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By Hasipppp

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Skyla ist 16 und ist anders als alle anderen. Sie ist ein Werwolf. Sie wird gemobbt von einem Jungen. Sie has... More

My Mate? Never ever?!
Prolog
1 ·•· one
2 ·•· two
3 ·•· three
4 ·•· four
5 ·•· five
6 ·•· six
8 ·•· eight
Fragen an euch!
9 ·•· nine
·•· 401 ·•·
10 ·•· ten
11 ·•· eleven
12 ·•· twelve
13 ·•· thirteen
14 ·•· Eltern kennenlernen
15 ·•· Mama
16 ·•· Epilog

7 ·•· seven

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By Hasipppp

Luke PoV.:

Die Scheibe zersprang, Glassplitter am Boden und meine Faust blutig.

Doch mich interessiert es nicht wie mir es geht, sondern meiner Mate.

Skyla...schwärmte mein innerer Wolf.

Ich ging durch das kaputte Fenster zu Skyla.

Ich fand sie nicht.

Hier sind zu viele Regale!~Verwandel dich! Du Vollidiot! Es geht um Leben oder Tod!

Ich verwandelte mich und roch in der Luft.

Ein Geruch. Er ist von der Tochter des Betas.

Ein zweiter Geruch. Er ist sanft. Er stammt von meiner Mate.

Aber ein dritter Geruch ist auch da. Er ist metallisch.

Ich riß weit die Augen auf.

BLUT!!!

Ich folgte dem Geruch von Skyla und somit auch von Lea und Blut.

Ich hörte ein Wimmern.

Ich lief schneller und schneller.

Ich sah Lea, die hockend bei einem um gekippten Regal, unter diesem lag Skyla.

Die Augen geschlossen, die Blutlache immer breiter werden und das Schluchzen von Lea.

Der Anblick war schrecklich.

Doch anstatt dort rum zustehen, bewegte ich meinen beschissen Wolfs-Arsch zu Skyla und Lea und hob das Regal hoch, das Skyla zerquetschte.

Ich stellte das Regal auf und verwandelte mich zurück.

Ich hockte mich neben Skyla und hob sie hoch.

“Lea, ruf das Rudel-Krankenhaus an!“ forderte ich Lea auf.

Sie nahm ihr Handy und rief an.

In der Zwischenzeit trug uch Skyla raus.

Der Rudel-Krankenwagen fuhr in die Straße ein und nahmen mir Skyla ab.

Ein leises Knurren entfuhr mir.

Der eine Arzt lächelte ein wenig über mein Knurren.

Ich ignorierte dies, schaute ihnen zu und stieg dann zum Schluss mit ein.

Sky PoV.:

“Wann wird sie denn wach?“ fragte eine Männerstimme traurig.

“Das wissen wir nicht, aber sobald wir es wissen, informieren wir sie!“ sagte eine Frauenstimme.

“Aber sie wacht auf, oder?“ fragte eine zweite Frauenstimme weinerlich.

“Ja!“ antwortete die erste Frauenstimme.

“Ich bitte sie raus zu gehen, die Besuchszeit ist rum!“ fügte die erste Frauenstimme fort.

Ich hörte zwei Stühle, die verschoben worden.

Ich hörte Schritte, die sich entfernten, dann hörte ich noch eine Tür zu gehen.

Ich bin alleine.

Was ist mit mir los?~Du liegst im Koma!~WAS?!

..··°°··..··°°··..··°°··..··°°··..

Hay!

Etwas kurz, aber das nächste Kapitel wird auch kurz sein!

Wow! Tolle Aufmunterung!

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