|Wenn Hass regiert|

By Atsizim_

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„Heute ist dein Todestag, du wirst heute seelisch sterben, Nefes Kaya. Die Tochter von Yılmaz Kaya, eines Mör... More

Prolog
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Epilog

Kapitel 38

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By Atsizim_

Nacheinander tropfen die Tränen auf den Boden, leise schluchze ich.

„Es tut mir so schrecklich Leid, Kayahan", wimmere ich und gebe ihm ein Kuss auf die Hand, „So schrecklich leid"

Lege meinen Kopf auf dem Bett und wische die Tränen weg, halte seine Hand immer fester. Schließe meine Augen und höre seinen regelmäßigen Atemzügen zu.

Jemand läuft in das Zimmer, die Schritte kann ich nicht hören wohlmöglich ist die Person stehen geblieben. Ich öffne meine Augen und sehe eine Krankenschwester.

„Ich wollte nur kurz nachschauen ob er wach ist"

Deutet dabei auf Kayahan, wende meinen Kopf zu ihm und sehe ihn lächeln.

„Haben Sie Schmerzen?"
„Mir geht es gut", seine raue Stimme verpasst mir eine Gänsehaut. Die Krankenschwester lächelt und läuft auch gleich danach nach draußen.

„Ich hatte so Angst um dich!", meine Augen füllen sich, fest umarme ich ihn.

„Au", zischt er kurz und spannt sich an. Sofort lasse ich ihn los und schaue mit vollen Augen zu ihm.

„Kayahan-", schluchze ich. Seine dunklen Augen blicken mich an, ich schließe kurz die Augen.

„Tamam Nefes, uns ist ja nichts passiert. (Okey)", versucht er mich zu beruhigen.

Halte diesmal meinen Mund fest damit ich ein schluchzen unterdrücken kann, umarme Kayahan vorsichtig von der Seite damit ich ihn nicht noch mehr verletze.

„Was hast du abbekommen?"
Ich schaue zu ihm, er deutet auf den Verband.

„Scherben"
Er schnaubt kurz und versucht auf zu stehen.

„Was soll das?"
„Sei leise und hilf mir!", zischt er plötzlich wütend. Ziehe genervt die Augenbrauen zusammen und stehe auf um meinen Verlobten zu helfen.

Fest hält er meine Hände fest und steht vorsichtig auf, bleibt stehen und versucht sich sein Shirt auszuziehen.

„Kayahan-"
„Nefes!"

Innerlich fluche ich und helfe ihm. Ein Blick auf seinem Oberkörper lässt mich schmelzen. Oh Gott, er ist bezaubernd.

Er greift langsam zu der Kommode, welches neben dem Bett steht und holt eine Salbe bevor er es mir in die Hand drückt.

„Kannst du mir mein Rücken eincremen?", fragt er diesmal sanft.

Ich nicke, nehme bisschen Creme und schmiere vorsichtig seinen Rücken ein, sehe dabei die kleinen einzelnen Wunden wegen den ganzen Scherben, welches Mal mit den Pflastern verklebt worden waren, ich sie aber abgezogen habe wegen der Creme.

„Ağrıyor mu? (Tut es weh?)", frage ich.
Er schüttelt nur den Kopf und dreht sich plötzlich um, drückt mich gegen die Wand und schon spüre ich nach diesen gesehnten Lippen.

„Habe dich vermisst", nuschelt er und verpasst mir ein Kuss an meinem Hals. Laut seufze ich und breche auch schon sofort ab.
„Noldu? (Was ist?)"

In diesen wunderschönen dunklen Augen stecken so viel Glanz und Liebe darin, sie leuchten wunderschön. Sie rauben einen den Verstand.

„Mhm?"
„N-Nichts"
Laufe langsam zu seinem Bett und hole meine Tasche.

„Ich hole mir was aus der Cafeteria, willst du auch was?"

Kayahan schüttelt nur seinen Kopf und lehnt sich gegen das Bett, beobachtet mich. Ich laufe zur Tür und greife nach der Türklinge.

„Du hast geweint", stellt er fest, höre die Besorgnis aus seiner Stimme, „Nicht um mich, um etwas anderes"

Laut schlucke ich und schließe fest die Augen. Kayahan.

„Ich hole dir einen Kaffee, ja?", versuche nicht auf ihn einzugehen und drücke die Klinge nach unten, ziehe sie leicht nach hinten zu mir und laufe durch die kleine Spalte hindurch bevor ich sie leise wieder zuschließe.

