Online | Niall Horan FF ✔

By larabkl_

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Wie jedes normale Mädchen geht Emma zur schule. Dort ist sie eher die schüchterne, die sich nie meldet oder v... More

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By larabkl_

Emma

Nachdem wir noch eine Weile auf der Wiese saßen und einfach nur gekuschelt haben, gingen wir gemeinsam nach Niall.

Ich muss meinen Eltern nicht sagen wie ich gerade bin oder wann ich nach hause komme.
Sie vermissen mich höchstens dann, wenn sie an irgendjemanden ihre schlechte Laune verbreiten wollen oder keinen mehr haben, am dem sie Sehen das sie besser als die Person sind.

Mein lächeln konnte mir heute keiner mehr verderben.
Ich lächelte durchgehend als wir auf die weg nach Niall's Haus waren.
In einer Hand hatte ich mein Fahrrad in der anderen Niall's Hand.

Irgendwie konnte ich immer noch nicht realisieren, dass jetzt alles anders ist.
Ich bin jetzt mit meinen besten Freund in den ich mich verliebt habe zusammen und bin so glücklich wie noch nie.
Alle meine Sorgen und Probleme, fast alle, haben sich in Lust aufgelöst.
Das alles ist nur passiert, weil wir uns ausgesprochen haben.
Ich will mir gar nicht ausmalen was passiert wäre, wenn ich nicht gekommen wäre.
Aber das hier ist Schicksal.

'Worüber denkst du nach?'
Riss Niall mich aus meinen Gedanken.

'Was?'
Ich habe nicht mitbekommen was er gesagt hat. Dafür war ich viel zu sehr in meinen Gedanken vertieft.

'Ich weiß das du über etwas nachgedacht hast, Emma.
Das kannst du nicht vor mir verstecken'
Niall grinste mich von der Seite an.

'Ich hab gerade nur daran gedacht, dass das alles hier perfekt ist im Moment'

'Ja stimmt. Das ist alles Schicksal'
Gab niall dazu.

Das habe ich auch gedacht.
Wir denken und fühlen das gleiche.
Das zeigt doch noch mehr das wir zueinander passen, oder?

'Woher wusstest du eigentlich das ich über was nachgedacht habe?'

'Ich wusste es einfach'
Niall hatte ein breites grinsen auf den Lippen.

Ich glaube er ist ein bisschen stolz auf sich, das er richtig lag.
Süß.

Als wir vor Niall's Haustür standen, war ich ziemlich nervös.
Ich meine, es ist nicht mehr so viel vorher als ich nur nialls Kumpel Freundin war.
Ich bin ja quasi jetzt seine Freundin oder?
Das haben wir auch noch nicht geklärt.

'Niall ich bin Nervös'

'Warum?'
Er sah mich verdutzt an.

'Es ist was anderes, als vorher, verstehst du?'
Ich kann ihm das nicht richtig erklären.

'Mach dir keine Sorgen, meine Eltern mögen dich doch so gerne.
Ob du jetzt meine Freundin bist oder ob wir zusammen sind, macht da glaube ich kein Unterschied'

Heißt das, dass Niall denkt wir sind zusammen?

'Wie meinst du das zusammen?'
Hackte ich nach.

'Willst du nicht meine Freundin sein?'
Fragte er mich .

'Doch!'
Sagte ich schnell.

Es muss ziemlich verzweifelt angehört haben was ich gesagt habe, denn Niall fing an zu lächeln.

'Ich Liebe dich Emma'

'Ich dich auch'

Niall gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Es passte genau mit unsere Größe.
Es war alles perfekt und es fühlte sich an, als wäre er mein Beschützer.
Mein Beschützer.

Niall lief mit meiner Hand in seiner in sein Haus rein.
Ich folgte ihm, mir blieb ja nichts anders übrig.

'Bin wieder da'
Rief Niall laut durch das Haus.

Das sage ich nie wenn ich Zuhause bin. Ich glaube dann hätten alle mich angeschrien warum ich so laut bin und es würde sowieso keinen interessieren.

'Hallo Niall. Oh Hallo Emma'
Niall's Vater kam aus aus der Küche raus gelaufen.
Ich konnte seinen Blick auf unsere Hände schauen sehen.

