Die Suche

By Katy_Isami_Russ

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Seit sie klein war, sucht Amaya ihren Platz, in der Welt von Naruto, denn wenn man Sasori als Bruder hat, sin... More

Prolog
1. Kapitel - Ihre Familie
2. Kapitel - Glück gehabt
3. Kapitel - Die Wahrheit
4. Kapitel - Zurück in Suna
5. Kapitel - Schon wieder Hidan
6. Kapitel - Die Vergangenheit
7. Kapitel - Was ist los?
8. Kapitel - Die Informationen
9. Kapitel -Unerwarteter Besuch
10. Kapitel - Aussprache
11. Kapitel - Wieder auf Reise
12. Kapitel - Alte Gefühle
13. Kapitel - Das Unglaubliche
15. Kapitel - Ein Problem
16. Kapitel - Die Prüfung
17. Kapitel - Wiedersehen
18. Kapitel - Alleine
19. Kapitel - Kampf gegen Akatsuki
20. Kapitel - Neues Heim
21. Kapitel - Trauer
22. Kapitel - Das erste Mal besiegt
23. Kapitel - Endlich!
24. Kapitel - Ihr Platz
25. Kapitel - Versagt...
26. Kapitel - Ein normales Leben
27. Kapitel - Versagt, erneut...
Epilog

14. Kapitel - Kampf gegen Chiyo

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By Katy_Isami_Russ

Amaya hatte sich dazu entschieden bei ihrem Bruder zu schlafen bis man ein neues Bett für sie aufgetrieben hatte. Als Hidan am nächsten morgen an der Tür klopfte hatte sie bereits ihre schwarze, kurzarmige und beinfreie Ninjakleidung an, sowie ihre schwarzen, fingerlosen Handschuhe. Sie sprang auf und zog ihren schwarzen Akatsuki Mantel mit den roten Wolken an. Als sie die Tür öffnete merkte sie, dass Hidan sich ein Lachen verkniff. Wütend schlug sie ihn gegen seine Brust, was ihm jedoch nichts machte. "Ich weiß, dass der Mantel zu groß ist!", murrte sie. Darauf erwiderte Hidan: "Tut mir leid. Kommst du?" "Was ist die Mission?", fragte Amaya und folgte ihm. Er antwortete: "Wir sollen Informationen zu Konoha holen." "Na toll.", murrte Amaya. Hidan legte einen Arm um sie und meinte: "Das bekommst du schon hin." "Nicht, wenn ich Chiyo über den Weg laufe.", entgegnete Amaya. Kurz darauf verließen sie das Akatsuki Gebäude, Kakuzu wartete bereits auf sie. "Da seid ihr ja endlich!", murrte er und ging los. Sie machten sich auf den Weg nach Konoha, wobei Amaya zunehmend nervös wurde. Wie würde Kakashi reagieren, wenn er wüsste, dass sie nun wirklich zu Akatsuki gehörte. Doch zugleich schüttelte sie ihren Kopf. Er hatte sie verraten, also war er es nicht wert, dass sie an ihn dachte. Als das Tor Konohas in ihren Blick fiel, blieben die drei stehen. "Wir warten besser bis alle schlafen.", meinte Kakuzu. Amaya nickte. Hidan fragte: "Wieso unnötig Zeit verschwenden, wenn wir das jetzt sofort machen können?" "Nein, das wäre zu gefährlich.", entgegnete Amaya.
Es war dunkel als die drei Konoha betraten. Als sie die Informationen im Gebäude des Kagen, dem Oberhaupt von Konoha, fanden schnappten sie sich diese und verließen das Gebäude. Dabei lief Amaya in ihre Großmutter Chiyo. "Also bist du doch eine Verräterin!", fuhr diese sie an. Amaya zog ihr Katana und sprach: "Bist du jetzt zufrieden, Chiyo?!" "Du hast das gesamte Land belogen, wie kommt es, dass du dich mir jetzt ruhig gegenüberstellen kannst?!", murrte Chiyo und machte Handbewegungen, was bedeutete, dass sie ihre Puppen herholte, zwar konnte Amaya die Puppenfäden nicht sehen, aber sie musste ihr Bestes geben. Sie schlug einige Male mit ihrem Katana durch die Luft, schien jedoch keinen Faden zu treffen. Plötzlich war sie umzingelt von Puppen, welche alle ein Katana in der Hand hielten. Erschrocken blickte sie sich um, wie sollte sie gegen soviele Puppen ankommen? Während sie darüber nachdachte wurden einige Puppen von einer Sense zerstört. Kurz darauf griff Hidan nach ihrer Hand und zog sie mit sich. "Geht es dir gut?!", fragte er besorgt. Amaya nickte und hauchte: "Danke, Hidan." "Dachtest du etwa, dass wir dich einfach so zurücklassen?", erwiderte er. Darauf antwortete sie nicht. Allerdings war ihr klar, dass er sie nicht einfach so im Kampf zurücklassen würde. Als sie Kakuzu einholten meinte dieser: "Ihr wisst, dass ihr euch diesen Spaß hättet sparen können?" "Du wolltest sie einfach zurücklassen!", fuhr Hidan ihn an. Darauf entgegnete Kakuzu: "Ist auch verständlich, sie gehört nicht zu Akatsuki." Nun blickte Amaya ihn überrascht an. Hatte er Recht? War Akastuki auch nicht ihr Platz?

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