Laut atme ich aus und stütze mich an der Wand ab. Er wird es mitbekommen. Sei es am Anfang oder am Ende, er wird es wissen.

Ich versuche nicht mehr daran zu denken und laufe um die Ecke, sehe die Cafeteria und hole uns zwei Croissants und jeweils einen Becher Kaffee. Augenblicklich fangen meine Augen an zu tränen, beiße mir auf die Unterlippe. Mein Körper fängt das Zittern an, fest kneife ich die Augen zusammen und spüre die Tränen auf meiner Haut.

Lege die Tüte und den Becher auf eine Fensterbank und wische die Tränen weg.

„Es wird alles gut, Nefes!", versuche ich es mir einzureden, doch weiß am Ende, dass es nur eine Ausrede war.
Ich würde sterben, ohne ein Kind auf die Welt gebracht zu haben, ohne Kayahan in einer Halle mit einem langen weißen Hochzeitskleid getanzt zu haben, ohne mit ihm die ganze Welt erkundet zu haben.
Ohne unsere wollenden Erinnerungen.
Ich würde bald sterben. Ein Jahr, und ich liege im Grab. Andere werden mich vergessen, ihr Leben weiterleben. Ich gönne es ihnen, sie sollten nicht traurig sein wegen mir, ich verdiene es nämlich nicht. Aber was wird mit Kayahan?

Er wird leiden, niemand wird sich um ihn kümmern. Niemand. Er wird sich in seine Wohnung zurückschließen und auf den Tod warten, damit er nicht mehr mit den Schmerzen leben muss. Er wird wütend auf mich sein und das will ich nicht, weil ich ihn liebe.

Langsam lasse ich mich auf den Boden fallen und fange das Schluchzen an, ich werde ihn alleine lassen müssen. Er wird seelisch sterben, in ein Loch fallen und nie wieder rauskommen können, wie ich damals.

Er hat mir seine Hand gereicht, Er- Kayahan. Wegen ihm konnte ich aus dem Loch heraus kriechen sonst wäre ich psychisch gestorben, ich wäre verrückt geworden, vielleicht hätte ich Suizid begangen.
Ich würde jetzt nicht leben und hätte mein Licht nicht gesehen. Das Licht in dem schwarzen dunklen Loch.
Das Licht hat meine schwarze einsame Welt beleuchtet, ich konnte wieder etwas sehen, mir wurde immer wärmer um das Herz. Und ich spürte die Liebe, wonach ich jahrelang gesehnt habe.

Lehne meinen Kopf gegen die kalte Wand und schließe die Augen. Ich werde alles dafür tun, damit Kayahan seine schönsten Momente ausleben kann. Ich werde ihm Kraft geben, obwohl ich dabei ein bisschen mehr sterben werde. Ich würde alles für ihn tun.

„Du solltest dich irgendwo hin setzen und nicht auf dem Boden", spüre ich seine Stimme an meinem Ohr. Sein Atem streift über mein Ohr, die feinen Härchen stellen sich sofort auf.

Er packt mich an meine Hüfte und hebt mich leicht hoch bevor ich auf meinen Beinen stehe. Ich reiße mich sofort von ihm los und halte ihn fest.

„Spinnst du? Du hast verdammt noch einmal Wunden-"
„Sus, Nefes! (Sei leise, Nefes!)", zischt er wütend packt sich die kleine Tüte mit den Bechern und läuft zu seinem Zimmer. Heute ist er mir definitiv zu launig.

„Lauf!", kommandiert er mich wie ein Hund, ich rolle die Augen und wische meine Tränen weg, gehe auch sofort hinter ihm her. Die Tür hält er fest bevor ich reinlaufe und er sie danach mit voller Wucht zu schlägt. Ich zucke stark zusammen und blicke auf den Boden und knete meine Finger.

„Nefes!", faucht er wütend. Ich beiße mir auf die Unterlippe und kneife fest die Augen zusammen.

„Nefes, schau mir in die Augen!", zischt er lauter. Langsam schaue ich nach oben, automatisch haften meine Augen an seine dunklen Augen.

„Sag mir was mit dir los ist!", seine laute Stimme hallt durch den ganzen Raum, ich schlucke und blicke aus dem Fenster. Sein Blick brennt auf meiner Haut.