'Wir gehen nach oben'
Sagte Niall schnell.

'Okay.'
Antwortete sein Vater.

Auch das würde ich nie meinen Eltern sagen.
Wenn Sie was von mir wollen würden, würden sie nach mir rufen oder mir eine Nachricht schreiben.

In Niall's Zimmer setzte ich mich auf sein Bett uns sofort kam mir sein Geruch in die Nase.
Diesen Geruch möchte ich nie verlieren.

Ich blickte um mich herum und sah die Gitarre die ich ihm geschenkt habe in der ecke stehen.

'Ich liebe sie'
Sagte Niall.

'Was?'
Fragte ich und blickte zu ihm herüber.

'Die Gitarre. Sie ist wunderschön.
Danke'

Woher wusste er das ich sie ansah?
Ich muss mich erst daran gewöhnen das wir das selbe denken und fühlen.

'Kein Ding.'
Antworte ich knapp.

'Kein Ding? Es ist überragend!'
Niall setzte sich zu mir auf das Bett und nahm meine Hand in seine.

'Okay jetzt übertreibst du wieder!'

'Nein'

'Doch'

'Du lässt mir keine andere Wahl'
Niall fing an mich zu kitzeln.
Er weiß ganz genau wie kitzelig ich bin.

'Niall, bitte hör auf'
Versuchte ich durch mein lachkrampf zu sagen.

'Erst wenn du es zugibst'
Antwortete er.

'Niemals'

'Dann mach ich weiter.'

Niall kitzelt mich so lange bis ich unter ihm lag und nicht mehr konnte vor lachen.

'Okay okay. Ich gebe es zu.'

'Geht doch'

Eine Zeit lange blickten wir uns in die Augen.
Es fühlte sich dann immer an, als würde alles um uns herum still stehen.
Als gäbe es nur ihn und mich.

Nachdem wir uns eine Zeit lang nur in die Augen guckt haben, legte sich Niall neben mir.
Seinen Arm hatte er um mich gelegt und ich kuschelte mich an seine Brust heran.
Ich war ihm so nah, so nah das ich sie nicht Herzschlag spüren konnte.

'Emma?'
Fragte er mich leise.

'Ja?'

'Ich will die nie verlieren.
Egal was kommt!'

'Ich dich auch nicht'

Ein klopfen an der Tür Unterbrach unser Gespräch.
Schnell wich ich von Niall ab.
Er sah mich verdutzt an sagte aber nichts.

'Komm rein'
Niall setzte sich aufrecht hin und ich tat ihm das gleiche.

'Hallo. Ich hab euch was zu trinken und Kekse mitgebracht'
Es war nialls Mutter, die mit ein Tablet in der Hand im Türrahmen stand.

'Ach Mama'
Es war Niall sichtlich peinlich, denn er schlug seine Hände vor die Augen.

'Das ist sehr nett Maura. Danke'
Antworte ich mit einen lächeln auf den Lippen.

Seine Mutter ist so süß.
Sie macht die Gedanken was wir machen und sorgt sich um ihre Kinder.
Das würde meine Mama niemals machen.
Sie würden mir und meinen Freunden nie was zu essen hoch bringen.

'Ich will euch nicht länger stören.'
Verabschiedete Sie sich und verschwand aus der Tür.

'Deine Mutter ist so süß'

'Ne das war peinlich'
Niall nahm das Tablet, was seine Mama auf seinen Tisch gestellt hat, von da aus und legte es auf dem Bett.

'Liegt wohl in der Familie, dass alle süß sind.'
Versuchte ich niall wieder zum lächeln zu bringen.

'Aber du erst'
Hat wohl gewirkt, denn Niall lächelte.

Langsam kam er auf mich zu.
Ich lehnte mich zurück, so sehr das ich mit den Rücken auf dem Bett landete.
Das hinderte Niall aber nicht, mich zu küssen.

Er beugte sich vorsichtig über mich und legte sanft seine Lippen auf meine.
Unsere Küsse wurden immer sicherer und intensiver, aber nicht zu übermütig.

Es fühlt sich alles so richtig an.
Alles so perfekt.

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