Criminal Minds Zitate ❤

Von joy_deBeauvior

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Alle Zitate von den Staffeln. Schaut einfach mal rein:) Mehr

Staffel 1
Staffel 2
Staffel 3
Staffel 4
Staffel 5
Staffel 7
Staffel 8
Staffel 9
Staffel 10
Staffel 11

Staffel 6

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Von joy_deBeauvior

Folge 1 - Die längste Nacht (25.09.2011)

Eine Familie ist ein Ort, an dem sich die Seele mit anderen austauscht. Wenn diese Seelen einander lieben, wird das Zuhause schön wie ein Blumengarten. Aber wenn es den Geistern an Harmonie untereinander mangelt, ist das wie das Unwetter, das den Garten verwüstet. (Buddha)

Folge 2 - Unter Haien (02.10.2011)

In der Tragödie gibt es keine Notwendigkeit für Blut und Tod. Es reicht schon, wenn sie voll dieser erhabenen Traurigkeit ist, die das Vergnügen an der Tragödie ausmacht. (Jean Racine)

Ich bin dankbar für die Jahre, die ich mit dieser Familie verbringen durfte, für jede Erfahrung, für jede Chance, die wir bekamen, um daran zu wachsen. Ich werde das Beste davon mitnehmen und ihrem Beispiel folgen, egal wohin ich gehe. Ein Freund hat mir gesagt, ich soll ehrlich zu euch sein. Also, jetzt kommts: Ich will euch nicht verlassen, aber ich versuche es positiv zu sehen, vielleicht, weil ich immer alles als eine Lektion betrachte. Oder weil ich nicht wütend rumlaufen will. Oder vielleicht, weil ich es endlich verstehe. Es gibt Dinge, von denen wir nicht wollen, dass sie geschehen, aber die wir akzeptieren müssen. Dinge, die wir nicht wissen wollen, aber lernen müssen. Und Menschen, ohne die wir nicht leben können, die wir aber gehen lassen müssen. (Jennifer Jareau)

Folge 3 - Letzte Anrufe (09.10.2011)

Das Erinnern an vergangene Dinge ist nicht unbedingt das Erinnern an geschehene Dinge. (Marcel Proust)

Als ich jünger war, konnte ich mich an alles erinnern, ob es nun passiert war oder nicht. Aber ich werde älter, und bald kann ich mich nur noch an das erinnern, was nie passiert ist. Es ist traurig, so zu verfallen, aber es steht uns allen bevor. (Mark Twain)

Folge 4 - Alpha Männer (16.10.2011)

Was immer du auch tust, sei gut darin. (Abraham Lincoln)

Wir alle tragen Masken, und es kommt der Zeitpunkt, an dem wir sie nicht mehr abnehmen können, ohne dabei Stücke unserer Haut mit abzutrennen. (Andre Berthiaume)

Folge 5 - Der böse Zwilling (23.10.2011)

Die ganze Menschheit ist eine einzige Familie, da kann ich nicht tun, als würden mich die gewalttätigen Mitglieder nichts angehen. (Mahatma Gandhi)

Was ich versprochen, muss ich tun und Meilen noch, dann kann ich ruhn. (Robert Frost)

Folge 6 - Flammen der Rache (30.10.2011)

Muss man einen Menschen unschädlich machen, dann sollte man ihn so verletzen, dass man seine Rache nicht zu fürchten hat. (Niccolò Machiavelli)

Liebe spürt keine Last, Schwierigkeiten stören sie nicht, sie sucht keine Entschuldigung für das Unmögliche, denn sie denkt, dass alle Dinge rechtens sind und alles möglich ist. (Thomas Kemp)

Folge 7 - Bis zum Ende (06.11.2011)

Die Herde folgt den Mächtigen nicht, um ihrer selbst Willen, sondern wegen deren Einfluss; und die Mächtigen heißen sie aus Eitelkeit oder Gier wilkommen. (Napoleon Bonaparte)

Ohne Helden wären wir alle ganz normale Menschen, die keine Ahnung hätten, wie weit ein Mensch gehen kann.  (Bernard Malamud)

Folge 8 - Spiegelbild der Sehnsucht (13.11.2011)

Ich glaube, die Menschlichkeit wurde aus Konflikten geboren. Vielleicht haben wir desshalb alle eine dunkle Seite. Manche bekennen sich zu ihr, andere haben keine Wahl. Der Rest von uns kämpft dagegen an. Aber am Ende ist sie doch so natürlich, wie die Luft, die wir atmen. An irgendeinem Punkt muss sich jeder der Wahrheit stellen: Sich selbst. (Penelope Garcia)

Der Ruhm vergeht, bisher hatte ich dich, Ruhm. Wenn er vergeht, werde ich immer gewusst haben, dass er vergänglich ist. Er ist also etwas, das in mir lebt, aber ich lebe nicht in ihm. (Marilyn Monroe)

Folge 9 - In die Wälder (13.11.2011)

Ich bin unsichtbar, versteht ihr, weil man mich einfach nicht sehen will. (Ralph Ellison)

Das Böse ist wie ein kurzer Rausch und hinterlässt nichts als eine ausgebrannte Hülle. (Elise Cabot)

Folge 10 - Der beste Tag seines Lebens (20.11.2011)