„Nichts"
„Du weißt, wie sehr ich es hasse, angelogen zu werden", die Autorität aus seiner Stimme war kaum zu überhören.

Er seufzt und geht sich durch die Haare, seine Muskeln spannen sich an. Oh Gott, wie geil sieht den das aus.
„Sogar in diesem Moment denkst du an sowas", er fängt das Lachen und schaut mich dabei aufdringlich an.

Das Blut schießt mir ins Gesicht, sofort wende ich mein Gesicht von ihm.
„Wann wirst du entlassen?", wechsele ich sofort das Thema.

Er zuckt mit den Schultern und legt sich auf das Bett, klopft auf die rechte Seit und schaut mich dabei mit einem Hundeblick an.
Leicht grinse ich und gehe zu ihm bevor ich mich zu ihm hinlege. Fest nimmt er mich in seine starken warmen Arme, fühle die Geborgenheit und den Schutz an ihm. Inhaliere sein Eigenduft in mich hinein und schließe die Augen, er gibt mir einen langen Kuss auf die Stirn und umarmt mich fest.

„Hör auf zu weinen, mein Herz schmerzt sonst", nuschelt er zwischen meinen Haaren.
Fest nicke ich und bleibe stundenlang in seinen Armen liegen. Es ist ein wunderschönes Gefühl, er ist am Schlafen während ich mit dem Finger Muster an seiner Brust zeichne. Nach einer Weile stehe ich langsam auf und versuche ihn nicht aufzuwecken bevor ich zum Bad latsche und mir mein Gesicht wasche. Mir wird augenblicklich schlecht, stütze mich am Toilettenschüssel und würge. Es wird an der Tür geklopft, ich ignoriere es und drücke gegen die Spültaste.

„Nefes?", höre ich seine Stimme, „Öffne bitte die Tür"

Ich stehe auf und spüle meinen Mund bevor ich die Tür öffne, besorgt schaut mich Kayahan an und drückt mich gegen sich.

„Es wird alles gut mein Schatz", flüstert er und verpasst mir immer wieder Küsse auf meinen Haaransatz.

Ich kralle mich an sein weißes Shirt und verstecke mein Gesicht darin. Die Zimmertür wird geöffnet, eine Ärztin lächelt uns an und bittet auch sofort Kayahan sich hin zu legen.

Die junge hübsche Dame lächelt Kayahan an. Ich spanne sofort meine Muskeln an.

„Wie geht es Ihnen?"
„Sehr gut", meint Kayahan und zwinkert mir zu.

„Könnten Sie sich auf den Bauch hinlegen und davor ihren T- Shirt ausziehen damit ich nach ihren Wunden sehen kann?"

Ich hebe meine Augenbrauen, was mein Verlobter jedoch nicht sieht und sich seinen Shirt auszieht. Sein sehr gut gebauter Körper kommt zum Vorschein, sofort schaue ich zu der Ärztin, die ihre verdammten Blicke von seinem Körper nicht wenden kann.
Laut und aggressiv räuspere ich mich, sie schaut mich an, ihr Gesicht fängt das Glühen an. Hoffentlich platzt ihr Gesicht.

Kayahan grinst los und legt sich auf den Bauch, sie schaut seinen Rücken genauer an und streicht mit ihrem Finger an seine Wunden bevor sie eine Creme holen geht.

"Dieses verdammte Miststück!", zische ich wütend, „Sie hat dich fast mit ihren Blicken ausgezogen!"

Schief grinst er mich an und schüttelt seinen Kopf.
„Ich hab dich, was soll ich mit der?"
Leicht lächele ich, doch so schnell wie es auch gekommen war verschwindet es auch wieder.
Dieses Miststück cremt vorsichtig und zart seinen Rücken ein. Mit Schlitzaugen schaue ich sie an, passe auf was sie tut damit ich sie schnell wie möglichst aus dem Zimmer werfen kann.

„Wann wird mein Verlobter entlassen?", frage ich, ein kleines siegessicheres Grinsen schleicht sich ich auf meine rosa Lippen.

Ihre Mimik verändert sich, schaut kurz auf den Clipboard und blickt hoch zu Kayahan.
„Morgen, er muss noch einmal kontrolliert werden"
Kayahan seufzt laut und zieht sich sein Shirt an.

„Geh zum Bad!", zische ich extra auf Deutsch und deute mit meinen Augen zum Bad, er grinst, tut aber das, was ich ihm sage.

