Skyla PoV.:
Ich öffnete meine Augen und erblickte wunderschöne Haselnuss-braune Augen.
Scheiße! Lass dich nicht ablenken! ermahnte ich mich selber.
Ich schaute neben mich, dort saß Lea, die nicht bemerkte, dass ich wach bin.
Da sie meine Hand hielt, drückte ich sie einmal kurz.
“Sky!!!“ rief sie schon fast.
“Ich hol den Rudelarzt!“ meldete sie sich gleich danach.
“Skyla?“ fragte Luke.
Ich gab ein leises 'hmh?' von mir, als Zeichen, dass ich meine Aufmerksamkeit auf ihn lenkte.
“Ich...“ begann er, doch weiter kam er nicht, da der Rudelarzt in den Raum kam.
Er schickte Lea und Luke raus, untersuchte mich, stellte mir Fragen und ging dann wieder.
Luke kam rein und erzählte mir, dass Lea nach Hause gegangen ist, da sie noch etwas müde sei.
Ich nickte und zeigte ihm mit einem Gähnen, dass ich auch müde war.
Somit schlief ich dann ein.
Luke PoV.:
Ich dachte sie wacht nicht mehr auf, weil das Regal so schwer war!
Es war 'n scheiß Eisenregal.
(🔺Leute, die sind echt schwer!🔺)
Ich beobachte sie beim schlafen.
Ihre wunderschönen Lippen glänzen rosé-farben in dem Licht der Lampe.
Wunderhübsch! schwärmte mein innerer Wolf.
Ich stand auf, ging in mein Haus und ging duschen.
Danach zog ich mich an und ging in die Küche.
Dort aß ich ein Apfel und ging raus in den Garten.
.·°·.·°·.·°·.
.·°Knacks! °·.
°·. ... .·°
°·.·°·.·°·.·°
.·°·.·°·.·°·.
.·°Knacks! °·.
°·. ... .·°
°·.·°·.·°·.·°
... hörte ich ein paar Äste knacken.
Ich verwandelte mich schnell in ein Wolf.
Ich drehte mich ruckartig um und wollte auf den Typen springen, der bei mir einbricht.
“Skyla... Was tust du hier? Du musst dich ausruhen!“ sagte ich ihr.
“Da-Danke... da-das... du m... mich ge-gerettet... ha-hast!“ krächzte sie.
Sie sieht so zerbrechlich aus.
Ich kam ein paar Schritte auf sie zu und nahm sie in den Arm.
“Ich bin so froh, dass du da bist!“ murmelte ich in ihre Haare.
Ich führte sie hoch ins Schlafzimmer und lies sie ein bisschen schlafen.
Ich schaute ein bisschen Fernseh und ging dann auch mit einem Lächeln im Gesicht schlafen.
Skyla PoV.:
Ich schlug meine Augen auf und stieg aus dem Bett.
Ich lief langsam zum Schrank und holte mir eine Hotpant, ein weißes T-shirt und Unterwäsche.
Ich ging langsam ins Bad und duschte mich.
Danach zog ich mich an und ging runter in die Küche.
Ich zog den Stuhl vor und setzte mich vorsichtig auf den Stuhl.
Läuft doch schon mal gut!~Jaja! Wehe nicht?~Ninininini!
Ich lehnte mich an.
Ich zog scharf die Luft ein, da es weh tat.
Ich lehn mich doch nicht an!
Wie geht es dir, Sky?
Mir geht es gut! Warte mal du klingst... männlich!
Ja...?
Ach du scheiße!
Ich glaub ich ruf mal den Arzt an!
Wieso? Tut dir was weh?
Plötzlich hörte ich jemanden die Treppe runter poltern.
*Facepalm*
“Hahahahahahahahaha... du... haha... dachtest... haha... doch... haha... nicht... haha... das... haha... oder?... haha!“
Er verdrehte seine Augen und ging an die Herdplatte.
Er machte irgendwas zum Frühstück.
“Darf ich fragen was du machst?“ fragte ich.
“Nop... Das wird eine Überraschung!“ lächelte er.
Arschloch!
Hallo?! Ich mache für DICH essen!
Habe ich dich gebeten? Außerdem! Hör auf meine Gedanken zu lesen!
¹. Nein!
². Nein!
Ich stand auf und ging in den Garten.
Ab dort lief ich in den Wald.
Als ich weit genug war, verwandelte ich mich.
Das zweite mal in meinem Leben!
Der Wind pfeift durch mein Fell.
Ich rannte durch den Wald.