Als Kinder haben wir gedacht, dass wir als Erwachsene nicht länger verletzlich sein würden. Aber zum Erwachsenwerden gehört es, Verletzlichkeit zu akzeptieren. Zu leben bedeutet, verletzlich zu sein. (Madeleine L'Engle)

Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind; später fangen sie an, diese zu beurteilen; manchmal verzeihen sie sogar. (Oscar Wilde)

Folge 11 - Alte Spuren (04.12.2011)

So etwas wie halbe Freiheit gibt es nicht. (Nelson Mandela)

Die Wahrheit ist leicht zu verstehen, wenn sie erst entdeckt ist. Das Schwierige ist nur, sie zu finden. (Galileo)

Folge 12 - Palo Mayombe (11.12.2011)

Niemand wählt das Böse, weil es böse ist; man verwechselt es nur mit dem Glück, dem Guten, das man sucht. (Mary Wollstonecraft Shelley)

Die besten und schönsten Dinge im Leben kann man nicht sehen oder anfassen. Man muss sie mit dem Herzen fühlen. (Helen Keller)

Folge 13 - Bis dass der Tod... (18.12.2011)

Was eigentlich gegen das Leiden empört, ist nicht das Leiden an sich, sondern das Sinnlose des Leidens. (Friedrich Nietzsche)

Schmerzliche Dinge, die uns in der Vergangenheit wiederfahren sind, haben viel damit zu tun, wer wir heute sind. (William Glasser)

Folge 14 - Der Duft der vergangenheit (13.02.2012)

Die Jagd ist kein Sport. Beim Sport sollten beide Mannschaften wissen, dass sie bei einem Spiel mitmachen. (Paul Rodriguez)

Durch nichts lebt Vergangenheit so vollkommen wieder auf, wie ein Geruch, der einst mit ihr verbunden war. (Vladimir Nabokov)

Folge 15 - Alles nur für dich (16.02.2012)

Es ist schwer, gegen einen Feind zu kämpfen, der sich in deinem Kopf eingenistet hat. (Sally Kempton)

Es gibt kein Schiksal oder Los, das die feste Entschlossenheit einer willensstarken Seele behindern könnte. (Ella Wheeler Wilcox)

Folge 16 - Am Ende des Traums (23.02.2012)

Ab morgen, so nimmt man sich vor, wird alles anders. Doch der morgige Tag ist allzu oft nur eine Wiederholung des heutigen. (James T. McCay)

Fast alle Menschen der Tat neigen zum Fatalismus und die meisten Denker glauben an die Vorsehung. (Honoré de Balzac)

Folge 17 - Valhalla (23.02.2012)

Wenn ich loslasse, was ich bin, werde ich, was ich sein könnte. (Lao Tzu)

Eine Beichte ist immer eine Schwäche. Die düstere Seele bewahrt ihre eigenen Geheimnisse und nimmt ihre eigene Strafe schweigend hin. (Dorothy Dix)

Folge 18 - Lauren Reynolds ist tot (01.03.2012)

Das Geheimnis, mit Lügen davon zu kommen, ist, dass man sie von ganzen Herzen glauben muss. Wenn man sich selbst belügt, gilt das sogar noch mehr, als würde man andere belügen. (Elisabeth Bear)

 Die Menschen glauben eine große Lüge eher als eine kleine Lüge und wenn man sie häufig genug wiederholt, werden die Menschen sie irgendwann glauben. (Walter Langer)

Folge 19 - Böse Freunde (01.03.2012)

Der alte Glaube zündet Kerzen an in jedem Haus, die brutale Wahrheit pustet sie im vorbeigehen wieder aus. (Lizette Reese)

Es ist nicht der Feind oder der Gegner, der einen zum Bösen verleitet. (Siddharta Buddha)

Folge 20 - Das Versprechen (08.03.2012)

Ein Mensch, der nicht trauern kann, lebt nicht wirklich. (Antonio Porchia)

Folge 21 - Der Babysitter-Mörder (08.03.2012)

Manchmal erschaffen menschliche Orte unmenschliche Monster. (Stephen King)

Jede Reise in die Vergangenheit wird erschwert durch Selbsttäuschungen, falsche Erinnerungen, falsche Namen für tatsächliche Ereignisse. (Adrienne Rich)

Folge 22 - Die Dunkelkammer (15.03.2012)

Nur eines kann selbst Gott nicht, Dinge, die vergangen sind, ungeschehen machen. (Agathon)

Hol die Vergangenheit nur zurück, wenn du auf ihr aufbauen willst. (Doménico Cieri Estrada)

Folge 23 - Das weite Meer (15.03.2012)

Die See war den Menschen niemals freundlich gesinnt. Sie macht nur gemeinsame Sache mit seiner Ruhelosigkeit. (Joseph Conrad)

Wir sind an das Meer gefesselt. Und wenn wir zum Meer zurückkehren, sei es um zu segeln oder um zuzuschauen, gehen wir dahin zurück, woher wir kamen. (John F. Kennedy)

Folge 24 - Angebot und Nachfrage (22.03.2012)

So schlimm es auch sein mag, es geht immer noch schlimmer. (Thomas Hardy)

Denn wo das Tun in unserer Macht steht, da gilt dies auch für das Nichttun. (Aristoteles)

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