Leicht lächle ich die Ärztin an und versuche unauffällig auf ihre Hände zu schauen ob sie einen Ring trägt.

Ja. Hätte ich mir schon denken können, diese verdammte Schlange.

Ihre Wangen sind immer noch am Glühen, ich beiße mir auf die Zunge damit ich ihre Haare nicht zwischen den Fingern bekomme.

„Schämst du dich nicht meinen Mann mit deinen Blicken auszuziehen? Dabei trägst du noch einen Ring", meine Augen bleiben an ihre hängen. Die Eifersucht brodelt in mir, wie ein kochendes Wasser.

Sie schaut auf den Boden und ist nur noch still. Kayahan kommt aus dem Bad und stellt sich neben mich.
Sie nickt uns kurz zu und verschwindet auch schon sofort aus dem Zimmer.
„Hast du die zusammengeschlagen oder was flitzt die so aus dem Raum?"
Ich verdrehe die Augen und lege mich auf das Bett.

„Ich mache meine Hände nicht schmutzig, erst recht nicht für eine zurückgebliebene Schlange", zische ich ungewollt.

Er legt sich neben mich und nimmt mich in seine Arme.
„Was hast du ihr gesagt?"
„Sie trug einen Ring, Kayahan", murmle ich und schließe leicht die Augen, „Meine Augen tun weh"

„Kommt davon, wenn man den ganzen Tag heult", er knirscht mit den Zähnen, seine dunklen Augen sind umrandet von seinem langen dichten Wimpern, seine leicht gebogene kleine Nase lässt ihn süßer wirken, es ist dieser typischer Nase von den Türken aus dem Schwarzen Meer Gebiet. Sein drei- Tage Bart macht ihn nur noch attraktiver. Sein Körper erlaubt einem das Atmen nicht.
Ich kneife die Augen zusammen und umarme ihn sehr fest.

„Es tut mir schrecklich leid, Kayahan", nuschele ich an seiner Brust. Er streichelt mir durch das Haar und verpasst mir ein Kuss auf die Stirn.
„Mir auch, mein Schatz"
Wenn du nur wüsstest.
Ich lockere mich automatisch und falle auch schon gleich in einen traumlosen Schlaf.
„Nefes, steh auf!"

Fest werde ich hin und her gerüttelt. Genervt öffne ich die Augen und schaue ihn an, er grinst mich an und drückte gibt mir ein Kuss auf die Stirn.

„Was ist?"
„Wir werden gehen", sein Grinsen macht mich glücklicher, hebe meinen Oberkörper hoch und schaue ihn an bevor ich an meine Augen rubbele damit ich wach werde. Zische jedoch, als meine Handfläche anfängt zu brennen.

„Los, wasch dir dein Gesicht", fordert er mich auf und hebt mich hoch, verpasst mir ein Kuss auf den Hals. Ich lächele verschlafen und wasche mir mein Gesicht im Bad.

Kayahan nimmt meine Tasche und wirft sie auf mich bevor er mich auf seine Arme nimmt und hochhebt.

„Kayahan, ne yapıyorsun? (Kayahan, was machst du?)"
„Dich entführen"
Sein Grinsen verzaubert mir ein Lächeln ins Gesicht, und das ohne die Wille.

„Wir müssen unauffällig uns raus schleichen, wenn du mich trägst ist es zu auffällig"
„Ich hatte auch nicht vor dich zu tragen, Prinzessin"
Arsch.

Verdrehe die Augen und spüre den Boden unter meinen Füßen, nehme die Tasche, hänge sie um meine Schulter. Leise öffnen wir die Tür, plötzlich nimmt er meine Hand und fängt das Rennen an. Der Junge ist total behindert!
Gott sei Dank ist niemand am Gang gewesen.

„Kayahan!", zische ich wütend.
„Was?"
Er zieht mich um die Ecke und bleibt kurz stehen bevor er versucht unauffällig um die Ecke zu schauen.

„Wir hatten einen Unfall hinter uns und du rennst auch noch wie verrückt durch den Gang!"
„Ich bin nicht verrückt, ich bin nur verliebt"

Seine dunklen Augen schauen mich an, seine Zähne strahlen. Seine perfekt geformten Augenbrauen hat er hochgezogen.
Er ist perfekt. Wortwörtlich perfekt!

06.02.2016
Atsizim_

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