkt sind. >>Wenn du glücklich bist, bin ich es auch, Mine. <<, sagt er leise. Grinsend umarme ich ihn. >>DANKE! DANKE! <<, grinsend nickt er nur und steht langsam auf. >>Wir sollten schlafen gehen, Mine. Morgen früh muss ich zurück zur Arbeit, ich war nur wegen Ginny hier. Eigentlich und natürlich wegen dir. <<, lacht er leise. Grinsend stimme ich zu und begebe mich in den Mädchenschlafsaal. Das lief doch perfekt. Nur noch Ron. Oh Gott, das wird ein schlimmes Gespräch, wahrscheinlich das schlimmste von allen.

Am nächsten Morgen schlage ich beim Klang meines Weckers die Augen auf und begebe mich sofort ins Badezimmer um mich für den Unterricht fertig zu machen. Auf dem Weg zu Zaubertränke vertiefe ich mich in ein Buch. So bemerke ich nicht, wie jemand auf mich zu kommt. Mit einem lauten 'Rumps' lande ich auf dem Boden und mein Buch fällt mir aus den Händen. Genervt verdrehe ich die Augen und hebe meinen Blick. >>Draco. <<, lache ich. Er grinst mich schief an und reicht mir seine Hand. Nachdem er mir aufgeholfen hat, zieht er mich kurz in eine Umarmung, da niemand auf dem Gang unterwegs war. >>Ich habe dich vermisst, Mine. <<, lacht er leise. >>Ich dich auch, Dray. Übrigens habe ich es Harry gestern gesagt, er meinte für ihn wäre es in Ordnung solange ich glücklich bin. << Erleichtert grinst Draco. >>Meine Freunde habe ich für heute in den Raum der Wünsche bestellt und ich möchte, dass du dabei bist. Bitte. << Langsam nicke ich. Ob das so klug ist?

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